Es ist nicht so, dass wir vor 50 Jahren schlau waren. Vor 50 Jahren hat sich niemand ausgerechnet, wie viel Plastik man so pro Jahr und pro Land verarbeiten darf, um der Umwelt nicht zu schaden. Man hat die Technologie entwickelt und ohne jeden Gedanken an Konsequenzen in der Umwelt und ohne Restriktionen, Plastik im massiven Stil verwendet. Das hat bis zum heutigen Tag sich nicht verändert. Erst seit kurzem weiß man von Microplastik in der Arktis, das sich die Nahrungsmittelkette bis hin zum Menschen vor arbeitet. Erst seit kurzem ahnt man die Tragweite der Achtlosigkeit. Im Lichte einer neuen Erkenntnis ist es völlig egal, ob mittlerweile mehr Plastik verarbeitet wird. Denn eines ist sicher, weniger, ist es definitiv nicht geworden.
Bpa ist in Deutschland in Babyflaschen Verboten und es gibt strenge Grenzwerte Ich würde trotzdem mich bei dem Wasser Informieren ob dort Weichmacher enthalten sind Schade dass sowas nicht ganz verboten ist oder zumindest gekennzeichnet werden muss🤔
einfach den Bericht ignorieren, das ist alles vorbei, kannst alles bedenkenlos essen und trinken. Hat sich alles geändert, glaubst garnicht was die Regierung und die Hersteller in so kurzer Zeit umgesetzt hatten, wir sind doch fast plastikfrei heute.
Die Studie mit den Schnecken ist mittlerweile sehr stark umstritten. Sie ist nicht reproduzierbar und es wurde Fehler in der Durchführung vermutet. Die Universität hat den entsprechenden Artikel mittlerweile von der Homepage gelöscht.
Ich finde es erschreckend, dass das erste Material, welches der Mensch in diesem unglaublichen Ausmaß nutzt, jenes ist, an welchem er zugrunde geht. Mir fiel schon immer im Sommer der unangenehme Geschmack von Plastikflaschenwasser auf. Seltsamerweise fand das aber nie jemand bedenklich. Ich für meinen Teil bin auf Glasflaschen umgestiegen und werde auch bei diesen bleiben. Beim Einkauf kann ich nur raten auch mal am Markt zu kaufen. Hier bekommt man das Essen oft sogar billiger und ohne Verpackung. LG Norio - Science & mehr
Es ist nicht das erste Material das die Menschheit selbst kreiert hat. Bronze oder Stahl sind Materialien, die auch nicht in der Natur vorkommen (jedenfalls nicht in großen Mengen), aber die Menschheitsgeschichte prägten. Und so nebenbei, Polymere (Kunststoffe) gibt es auch nicht erste, seit der Mensch da ist. Aber ja, sonst stimme ich dir zu.
Also ich trinke eigentlich nie direkt aus weichen Plastikflaschen (zuhause eh nur Leitung, sonst wenn dann Hartplastik), aber selbst bei harten schon sehr oft verwendeten Flaschen merkt man nach einiger Zeit, dass das Wasser anfängt komisch zu schmecken. Gottseidank ist es mir durch Eigenanbau und nicht gerade knappes Geld möglich, öfters auf Plastik zu verzichten. Äußerst beunruhigend, aber wegbekommen wird man das Zeug nicht mehr. Es gilt, so wenig wie möglich neu zu verursachen.
@@y33t23 Die Sache mit dem komischen Geschmack kommt imho durch beginnende Ausbildung von Algen oder Bakterien. Zumindest geht mir es so, wenn ich eine Flasche lange für Wasser nutze ohne sie zwischendurch zu reinigen, dass es etwas "nach Regen" schmeckt. Also quasi nach Leben...
@@sevisymphonie5666 Ich dachte auch erst an Stahl, Bronze usw. aber da werden ja eigentlich nur jeweils 2 Stoffe gemischt, bei Plastik sind es ja ganz neue Moleküle, und mir fällt nichts sonst ein, das von den Menschen kreiert und vergleichbar wäre. Kennst du vielleicht welche, weil sonst ist ja eigentlich alles irgendwie halbwegs natürlich.
@@andschae Ja das wirds wahrscheinlich sein, aber trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass ich manchmal etwas Plastik schmecke. Vielleicht einfach nur Einbildung.
Plastikflaschen kann man gut recyclen (d.h super für Klimawandel) das Problem der Umweltverschmutzung in den Meeren durch Platikmüll kommt nicht von Europa denn bei uns gibs ne sehr gute Abfall-Infrastruktur was viele nicht wissen 90% des Kunststoffabfalls in den Meeren kommt von 10 Flüssen die bis auf einen in Asien liegen
War auf der Suche nach sowas. Ja, einige Dinge waren mir schon bekannt, aber das war wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges. Bin auf der Suche nach Alternativen Weiter so Quarks. Aufklärung ist wichtig.
