Beim absoluten Nullpunkt entsteht das Einstein Bose Kondensat das im Sternbild des Sagittarius der ist Omega Nebels der ein natures Nebel mit einer 90° elektromagnetischen Ausrichtung darstellt Punkt dabei entsteht ein Supraleiter superla Leiter Punkt interessant dabei ist die 90° elektromagnetische Ausrichtung wenn wir logisch weiter überlegen kommen wir zur Schlussfolgerung dass die Materie Fraktal ist und als Grundbaustein das Photon in einer höheren fünften Dimension als Grundlage hat und deshalb kein. Teilchen ist sondern in dieser höheren Dimension ein Welle Teilchen Dualismus der dass Elektronen wiederum zu einem Welle Teilchen Dualismus anregt Punkt die Gluonen bestehenden Wechselwirkung mit diesen Dimensionen und erzeugen dabei einen 90° Ausgleich Punkt das bedeutet dass sich Teile in einen 90° Winkel ausrichten bzw sich einpendeln Punkt schaue auf meinen facebook-kanal Ummo Dort ist eine 50 Seiten lange physikalische Theorie die sogenannte Tonnen Theorie zu lesen diese konnte die Relativitätstheorie ohne ihre Gesetze zu verletzen in die Tonnen Theorie integrieren Theorie integrieren
Ja, ich habe den Mann gerade erst durch Zufall entdeckt und ich denke, ich werde mir alle Videos anschauen die es von ihm gibt. Bisher hat mich zum Thema Physik kaum einer so begeistert! Natürlich direkt geliked und Abbo dagelassen 🤩
Kalt??? Schon mal die Termperaturwechsel und die anschließende Raumtemperatur erlebt, wenn man die Freundin verärgert oder enttäuscht hat??? Das kann zwischen 10³² °C und -273°C innerhalb von Sekunden schwanken. Materialermüdung extrem..... Darum gibt der Mann dann ja auch nach!
@@zennez1985 Zum Glück nicht. Bin da aber auch nicht anfällig für. Liegt wohl daran, daß ich selber eine Meise habe. Kenne aber, überwiegend, den Fall anders herum. Wobei ich mittlerweile auch weiß wie oft Männer in Beziehungen die Hölle erleben. Beides zutiefst bedauerlich. Bin dummerweise eher der, der im Anschluss die Scherbenhaufen wegräumt.
Hallo Misha, ich fand es letztes Wochenende schon saukalt und da war es 9 Grad plus bei uns. Dieses Wochenende ist mir schon lieber bei 20 Grad. Vielen Dank für die Erklärung der Niedrigtemperatursupraleitung das war sau gut.
Wieder ein super interessantes Thema und wirklich so toll vorgestellt. Vielen Dank Professor Lemeshko- Zur Frage: Ich persönlich finde alles ab 73K saukalt!
Astreines Video. Jetzt habe ich endlich auch so annähernd verstanden, was das Grundprinzip des Bose-Einstein-Kondensat überhaupt ist. Sehr gut erklärt. Danke dafür Herr Professor.
nur gut das du "annährend verstanden" geschrieben hast, denn um das Bose-Einstein-Kondensat wirklich zu verstehen, da muss man schon ziemlich nerdig sein. Auf alle Fälle sehr gut erklärt, auf von mir vielen Dank für die Vorlesung.
Also 4 °C in der Früh sind schon kalt genug im April. Bin froh, dass es tagsüber wärmer ist. Ich mag diese Themen-Videos, wo die Grundlagen gut erklärt werden.
Hatte im Studium auch mit suprafluidem Hellium gespielt. Ging da um Eigenschaften von Halbleitern. Sah faszienierend aus wie es aus dem Probengefäß herauskroch. Hab jetzt auch das mit dem Bose-Einstein-Kondensat mal kapiert, danke!
Wenn man bei Windstille und -30° durch die Winterlandschaft spazieren geht, kann man es als warm empfinden und +5° können saukalt sein, wenn der Wind mit Regen entgegenkommt.
