@@klausikotzini6896 Gebratene Lachse, die ich mit dem Schwert weggeschnitzelt habe - Meine erste Hauptnahrungsquelle, als ich in 1.14 wieder mit Survival angefangen habe. Good ol' times!
AFK Angelfarm Glück des Meeres III Haltbarkeit III Reparatur auf der Angel ungefähr mehrere Kisten verbinden und das über Stunden DIE AUSBEUTE MACHT SPAß!!!!!!!!!! TAUSEND VERZAUBERTE BÜCHER, SÄTTEL UND WEITERE GADGET ..... Ach und Fisch ...ah der ist auch gut
So ist das bei Oblivion auch. War immer schön sich die erste Zeit im Spiel nur durch hüpfen fortzubewegen und irgendwann konnte man dann aus dem Stand auf Häuserdächer springen.
Einer der besten Sätze. "Meistens sind Spiele nur noch Arbeit." Meistens arbeitest du bei Games 50 Stunden auf den einen Skill hin, wo es dann richtig geil mit wird. ABER dann kannst du den noch 5 Stunden benutzen, weil dann das spiel vorbei ist. :)
Es ist egal welches Video man schaut von euch 😄.. ob nun dieses hier.. das Lootbox Video.. das mana System Video.. oder oder oder.. Man merkt jedes mal wie deep viele Sachen Rick beschäftigen.. und er am liebsten jeden Inception möchte um es ein für alle mal zu klären 😄 Ich sage nur.. permanent und temporäre Bonis 👌🤣
Ich fand das Speerfischen in so nem stink alten RPG richtig super. Da kam dann zwar auch so ein Minispiel Bildschirm aber man musste aktiv die Fische harpunieren. So viel besser als diese "drück wenn der weiße punkt im grünen Bereich ist" oder "bewege den grünen Bereich auf den Fisch" Minispiele.
Ich find es in Elder Scrolls Online geil, dass man mit jeder Klasse alles spielen kann. Ob Nekromant-Tank oder Drachenritter-Magier. Ist alles drin und macht einfach nur Bock. Für die hardcore RPGler kann man aber auch an jeder Stellschraube drehen um seinen Charakter zu perfektionieren 💪
Das Talentsystem in Odyssee hat mir sehr gefallen obwohl man ja immer nur jeweils 4 Fähigkeiten für Nah-und Fernkampf nutzen konntest. Witcher war eigentlich auch gut obwohl ich da etwas überfordert war mit der Anzahl an skills und ich muss eigentlich schon sagen das ich es von den dreien in Skyrim am besten fand.
Mit dem "Charisma" Skill ist das in Witcher 3 finde ich sehr gut gelöst, da man halt ab und zu diese dialoge hat, und man quasi mit dem axii zeichen (was quasi in dialogen charisma ist) im Kampf auf max level gegner kontrollieren kann etc.
Wenn ich mal ein Spiel entwickeln sollte, dann gibt es da einen training-basierten Talentbaum. Da muss man dann bestimmte Quests machen, um sich mit einem Trainer zu treffen, der einem dann ein neues Talent beibringt. Die Basistalente sind recht einfach zu erlernen, aber wenn man lernen will wie man z.B. einen Drachen beschwört oder so, dann muss man da richtig hart für arbeiten.
EvE Online war vor wenigen Jahren noch hardcore. Wenn man vor einer Community Excel Tabelle sitzt um mit seinen Skills die Explosionsgeschwindigkeit sowie Explosionsradius von Raketen ausrechnet. Und dann einen Monat warten muss bis ein Skill "erlernt" wurde... Irgendwie war das eine schöne Liebe^^
Ich finde die Orbs in Forager sogar ziemlich gut. Wenn du schnell leveln willst (so wie ich), dann nimmst du ein Level up, bis du max bist und dann fängst du an den Rest zu skillen, da du ja Orbs selbst craften kannst. Ich mag das System
Lvl 10: 2% Chance auf neue Spacefrogs Videos zu stoßen Lvl 20: 10% Hate Kommentare zu Dodgen Lvl 30: 20% Chance auf Puppy for Steve. Der Rest ist n Geheimnis
Bei Skyrim muss ich wiedersprechen,denn da wählt man den Schwierigkeitsgrad selber aus. Also am Anfang spielst du auf Novize (sehr leicht) oder Lehrling (leicht) und gehst nach einer Weile dann hoch weil du bessere Ausrüstung hast.
