Mit dem VW Touareg Modell 2018 rauf auf 2000 Meter über Meer, offroad, abseits der Wege und Strassen. Dank AT-Reifen kamen wir überraschend weit. Und: Die besten Geschichten der Superkarpata 2018. Neu mit hochdeutschen Untertiteln!
Ja den Touareg 2 gab es sogar noch mit Terrain Tech Paket, für Offroad optimal, Reduktionsgetriebe, Hinterachs und Mittendiffsperre, Luftfederung, ... Damit kommt man mit den richtigen Reifen sehr weit, aber auch ohne Offroad Paket hat der Touareg einen brauchbaren Antrieb fürs Gelände
Hier sieht man wieder mal, dass jene welche das Fahrzeug entwickeln wahrscheinlich nie richtig im Gelände gefahren sind. Meiner Meinung nach verursacht die Elektronik mehr kritische Situationen als diese zu meistern.
Ich denke, bei der Fahrzeugentwicklung spielt die Zielgruppe eine entscheidende Rolle. Und das sind beim Touareg wohl eher jene, die vielleicht mal über einen Feldweg fahren, aber mehrheitlich auf Asphalt unterwegs sind. Entsprechend beurteilt die Elektronik wohl auch Situationen als kritisch, welche ein echter Offroadfahrer nicht wirklich als kritisch betrachtet.
Keine echten Sperren und ohne Ende Elektronik... Meine Eltern fahren einen Tiguan und auch der ist was fürs softe Gelände. Für Feldwege,kleine Schlammlöcher und kleine hänge reicht's. Zum Glück haben wir noch eine G Klasse😂😂😂
So öbis wäri im Defender nid passiert( dä stellt nid eifach kraftzufur ab wils ihm äs bitzli z hügelig isch. So etwas wäre mit einem Defender nicht passiert ( der stellt nicht einfach die Kraftzufuhr ab weil es im zu hügelig ist 😂)
@@nico6342 sicher? Aussage aus eigener Erfahrung? Ich suche aktuell genau nach solchen Infos! Für die Zukunft gibt es persönlichen Bedarf, so ein KFZ bestimmungsgemäß zu betreiben, bzw. betreiben zu müssen.
Ich fahre einen TII Fl der u.a. schon auf dem Balkan Strecken gesehen hat, die kein anderer seiner Art jemals sehen wird, aber hier bin ich doch recht froh zu sehen was der TIII leisten kann, wenn er will. Ich bin nur erstaunt das hier mit AT gefahren wird, die es derzeit für den TIII in Deutschland nicht gibt.
und jetzt stell Dir nur mal ne Sekunde vor, die hätten da Leute hinter das Steuer des Touareg gesetzt, die wirklich wissen wie man mit Auto und Gelände umgehen muss. Die hätten den Mont Everest im Rückwärtsgang erklimmt...
Der neue Touareg hat keine Untersätzung auch keine mechanische sperren, also bleibt auf der Befestigten Straße. Speeren wird mit bremsen erzeugt, wie lange.
Drei Differential ja, aber zwei sperrbar. Mitte und hintere. Der hier erzeugt mit Brems Eingriff. Der hat keine mechanische Sperre wie der T 1 Und T 2 . Die offroad Pakete musste man auch damals extra bezahlen.
Für knapp 100.000€ sollte man lieber was vernünftigeres kaufen. Wie zum Beispiel, Dodge RAM 2500 6.7L Diesel. Eine Rumänische Bergziege namens DUSTER oder der klapprige Tscheche KODIAQ hätte den Parcours ebenfalls bezwingen können.
Ein Duster ist offroad in der Tat nicht zu unterschätzen. Er müsste für die im Test gefahrene Strecke aber zuerst modifiziert werden (bspw. Fahrwerk, Sperren u.ä.), was womöglich aber immer noch günstiger als ein neuer Touareg gewesen wäre. Probieren Sie's aus, das Resultat würde mich interessieren. Mit einem Kodiaq würde ich dort aber eher nicht rauffahren. Da käme man vermutlich nicht weit.
@@holderZ Der Kodiaq hat ähnliche Abmessungen wie der Touareg, selbe Firma. Wenn schon SUV-Offroading dann lieber Toyota LandCruiser 105 V8 Diesel. Der Duster bezog sich auf Preis/Leistung. Ich spiele mit dem Gedanken mir einen W463 zu zulegen. Grüße aus Österreich.
Das Pendant zum Kodiaq ist eher der Tiguan. Aber selbst mit dem grösseren Touareg schafften wir die Tour auch nur dank Offroad-Paket (deutlich mehr Bodenfreiheit, (elektr.) Sperren, AT-Bereifung etc.). Und Angst haben wegen Kratzern an Felgen und Lack darf man definitiv nicht. Ob nun Landcruiser oder G-Klasse, ich wünsch jedenfalls viel Spass bei Ihren Touren.
Hallo zusammen. Inzwischen gibt es auch keine Bewilligungen mehr! Die Bewilligungen für diesen Steilhang konnte man auch nicht einfach so lösen! Wir bekahmen die weil wir die früheren Landesbesitzer kannten. Mit der Zeit gab es zu viele die ohne Hintergrundwissen und unbewilligt dort rauf fuhren. Nun ist Ende Gelaende, absolutes Fahrverbot von Italien und dem Kanton Lugano ausgesprochen. Diese sind nun die neuen Verwalter.
Ich kann das nicht ansehen. Das sind Autobahn Fahrzeuge. Vw verlässt die Gelände. Ohne Gelände eingenschaften wird Heiß .Mit dem eigenen Wagen werden sie das nicht machen.