Richtig. Bei -30° bist Du warm gekleidet und nur das Gesicht ist der eisigen Luft ausgesetzt. Bei +5°C wird das genauso sein. Also vergleichen wir die unterschiedlichen Szenarien. Deine Haut hat eine Temperatur von ungefähr 36°C. Auch die Luft, die direkt an Deine Haut angrenzt, hat diese Temperatur. Bei Windstille bleibt die Luft auch im Prinzip dort, und die Haut verliert nur soviel Wärme, wie sie durch Infrarotstrahlung abstrahlt. Eventuell scheint auch die Sonne und erwärmt Deine Haut direkt.🌞 Bei Wind wird die warme Luftschicht an Deiner Haut quasi weggeblasen und die Haut kommt mit kalter Luft in Kontakt. Es wird versucht, diesen Temperaturkontrast auszugleichen, ein verstärkter Wärmestrom von der Haut an die Luft setzt ein. Da die Luft sich aber nicht erwärmen kann, weil sie immer gleich weggeblasen wird, ist das ein andauernder Wärmeverlust. Regen macht es noch schlimmer. 🌧Denn das Wasser auf der Haut verdunstet teilweise. Im Sommer ist das erwünscht, deswegen schwitzt der Körper, wenn es zu warm ist, um sich abzukühlen. Bei nur 5° verstärkt sich dadurch aber das Gefühl der Kälte auf der Haut.🥶 Der Einfluss des Wassers auf unserer Temperaturempfinden ist enorm. Bewege Deinen Zeigefinger schnell hin und her. Es wird etwas kühler. Mach ihn vorher unter dem Wasserhahn nass, von mir aus mit warmem Wasser, und bewege ihn nochmals. Es wird eisig.🥶 Alles Gute und Gesundheit 👋🏻👴🏼
Hallo Misha, ein überaus interessantes Video aus der Ecke der Extremphysik. Ich war in meiner Studienzeit Operator für unser NMR-Gerät und da musste dann regelmäßig flüssiges Helium nachgefüllt werden. Was hatten wir einen Heidenrespekt davor und unglaublich, dass in einem Edelstahlschlauch dank Ultravakuum man es außen berühren konnte, obwohl innen eine Flüssigkeit bei 4 Kelvin floss. Unglaublich, unbeschreiblich. Vielen Dank für Deine interessanten Videos. LG Andreas
Ich würde lügen, wenn ich behauptete, auch nur die Hälfte von dem Vorgetragenen verstanden zu haben. Trotzdem war es superspannend. Vielleicht lichtet sich ja der Vorhang bei mehr Beschäftigung mit dem Thema. Um die profane Frage zu beantworten: Ich habe bei -30°C auf Grönland, als mir die Brille auf der Nase festfror, nicht so gefroren, wie bei +5°C norddeutschem Schietwetter. Danke für dieses kurzweilige und lehrreiche Viertelstündchen.
Ich frage mich ernsthaft, wann die Herzenswärme, in Bestform die Liebe, von der Physik als Energie entdeckt wird. Physische Kälte konnte ich ganz gut trainieren. Bei leerem Herzen hilft die beste Sauna nicht mehr. Dann wird es WIRKLICH kalt. 🧊 Natürlich ein ABO! Chapeau für den suchenden Geist und die befriedene Erkenntnis, daß ich nicht weiß. ⚛ Merci.💖
Hy Lemeshko, das Video ist echt toll gemacht. nun zu deiner Frage. Ich finde -40°C oder 233K sau kalt, da bei dieser Temperatur selbst russischer Wodka gefiert und dadurch jedliche innere aufwärmmöglichkeit flöten geht. lg
Vielen, vielen Dank für die großartige Erklärung vor allem des Bose-Einstein-Kondensats! Endlich kann ich etwas damit anfangen. Im Moment (April 2024) finde ich +6°C als saukalt. Früher waren es auch schon mal -15°C, die ich als saukalt empfunden habe. Das war zu meiner Schulzeit in den 50er Jahren. 😆
Bis so -5°C bin ich noch supraheiter. Zwischen -5°C und -10°C bin ich dann aber schon so sehr am schlottern dass man ohne Messung nicht sagen kann wo genau jetzt meine Knie Atome eigentlich sind.
Vielen Dank für die Ausführungen. Und nun stellen wir uns mal in der Praxis vor, wie flüssiger Wasserstoff im großem Stil hergestellt und vor allem transportiert werden soll. Braucht eben laut den Grünen nur ein bisschen Energie und ist fast verlustfrei.
Dann wären alle Partikel unbewegt. Es wäre damit der Impuls und der Ort bestimmt. Heisenberg hätte was dagegen, deshalb gibt es bis in alle Ewigkeit diesen Zustand nicht.