5:48 Der hier angesprochene Punkt hier ist nur zum Teil wahr. Man kann in >Forager später auch diese Skill Orbs selbst herstellen, was dieses Problem wieder ausgleicht.
Bei Forager ist es aber so, das du diese Zeichen der Bewährung auch herstellen kannst und dann später alles skillen kannst. Herzen, Energie und Level haben eine Begrenzung und bei Schaden bin ich mir nicht sicher, aber man one hittet eh alles mit dem besten Schwert.
Zu Forager: Du „verpasst” ja nicht wirklich permanente Boni, wenn du die Orbs für ein Level benutzt, weil man sich unendlich viele davon beschaffen kann (zumindest mittlerweile, ich bin mir nicht sicher, ob das schon immer ging).
Für mich persönlich das beste (MMO)RPG ist Guild Wars 2. Du kannst deine Talentbäume (Heißen Spezialisierungen) jederzeit ändern (außer du befindest dich im Kampf). Ausrüstung ist mit bestimmten Stati vorgegeben (Berserkerhaft = Kraft, Kritchance, Kritdmg; Viperhaft = Kraft, Kritchance, DoT Schaden, DoT Zeit, usw.) und du kannst, wenn du die falsche Ausrüstung hast die Werte relativ schnell ändern. Sogar Lowlevel Bereiche bleiben eine Herausforderung wenn du den Maximallevel erreicht hast, da die Levelwerte und Attributpunkte angepasst werden. Du kannst zwar noch mit Level 80 Equipment rumlaufen, aber alles wird so angepasst als ob du beispielsweise Level 17 wärst. Klar wird es etwas einfacher wenn du den Cap erreichst (den ein "normaler" Level 17 Char nicht hat) aber einen Champion oder eine Legende wirst du wohl eher nicht alleine besiegen können. Attributpunkte verteilen sich beim Level up automatisch, außerdem bekommst du sporadisch Heldenpunkte dazu mit denen zu Spezialsierungen und Skills freischalten kannst, es gibt natürlich weitaus mehr Heldenpunkte im Spiel als man braucht (aktuell hab ich 392 Heldenpunkte über) Du hast 9 Grundklassen die je 2 weitere Spezialisierungen haben (Krieger: Core Krieger, Berserker oder Spellbreaker; Mesmer: Core Mesmer, Chronomant, Illusionist; usw.) mit denen du deine Klasse als eigentlich alles spielen kannst (Sogar der Dieb kann den Heiler machen, bzw gibt es einen Shoutheal Warrior, der schreit dich an bis du wieder volles Leben hast :) ) Und das sind nur einige der Dinge die ich an Guild Wars 2 sehr gut finde
Ich weiss bis heute nicht was der ,,Inspirations'' Skill, des Doppelgängers aus Borderlands the Pre-Sequel bringt. Aber ich werde immer auf den skillen, weil er mich persönlich wirklich inspirert meinen Gegnern mit der dicksten Wumme die ich habe das Gesicht neu zu gestalten XD
Ihr solltet öfter jemanden vor die Kamera stellen, der keine Ahnung hat von einer Spielart, aber so tun muss als wäre er der voll Profi. Und hinter der Kamera steht dann ein leidenschafticher Zocker, der ihn korrigiert. Fand ich ziemlich lustig.
Ganz angenehm finde ich einfach das simple Attributsystem von Fantasy Life (3Ds) Man bekommt immer zwei Punkte und hat sechs Attribute und es steht immer dabei, was das Attribut bewirkt. Und da man zwischen den Arbeiten beliebig wechseln kann, kann man sich im Endeffekt nicht wirklich verskillen.
Nein. Ganz sicher nicht. Wobei das natürlich Geschmackssache ist. Aber mit derart fader Hauptstory, wenigen Sprecherrollen und den vielen Bugs kann man das einfach nicht "das beste" nennen. Auch die Grafik ist nicht mehr wirklich hübsch. Bzw. war sie das nie. Gegen Witcher 3 oder Divinity Original Sin stinken sie schon sehr ab. Die beiden schaffene s nämlich auch ohne Mods großartig zu sein.