Würde mich auch interessieren. Bisher gibt es ja keine studien.fir die negativen Auswirkungen der Strahlungen beweisen. Wobei ich mir nicht vorstellen kann das diese keine Auswirkungen haben.
Stoffe sollten erst eine unabhängige Langzeit und Unbedenklichkeitsprüfung durchlaufen bevor sie auf den Markt dürfen, wir sollten mittlerweile schlau genug sein zu wissen dass alles was uns umgibt auch in uns drin ist und selbst in homöopathischen Dosen Auswirkungen hat.
Denn ob Pestizide, Weichmacher oder was auch immer es ist eine Schande dass Leute / Unternehmen ungestraft unser Essen vergiften dürfen. Als hätte man eine Ausweichmöglichkeit, selbst in Bioprodukten findet man Spuren - nicht wenige! Und alle reden immer nur von Grenzwerten, wie wäre es mit Grenzwert Null 0 ?!
@@racketsong Dass Du noch keinen Daumen hoch bekommen hattest ist mir ein Rätsel, denn wie Du sagst: es ist eine Schande. Informiere Dich mal über transmittierende Stoffe falls Dir das noch Nichts sagt, lG
Ich hoffe dass es, wenn ich in ferner Zukunft mal Kinder haben sollte, bis dahin alle Sachen für Babys wie Flaschen etc. aus anderen Stoffen gibt. Wenigstens die nächste Generation soll vor Weichmachern und Mikroplastik so gut es geht beschützt werden. Öfter zum Metzger als in den Supermarkt gehen und, wenn man einen hat, den eigenen Garten so gut wie möglich nutzen, alles eigentlich einfache Dinge, die man tun kann, um die Aufnahme von solchen Stoffen zu reduzieren.
In Deutschland werden fast alle Fläschchen ohne BPA, also Weichmacher, verkauft. Auf den Flaschen ist das auch gekennzeichnet. Um auf Nummer sicher zu gehen: Es gibt auch Babyfläschchen aus Glas 😊👍🏻
4:56 da waren Babyflaschen aus PC noch erlaubt , was wurde ich ausgelacht als ich den Kindern die schweren Glasflaschen gegeben habe ... wer zuletzt lacht der kriegt Enkel ... irgendwann.
Ihr habt wirklich tolle Beiträge und ich schaue die auch gerne. Nur immer die Trulla am Ende kann ich nicht ab. Das entwertet für mich bei jedem Video das positive Gefühl etwas anspruchvolles gesehen zu haben.
Die "Trulla" heißt Mai Thi Nguyen Kim und ist promovierte Chemikerin mit ihrem eigenen RU-vid-Kanal über wissenschaftliche Themen, allerdings finde ich es selbst auch irritierend, dass immer der gleiche Videoclip genutzt wird.
Geht mir auch so. Wenn ich die "Trulla" (Mai) sehe, denke ich immer, *die hätte das in Ihrem Kanal deutlich besser (informativer, wissenschaftlicher, objektiver) gemacht.* Obwohl ich Quarks mag, ist das doch vom Konzept her noch weit entfernt von wissenschaftlich und informationsreich. Allein schon die Hintergrundmusik in dem Video. Keine wissenschaftliche Quellenangabe und auch keine Übersicht über die Aussagen der wissenschaftlichen Literatur. ... Die "Trulla" (Mai) macht das in Ihrem eigenen Kanal deutlich besser. In der Regel lerne ich bei Quarks nichts (auch bei den aktuellen Beiträgen). Bei MaiLab ist das anders.