Auch saukalt ist relativ, bei Wasser unter +20°C - darum kann man im Sommer im Neusiedler See ganz angenehm schwimmen, er ist dann wärmer. Bei Luft hängts ein wenig von der Luftgeschwindigkeit und der Feuchte ab, trocken und windstill sind mir -4°C saukalt, windig und feucht auch schon +4°C.
Toller Beitrag. Was mir persönlich hier aber noch fehlt, ist das faszinierende Thema der Transparenz bei ultraniedrigen Temperaturen. Damit kann man auch ganz gut die "Wechselwirkung" von Photonen auf die jeweiligen Atome von Materie bzw. Bandstrukturen darstellen oder ganz allgemein die Wellenlängenbandbreite des Lichts.
Sehr geehrter Herr Professor, Schön beschrieben. Ich glaube in der Chemie hatte Sharpless zweimal den Nobelpreis, ich könnte mich aber irren. Spannend wäre vielleicht auch gewesen das Heike Kamerlingh Onnes nicht der einzige war der an der Verflüssigung von Gasen und dem erreichen der tiefen Temperaturen gearbeitet hat. James Dewar (nachdem die heute noch verwendeten Kälte Gefäße benannt sind) war bei der Verflüssigung vieler Gase schneller, konnte aber aufgrund seines Verhaltens gegenüber Kollegen und Personal sowie dessen Sicherheit nicht rechtzeitig Helium verflüssigen.
zum ersten mal hier wirklich, eine so komplexe Materie so verständlich zu erklären, wirklich cool, danke. Mich würde Interessieren wie sich das Volumen in einem Bose Einstein Kondensat verhält, bzw ob man das überhaupt messen kann. Wenn z.B. bei Raumtemperatur 1 ml Helium abgekühlt wird, bis das Bose Einstein Kondensat entsteht, ist dann überhaupt noch ein Volumen vorhanden?
Auf die Raumtemperatur-Supraleitung werden wir wohl ewig warten können. Das heißt nicht, dass es diesen Zustand nicht geben kann. Das Problem hängt jedoch wieder mit einer "Wellenlänge" zusammen, der der Cooperpaare. Diese wird Kohärenzlänge genannt und zeigt die unangenehme Eigenschaft, mit steigender Temperatur immer kürzer zu werden. Schon bei den so genannten "Hochtemperatursupraleitern" ist das ein Problem, da hier bereits die Distanzen der Korngrenzen in HTSL-Materialien zu unüberwindlichen Barrieren werden bzw zu "schwach supraleitenden" Verbindungen, den "weak links", durch die Cooperpaare nur noch auf der Basis eines der Josephson-Effekte tunneln können. Das ist dann aber nicht mehr nur Supraleitung, sondern die Faltung von Supraleitung mit dem Tunneleffekt, bei der die kritische Stromdichte um etliche Größenordnungen absinkt und es noch weitere Schmutzeffekte gibt, wie z.B. extrem hoch frequente Wechselströme die EM emittieren, die durch periodische Zusammenbrüche des Supra-Tunnelstroms entsteht und abgestrahlt wird. Der Kontakt switcht dabei nahe an der kritischen Stromdichte zwischen Supra- und Normalleitung hin und her. Irgendwann werden dann auch die atomaren Abstände im Metallgitter bzw im HTSL-Übergitter zu groß, so dass dann zumindest in einer geometrischen Raumrichtung kein Suprastrom mehr fließen kann. Suprafluidität ist noch ein ganz spezielles Phänomen. Man kann sie durchaus mit den Gesetzen der Festkörperphysik beschreiben, denn in Suprafluiden gibt es nicht nur Longitudinalschall (wie in allen Gasen und Flüssigkeiten) sondern auch Transversalschall, den es sonst noch in Festkörpern gibt. Man kann ein Suprafluid deshalb auch als einen recht "merkwürdigen" Festkörper beschreiben, nur dass bei diesem ein paar Phänomene des festen Aggregatzustands nicht auftreten, bzw "unterdrückt" sind. Sie sind sogar so stark unterdrückt, dass dieser pseudo-Festkörper ganz besonders flüssig ist. Und ganz ohne Widerstand strömt auch ein Suprafluid nicht, da der Strömungswiderstand nicht allein eine Sache der viskosen Reibung ist. Es gibt noch eine andere Größe, die den Strömungswiderstand begrenzt: die Trägheit. D.h. ein Suprafluid verhält sich bei gedrosselten