@@l.o.b.2433 Das mit der Story sagen mir so viele...das sind dann aber auch die, die diese "abrennen". Ich finde die Story hat sogar extrem viele Schichten, nur steht das meiste in Briefen und in Büchern die man in den Quest verteilt findet. Gut das mit den Sprechrollen hat mich nie so gejuckt, und die Bugs gehören in TES einfach irgendwie dazu, viele nutzt man ja auch für sein Game aus
@@audiovogel Bugs, die Spiele teilweise unspielbar machen gehören vielleicht irgendwo dazu, das macht sie aber nicht verzeihlich. Das ist immer noch ein Fehler, genau wie die Engine, die dringend gewechselt werden müsste. Die Story ist platt. Und wenn die Spieler nicht von selbst darauf kommen und man aktiv danach suchen muss (so wie das nun mal den meisten geht), dann ist sie nicht gut geschrieben und hat Verbesserungsbedarf.
@@l.o.b.2433 kurze Randinformation... Skyrim kam 2011 raus... Oblivion 2006... dass die da nicht modernen RPGs aus 2015 oder 2017 grafisch mithalten können, sollte irgendwo logisch sein... The Elder Scrolls hat ein umfassendes Lore, wie es bei RPGs heutzutage nur das WoW- und das Warhammer-Universum übertreffen. Sprecherrollen sind einzig ein Problem in der Deutschen Synchro. In der englischen Sprachvariante hat jeder NPC von minimaler Signifikanz seinen eigenen Sprecher. Oh und ich wette, dass auch The Witcher nicht ganz ohne Bugs auskommt. Sowas ist leider mittlerweile Standard in großen Spielen. Wäre schön, wenn man nur vollständig fehlerfreie Spiele programmieren würde, aber Menschen und Computer machen halt doch irgendwo noch Fehler. Was die Hauptstory betrifft, fand ich Skyrim ziemlich in Ordnung. Und spätestens bei einigen Nebenquests überzeugt es dann auch, Stichwort A Night to remember. Für vor fast 8 Jahren war Skyrim richtig, richtig gut, und ich denke, die Grafik kann sich auch heute noch sehen lassen. Ich brauche keine 8k Ultra graphics mit ambient occlusion und genauestens berechnetem Grasschatten... sowas packt mein PC gar nicht. Viel spannender wird also zu sehen sein, was Bethesda mit TES VI macht, und ob das an den mittlerweile gültigen Standard, den Spiele wie Witcher 3 und Divine Divinity Original Sin 2 oder auch Breath of the Wild eingeführt haben, heranreicht. Bis dahin würde ich aber zumindest unterschreiben, dass Oblivion und Skyrim zu den Besten RPGs ihrer Zeit gehören und definitiv in einer Diskussion über die besten RPGs of all time dazugehören.
@@l.o.b.2433 aha, also wenn es einen nicht vor die Nase gelegt wird, ist es schlecht? Klar, wieso sich auch mit etwas auseinandersetzen, wenn man es auch einfach haben kann. Nein, ich sage dir die Story ist großartig, grade weil man etwas mehr machen muss als das was in der Quest beschrieben wird
Naja der Reiz am nicht ständig umskillen könnern ist ja, dass du überlegen musst wie du mit deinem charakter (build) beispielsweise einen bestimmten Bossgegner besiegst, wenn du aber jederzeit umskillen kannst, kannst du auch einfach vor jedem Bossfight das skillen was gegen diesen Boss am besten funktioniert. Deshalb finde ich nicht umskillen zu können bei einigen Spielen auch nicht schlecht.
Ich suchte seit mehreren jahren DC universum online, dort finde ich das talentsystem ziemlich nice, man kann eine kraft aussuchen zum beispielt feuer, eis, greenlantern und dann levelt jeder bis 30, wenn man max level ist hat man jede attack aus der kraft nutzen kannst du maximal 6 auf einmal, wie du sie nutzt ist deine sache. zu dem gibt es noch ein "skilltree" dort kann man sich halt auf waffen, superkraft oder supporter spezialieseren und die bestimmten stats dann auch richtig leveln. die Skillpoints muss man sich erarbeiten mit "feats", das sind aufgaben für wirklich jeden scheiß berühre das laser in dieser mission nicht oder mache diese mission in einer gewissen zeit, schließe jedes rennen ab etc. man kann dann wenn man es suchten so max 470 skillpoints haben und alles skillen was mal will dadürch
Oder es gibt bestimmte Items, die die HP regenerieren, wie z.B. in Terraria. Gibt es eigentlich ein Spiel, wo NPC Begleiter den Spieler heilen, wenn sie entsprechende Items haben?
Als Rick plötzlich auf dem Bildschirm aufgetaucht ist, sah es für einen Augenblick so aus, als würde er eine flauschige, braune Fellkapuze tragen 3:52 Damn, warum so viel Volumen in den Wuschelhaaren?
In Neverwinter Online war (ist?) Charisma ein sehr wichtiges Attribut für dps, weil es nicht nur ein paar mehr Dialogoptionen gegeben hat, sondern der Gefährte einen auch stärker gebufft hat. Und aufgrund einiger Items, die ziemlich OP waren, weil sie eigentlich für den Spieler und nicht den Gefährten gedacht waren, aber der Gefährte sie tragen konnte, war Charisma der hot shit. Das mit dem Gefährtengear haben sie inzwischen geändert, aber kann sein das Charisma immer noch ganz gut ist.
Warframe had Mods. Jeder Frame( charakter) hat 4 +1 passive Fähigkeit und bestimmte Grundwerte. Mods können dich stärker machen, tankier, mehr utility oder einfach qualitity of life ( oder halt deine Fähigkeiten erweitern). Damit hat man zwar ein Grundgerüst aber das beste System für Charactermanagement und individualisierung des Spielstiels das ich kenne. Man kann die Builds immer wieder ändern und anpassen, es kommen stetig neue Mods raus, sodass man immer weiter seinen Vorstellungen gerecht wird
Wenn du in AC Odyssey das passende Equip und die dazu passenden Skills hast gehst du auf max level durch die Gegner durch. Teilweise kannst du auch so stark sein, dass sie dich nicht mal mehr treffen und sind erledigt
Ey Rick, spiel mal Guild Wars 2! Die Gegner leveln zwar nicht mit (weil MMO), aber man wird runtergestuft, je nach dem Level der Umgebung. Somit macht man nicht alles instant kaputt. Die Attribute sind relativ übersichtlich. Die Attributkombinationen von Ausrüstung ist zwar etwas komplizierter, aber da genau das richtige zu nehmen, ist eigentlich auch nur im End-Content wichtig. Und die "Talent-/Skilltrees" kann man auch individuell zusammenbauen und mit den Erweiterungen sind auch noch mehr Möglichkeiten dazugekommen. Falls du/ihr es noch nicht kenn(s)t, probier(t) es mal aus, das Grundspiel ist kostenlos ^^
Das geilste System ist für mich glaube ich the world ends with you. Da hat man direkt wenn man das Menü öffnet einen kleinen Slider, beim dem du die Schwierigkeit on the go Umschalten kannst, indem du dein Level anpasst. Je niedriger dein Level umso besser der Loot. Das max level levelt mit, der Rest ist dem Spieler überlassen. (Und das Nahrungssystem hier zu erklären macht nicht viel Sinn. Fürs JRPG Liebhaber: Gibt's für DS und Switch und ist absolut geil)
Ich bin ein freund von fetten saftigen Skilltrees, ich spiele Path of Exil. Ne jetzt mal ohne Witz seit ihm im Doktrofroid Ranking der Skilltrees beim anblick des PoE Systems instant ejakuliert habe bin ich in PoE verliebt. Nicht nur dass der Skilltree gigantisch ist, nein das Kampfsystem macht spaß und die Story ist sogat interessant. Wo ich bei anderen RPGs die Story oft skippe weil "Uuh ja Demonoverlord und so jaja was auch immer gib mir den Loot" höre ich in PoE den NPCs echt gerne zu. Vorallem hat das Spiel so eine ruhige note, man ist halt wie alle ausgestoßen und chillt einfach ein bisschen in dieser Welt, unterhält sich mit seinen mitausgestoßenen und hat eigentlich ne geile Zeit. Ich mag das
ja Rick dann nen mir doch mal ein Spiel in dem Angeln nicht der realitätsnahst Beruf ist. In fast allen spielen besteht Angeln aus köder besorgen, ins Wasser schmeißen, waten, noch mehr warten, Fisch raus ziehen und in der Realität mhh ? Ja genau köder besorgen, ins Wasser schmeißen, waten, noch mehr warten, Fisch raus ziehen
Ich finde, dass Tomb Raider (die neuen teile) das mit den Fähigkeiten richtig gut hinbekommen hat. Es gibt Jäger, Kämpfer und Überlebender. In diesen 3 Kategorien kannst du mit Punkten die du bei verschiedenen Aktionen (z.B. Jagen, ein Schatz finden, Feinde erledigen,...) bekommst bestimmte fähigkeiten skillen. An sich, meiner Meinung nach, ist das total überschaubar.