Strömungen bei geringer Druckdifferenz sehr ähnlich wie andere Flüssigkeiten. Um z.B. durch Lochblenden zu strömen muss es beschleunigt werden. Dabei wird potentielle Energie in kinetische umgewandelt. Das Ergebnis ist genau die gleiche Torricelli-Strömung wie bei anderen nicht hauptsächlich durch Viskosität begrenzten Lochströmungen. Es bildet sich eine Torricelli-Strömung aus, die sich beim Erreichen der Schallgeschwindigkeit "verschluckt" und zu stottern anfängt. Die enstehenden Stoßwellen treiben die Flüssigkeit gegen den antreibenden Druck zurück. Gleiches gilt für die pseudo-Supra-Wärmeleitfähigkeit der Suprafluide. Letztlich begrenzt auch hier die Form des Suprafluids (bzw dessen Gefäß) den übertragbaren Wärmestrom. Denn auch in diesem Fall muss das Suprafluid Beschleunigung erfahren, die trägheitslimitiert ist. Analoge Effekte gibt es auch in der Supraleitung. Auch hier ist der Strom der Ladungsträger trägheitsgebremst. Man spricht daher hier recht passenderweise von kinetischer Induktivität. Obwohl der Widerstand fehlt braucht man letztlich doch eine Spannung, um den Strom "anzufahren". Und das "Anfahren" der Ladungsträger ist besonders bei den HTSL nicht ohne, da hier nicht jedes Atom zu einem Cooperpaar beitragen kann. Im Gegensatz zu Metallen sind die Ladungsträger in HTSL verdammt schnell unterwegs. Deshalb kann die die Strukturbreite, speziell in Dünnschichtstrukturen enorm viel kinetische Induktivität aufbauen, je enger sie wird. In HTSL-SQUID-Sensoren ist die kinetische Induktivität bereits in der gleichen Größenordnung wie die geometrische Induktivität. Bei klassisch supraleitenden SQUID-Sensoren kann man die kinetische Induktivität dagegen noch vernachlässigen. Hier bewegt sich alles noch langsam. Kinetische Induktivität spielt jedoch auch in der Halbleiterelektronik eine Rolle, speziell bei high electron mobility Bauelementen. Sie ist also kein spezielles Phänomen der Supraleitung. Es geht hier mehr darum, dass sie wenige Ladungsträger schnell bewegen. Speziell bei InN muss man beim Design darauf achten. Da hier die Ladungsträger in 2D-Systemen unterwegs sind.
Brian Josephson ist einer der jüngsten Physik-Nobelpreisträger. Er bekam den begehrten Preis 1973 bereits mit 33 Jahren. Amüsanterweise interessierte er sich fortan für eher unorthodoxe Themen wie Parapsychologie und Mind-Matter-Zeugs wie z.B. Telepathie und Telekinese. Einer seiner mit-Laureaten des Nobelpreises Leo Esaki oder Ivar Giaever (ich weiß nicht mehr wer von den beiden) meinte dazu nur etwas trocken, dass der arme Brian D. schlicht verrückt geworden ist.
Ich persönlich bin nicht temperaturabhängig supraleitend. Ich bin es zeitabhängig. Von Mo-Fr zwischen 8:00 und 17:00 werde ich extrem Supraleiter. Ich leite jede Tätigkeit ohne den geringsten Widerstand an meine Kollegen weiter. Das macht mich auf Arbeit zu einem sehr Wertvollen Bestandteil ;-)
Moin aus dem Norden. Die Grad Zahl kann ich leider nicht benennen, aber eine etwaige Analogie dafür: Als Kinder mussten wir drei (älteren) Brüder in einem Bett zusammen auch im Winter schlafen, die Temperatur in diesen Raum war zwar dem physikalischem Nullpunkt nicht so nahe, aber immerhin so kalt, das es im Winter keinen großen Unterschied zu Draußen gab. Und wir hatten nur eine Bettdecke. Das es Saukalt war konnten wir daran erkennen, das die Flüssigkeit im Nachttopf zu einem Block gefroren war. Wir lagen so zusammen, das einer immer verkehrt herum zu den anderen lag. Wenn einer sich umdrehen wollte, mussten die anderen sich mit umdrehen. Einer hat dann oft geschimpft:"Nimm deine Quanten aus meinem Gesicht" Dieser Ausdruck (Quanten) war ziemlich neu für uns damals in den 50érn und war die Übersetzung für kalte Füße. Hoffe es war nicht zu sehr OT diesmal. Grüße vun de Waterkant.
@@terranja8472 Wenn ich das auch nach so vielen Jahren mache, frag ich mich, wie wir das alles überstanden haben? 😅 Es scheint mir, du hättest auch noch solche Geschichten auf Lager 🤣.
Sehr interessant! Ich frage mich jedoch, mit welchem technischen Verfahren man heute (oder bereits vor über 100 Jahren) derart tiefe Temperaturen erzeugen kann/konnte. Meine Tiefkühltruhe schafft nur -40° C...
Bei -80°C Truhen weiß ich das zufällig. Da werden zwei Kältemaschinen hintereinander geschaltet. Die erste kühlt auf ca -40°C (den genauen Wert kenne ich leider nicht) und die zweite Stufe kühlt dann runter auf -80°C. Aber wie man noch weiter runter kommt - keine Ahnung.
niedrigste Temperatur, bei der ich draußen unterwegs sein musste (damals als Zusteller mit dem Fahrrad) war bei -18°C. Japp, das ist saukalt (meine Mittagspause war bei -10°C, wärmer wurde es an diesem Tag nicht).
Den Nobelpreis kann ich Dir ja nicht verleihen. Aber den K.M. A.-Preis für gute Erklärung in RU-vid bekommst Du hiermit. Auch in Anbetracht der spannenden Themenauswahl, des überzeugenden Auftritts, der angenehmen RU-vid-Persona und der exakt auf die Möglichkeiten des Kanals zugeschnittenen Technik. 🤣Leider ist der Preis nicht mit irgendwas dotiert.
4:18 ich versteh hier пиздец Theorie 😄😄 Zu der Frage - das kälteste was ich hier bei uns in Edmonton/AB in Kanada erlebt habe war minus 42°C. Aber mega Trocken die Luft und daher erstaunlich ertäglich
Das passt doch super, wenn Kohlensäure ausm Getränk entweicht. Keine Magenschmerzen und kein Reflux. Ich trink am liebsten Cola ohne Kohlensäure (bei einem Restaurant bekomm ich seit 1J bei jedem Besuch meine Cola von Kohlensäure befreit, weswegen ich auch Cola-Wassereis so mag. Hab für Fälle durchnässter Kleidung, strömenden Regens, Kälte ohne Ende und "muss meine Medizin mit Essen und Trinken nehmen" zig gute Anlaufstellen in meiner Stadt, bei denen ich dank vorzüglichster Behandlung Stammkundin bin. "...Mir wird nichts mangeln..."
@@Adlerjunges83 Das gesündeste an einer Cola ist vermutlich die Kohlensäure. (abgesehen vom Wasser) Auch wenn sie bläht. :) Restaurants bekommen ihre Cola meist als Sirup geliefert. Darum ist es dann auch kein Problem, mit nur Wasser aus der Leitung zu vermischen.
Warte es ab. Gefrorenes und wieder aufgetautes Bier wird aufgrund des Verhältnisses von Bier und Restkohlensäure zum ersten nachgewiesenen Zimmertemperatur-Supraleiter der Welt. Und suprafluid, denn es kommt kurz nach der Aufnahme wieder raus, ohne Reibung und Verstoffwechselung.
Sehr interessantes Übersichtsvideo. Kleine Korrektur: In der Chemie haben Frederik Sanger (1958 und 1980) sowie Berry Sharpless (2001 und 2022) je zwimal einen Nobelpreis verliehen bekommen.
Warum werden die verflüssigten Gase bei weiterem Abkühlen nicht (erstmal) zu einem festen Körper? Gibt es also Atome, die nie fest werden können? Welche sind das und warum?