Die wichtigsten Aspekte in rpg sind 1.eine Menge loot mit ganz viel unterschiedlichen stats und aussehen 2. ein hoher aber trotzdem machbarer schwietigkeitsgrad *hust dark souls *hust
Der einzige Schwachpunkt (meiner Meinung nach) sind die Ability Sphäroiden. Wenn man FF 10 zum ersten mal Spielt sind die Ability Sphäroiden einfach scheiße weil man als Anfänger denkt (wenn man aufmerksam die Tutorials sich durchgelesen hat) nach jedem oder nach fast jedem Kampf erhält man Ability Sphäroiden was aber nicht der Fall ist. Man bekommt einfach (bei mir war es auf jeden fall so) so extrem selten bis gar keine Ability Sphäroiden (wenn man jetzt nicht den Skill von Wakka hat) und das ist halt scheiße für Anfänger oder Leute die zum ersten mal FF 10 spielen. Aber sonst ist das Sphärobrett super.
@@Ravio123 naja klar. ich bezog mich aber eher darauf auf den Umfang und die größe dieses talentBaums. UND das jeder sogesehen den selben talentbaum hat nur wo anders startet. Also das jeder char jede fähigkeit erlenen könnte. So hab ichs zumindest noch in erinnerung
Ich liebe RPG Spiele. Erst letztens habe ich Crosscode gespielt, welches ein Action-RPG ist. Das Kampfsystem ist einzigartig, wird nicht Langweilig und die Story in dem Game ist einfach geil.
In Breath of The Wild ist Angeln nicht langweilig.... Fische mit einem teuren Schwert/Lange abwerfen und dann ins Wasser springen, nur um zu bemerken, man hat zu wenig Ausdauer um wieder an Land zu kommen.
Die nutzlosen Talente sind äußerst wichtig, um dieses leise Gefühl der Unzulänglichkeit zu erzeugen. Wenn man eine Weile schön gespielt hat und eigentlich alles ganz gut läuft, ABER HALT, das Talent "Im Mondschein Schlager aus den 50ern singen" ist richtig low und das fühlt sich dann irgendwie an, als hätte man was verpasst und das Spiel gar nicht richtig gespielt, auch wenn man "Im Mondschein Schlager aus den 50ern singen" nie gebraucht hat und nie brauchen wird und das auch genau weiß xD
Es ist irgendwie lustig wie ihr euch über den ganzen kram beschwert wenn man bezrachtet das pen&paper rpgs noch mal ne stufe krasser sind, weil der game master ist ja prinzipiell so wie der Pc, npcs und an sich noch game balancing und muss alles rechnen was dann natürlich noch schwieriger ist mit tausend multiplier. Also sowas ist dann echt ne Leistung.
bei Attributen denke ich grade an ältere Spiele, welche einem einfach gar nicht gesagt haben, was diese Attribute überhaupt machen. Und wenn man dann in den alten Beilageheftchen reingeschaut hat, stand da dann so was drin wie "STR erhöht deinen STR-wert"... ja danke
In horizon zero dawn (ich weiß, kein echtes rpg) gibt es den Schlag von unten, den ich wegen irgendeiner anderen Fähigkeit darunter recht früh geskillt habe. In 120 h genau einmal verwendet, weil man sich so gut wie nie unter einen Gegner hängen kann
In Fallout 4 kann man mit hohem Charisma Gegner dazu überzeugen aufzugeben oder sogar für dich zu kämpfen. Fand ich ziemlich cool. Ist aber auch eher ne Ausnahme bei dem Attribut derartig zu empfinden, muss ich gestehen
Meine Lieblingsskills gibt es bei Rune Factory 4. Die bringen einem zwar irgendwie auch alle was, ist aber trotzdem komisch wenn man fürs schlafen, essen oder baden eine Stufe aufsteigt o.O'