Solange es (Energie-)Differenzen gibt, kann man sich aus der Masse abheben und wird nicht in den gleichen (Potential-)Topf mit freier Energie geschmissen, der nach dem Kochen nur inhaltsfreies Kondensat enthält. Danke, gut erklärt, weiter so!!! ps.: eine Wintermütze, ein Schal, eine dicke Jacke und ein paar Handschuhe wären in dem Video zur besseren Veranschaulichung der Thematik eventuell auch nützlich gewesen!😄
Warum sollte die Unschärferelation nicht erfüllt sein, wenn ein Elektron an einer Position bleibt? Sobald man es scannt, ist die Unschärfe wieder gegeben, durch den Meßvorgang bringt man Energie ins System. Oder denke ich falsch?
Die kälteste Temperatur bei der ich draußen gearbeitet habe war -25°C... Meine persönliche Betriebstemperatur um im T-Shirt zu arbeiten liegt so zwischen 10 und 15°C. Bei darüber liegenden Temperaturen kann ich zunehmend nur noch leichtere körperliche Arbeit errichten. Bei 5 - 0°C bin ich bei strenger Arbeit im Zwiespalt zwischen "wenn ich mehr anziehe wird es mit der zeit zu warm und ich fange an wieder etwas auszuziehen" und "ich will mich ja auch nicht erkälten" Bei durchgehender körperlichen Höchstleistung, ist so bis -10°C etwas leichtes aber langärmlig anzuziehen ganz ok. Noch kälter zieht man sich dann schon richtig warm an, egal was man macht, aber es macht dann erfahrungsgemäß kaum noch einen Unterschied wie kalt es ist... zumindest bis -25°C Aber ich bin auch eher der Winter-Typ Das heisst, dass die angenehme zeit jetzt für mich schon vorüber ist und ich die Arbeit bald nur noch als unangenehm heiss empfinden werde. Ich meine so bei 30°C??? Alter da bin ich ja nur noch komplett durchgeschwitzt!!! Keine ahnung wie man das mögen kann🤷♂️
Was passiert eigentlich mit zB. Wasser bei so niedrigen Temperaturen? Und wo kommt die Energie her, die bei Übergang vom Bose-Einstein-Kondensat zu „normalen“ Zustand benötigt wird? oder wird welche frei? Welches sind die tiefsten, natürlichen Temperaturen und verschiebt sich der absolute Nullpunkt durch die Ausdehnung des Raums? Wird es einen zweiten Teil zu diesem Video geben?
Die tiefsten, selbst erlebten Temperaturen: -16°C bei relativ hoher Feuchte und Wind war saukalt! 🥶 -24° bei Windstille und Sonnenschein war subjektiv wärmer!
Sau kalt finde ich Motorradfahren bei Minus 12 Grad Celsius. Manchmal auch schon 21 Grad bei Schüttelfrost und Fieber. Spannendes Thema, diese tiefen Temperaturen. Wie verhält sich denn Helium nahe dem absoluten Nullpunkt im Weltraum? Da ist es nicht Flüssig, aber möglicherweise trotzdem so kalt? Kannst Du dazu evtl etwas sagen?
Ich mag die privaten Geschichten. Irgendwie wird die Physik greifbarer. Sonst: Das alles ohne Formalismus/Framework zu erklaeren, ist wirklich schwierig. Find' die Videos vielleicht ein bisserl "breit" im Thema (haette mich auf superconnectivity oder so konzentriert). Aber sonst sehr gut gemacht.
Hallo, wieder mal ein Wissenschaftler mit einer ausgeprochen großen didaktischen Begabung - ein ausgezeichneter popularwissenschaftlicher Vortrag. Bitte mehr davon. Was ist für mich sau-kalt? Tja, das hängt - sicher nicht nur für mich - vor allem von der Luftfeuchtigkeit ab. Bei sehr trockener Luft habe ich -35C in Finnland gar nicht mal sooo sau-kalt empfunden. Ich freue mich auf ihr nächstes Video.
Was mich so fasziniert ist das die Teilchen bei 0 K keinerlei thermische Bewegung mehr aufweisen, sich aber natürlich noch weiter bewegen und auch nicht weiter verlangsamen bzw. "einfangen" lassen, das ist schon ziemlich verrückt!
Nur Phsylisch absolut unmöglich da auch 4 Kelvin noch Wärme Energie ist die abgegeben werden muss. Aber da nichts so Kalt werden kann ist es auch nicht möglich diese auch wenn sehr geringe Wärmeenergie abzugeben.
Nun, ich habe es bislang noch nicht mit einem Thermometer kontrolliert, aber die Füße meiner Frau, wenn sie ein Weilchen nach mir ins Bett steigt, da werde ich zum Supraleiter... Aber ernsthaft, toller Kanal, gleich mal direkt abonniert. 👍
Ich arbeite häufig bei minus 20 Grad Celsius. Künftig werde ich in Shorts, Hawaishirt und Badelattschen zur Arbeit gehen. Denn auf atomarer Ebene ist da ja noch richtig Party.
3:25 wenn aufgrund der Unschärfe nichts völlig stillstehen kann, wie kann es dann Supraleitung geben, wenn der el. Widerstand angeblich NUR von den Schwingungen des Kristallgitters kommt? ;) Zumal Hochtemperatursupraleitung, vergleichsweise weit von 0K entfernt.
Absoluter Stand ist auch für den Verstand von Zeitteilung ein Problem, da für die Abgrenzung der Zeitteile die gehende Zeit in Standzeit zum Stehen kommen müsste. Das aber ist undenkbar, sodass allein nur deshalb im Quantenkosmos kein „Zeitpunkt“ - als Vereines von Zeit und Ort - existiert.
Ich hab immer wieder mit LN2 zu tun, um unsere Satellitenkomponenten bei Weltraumbedingungen im Hochvakuum zu testen. Das ist für mich saukalt. Flüssiges Helium können wir uns nicht leisten ;-) Meine Meinung: Wir sollten viel mehr in HTC Forschung investieren! Da gabs doch mal einen Grant für Neven Barisic in Wien - was wurde denn aus dem Investment?
ist nur eine theoretische, aber keine erreichbare Temperatur. wenn schlussendlich jede energie im universum sein ende in der wärmeenergie gefunden hat (keine sterne mehr), wird das universum rund um die 3K haben.
Hierzu gibt es eine PDF der Bayrischen Akademie der Wissenschaften (09_uhlig) Messung tiefster Temperaturen bei 3He, Versuchsaufbau,Einsatz bestimmter Materialien, gemessen wird über den elektrische Widerstand.
Also das mit der Metallbindung und der Leitung von Strom sollte man nochmals überdenken....die Einblendung der Info über Supraleiter ganze 0,5 Sekunden hat auch viel gebracht 💪 ist das plancksche Wirkungsquantum wirklich eine Zahl? Es ist doch eine Konstante mit einer Einheit [J×s]...
Bei -12°C bis -14°C können sich wohlige Gefühle einstellen, wenn es sich um Speiseeis handelt. (Übrigens: Beim Experiment "Umgekehrtes Boltzmannverfahren zeigte die Temperaturanzeige einen Wert von unter dem absolutem Nullpunkt, nur ganz wenig, aber gemessen obwohl eine exorbitant hohe Temperatur erzeugt wurde. Auch konnte ein vergleichbarer Effekt wie die "Dunkle Energie festgestellt werden. In Sachen Temperatur muss noch viel mehr geforscht werden.)
Das heißt, wenn es gelänge, ein Atom auf exakt 0 K abzukühlen, wäre seine Wellenlänge unendlich groß und das Atom wäre quasi überall? Eine Art inverse Singularität?
ich habe ein Video gesehen aus Sibieren, da hat jemand einen Topf mit kochenden Wasser auf dem Balkon ausgeschüttet und es wurde instant zu Schnee/Eis ... das nenne ich mal kalt, war so um die -57°C ...... selbst hatte ich nur einmal in Deutschland so -25-30° erlebt ... oh man war das heftig !
Letstes Jahr sah ich Boltzmann am Bolzplatz ,da tritt er "ein Stein" Richtung Tor.Einstein stand im Weg, doch der Stein tunnelte ihn und es gab trotzdem ein Tor.
Wenn man aber die Formel sich anschaut: lambda = Plank Konstante/ Impuls. wäre der Impuls indirektproportional, woedurch die Wellenlänge bei steigendem Impuls doch eigentlich immer kleiner wird …
Mal eine Frage: wenn ich nun alles korrekt verstanden habe, dann müsste es im Kehrschluss doch auch einen höchsten Punkt geben, der man nicht mehr überschreiten kann, oder? Weil wenn die Wellenlänge von Teilchen mit steigernder Temperatur immer kleiner wird, dann ist doch irgendwann die Plancklänge erreicht. Und das ist doch die kleinmöglichste Länge die es noch gibt. Oder täusche ich mich?