Top! :) Das Gute ist dass man zu einem insgesamt viel nachhaltigerem Konsumverhalten gelangt durch Gewohnheitsabänderungen die erst umständlich scheinen. Neue Wege wirken im Kopf oft länger auch wenn sie eine Abkürzung sein könnten. Ich bin noch nicht ganz so weit wie Du/Ihr, aber bleibe dran! Wir haben noch ein viel zu geringes gesellschaftliches Bewusstsein für dieses Problem, aber das böse Erwachen wird kommen. LG
@@plastikfreiegrofamilie9870 Naja, im gemeinsamen Haushalt kann dann aber auch Jeder Etwas beisteuern in die Richtung. Ich sehe das eher als Vorteil, während ich mich als Single logischerweise um Alles kümmern muss, aber gut^^
Meine Vorschläge: - Aktuelles zu Kernfusion (dieses Projekt in Frankreich, und wie die Aussichten gerade sind) - immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus, woher kommt der Schwund von religiöser Kultur vor allem in der westlichen Welt? - Eine Sendung zu Klimawandelskeptikern, ich würde gerne versuchen nachzuvollziehen und zu verstehen, wie sie zu ihren Meinungen kommen... - Das Verhältnis von Hong Kong und China ist auch interessant, und was dort gerade vor sich geht - Noch mehr dazu, wie soziale Medien unser Leben beeinfulussen, zum Beispiel unser Selbstbild, unsere Vorlieben unsere Wertschätzung hilft bestimmt vielen. War so ein spontaner brainstorm von mir, vielleicht sind manche vorschläge auch eher... naja, kacke :)
das wäre schön aber wirtschaftlich leider unrealistisch man muss es den Unternehmen lukrativ machen den Plastik aus Meeren und der Umwelt zu recyclen und kein neues Plastk herstellen
Das wäre aber ökologisch und klimapolitisch eine Katastrophe. Ich war auch vor kurzem (uninformiert aber gefühlt eher) gegen Plastikverpackungen. Gestern habe ich dann eine Diskussionsrunde ( ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-k3SJLhQApyE.html - natürlich auch Werbephrasen dabei aber insgesamt sehr informativ) bei Rügenwalder gesehen, wo ein Professor für Verpackungstechnik viele sehr gute Argumente für Plastikverpackungen gebracht hat. Da musste ich einsehen, dass ich da schlicht uninformiert war. Nun bin ich der Meinung, dass es nicht immer Sinn macht (gerade bei Verpackungen) Plastik zu reduzieren.
Die gruselige Musik im Hintergrund ist wirklich nur da, um das ganze noch angsteinflößender zu machen. Ich will es in keinem Fall bestreiten, dass dies heutzutage ein großes Problem ist, aber, dass man deswegen wirklich ein deutlich, bemerkbares schlechteres Gehirn hat, ist schon sehr unwahrscheinlich. Bitte nennt ein bisschen mehr Zahlen um das ganze klarer zu machen und nicht den Leuten angst macht damit.
@@Quarks Richtig, diese Unterscheidung ist schon deswegen sinnlos, weil die physische Belastung mit Mikroplastik eine individuelle ist und vom Konsumverhalten abhängt - was man eigentlich auch spätestens weiß wenn man diesen Beitrag gesehen hat. Davon unabhängig gelangen viel größere Mengen über die Luft, genauer gesagt Reifenabrieb, in unseren Körper.
Hallo Quarks, ist es nicht auch so, dass Mikroplastik beim Menschen die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann? Dazu vermisse ich eine Stellungnahme ..... ;o)
Tomas, hier haben wir einen spannenden Artikel für dich: www.quarks.de/umwelt/muell/fakten-zu-mikroplastik/ Es gibt zwar Hinweise, dass die Kunststoffe in Form von Mikro- oder den noch kleineren Nanopartikeln auch hochselektive Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und sogar die menschliche Plazenta überwinden können, aber da stehen belastbare Forschungsergebnisse noch aus.
Ein super spannendes Video, was aber natürlich auch zum Denken gibt und wo man leider als Verbraucher noch wenig Möglichkeit hat, es zu vermeiden. Denn man kann Sachen, die man nicht sieht, nicht US dem Weg gehen. Mich würde einmal interessieren, welche Milch am besten Umwelt technisch gesehen ist. Also Kuh-, Hafer-, Soja oder Reismilch und dabei auch einen Blick auf die Verpackung werfen. Schließlich kann man Kuhmilch im Glasflaschen kaufen. Wird sie dann besser? Oder wenn man sie direkt vom Bauern holt oder sind aber sie Produktions- und Fahrwege der anderen Arten trotzdem noch besser? Liebe Grüße.
Sojamilch solltest Du schon alleine Deinem Körper zuliebe nicht trinken. Mach´ Dir doch einfach Nuss-milch selbst! Ist ganz einfach ;) Nüsse in der Schale gekauft werden sehr viel länger nicht ranzig, man kann also je nach Bedarf "Milch" frisch herstellen, außerdem vermeidet man das Plastik. LG
@@VLEO Interessant.... Du kannst Dich ja mal bei WIkipedia oder sonstwo über die enthaltenen Giftstoffe informieren. Ist das jetzt überholt, weil es eine neue Züchtung der Bohnen gibt? Denn ansonsten bleiben Fermentation und Keimung die einzig sichere Methode diese Giftstoffe umzuwandeln. Die anderen, industriellen Verfahren sind, soweit ich informiert bin, mangelhaft, da Restbestände zurückbleiben. Irrglaube... na dann iss mal Sojabohnen einfach so und warte ab wie es Dir geht (mach es nicht). Es geht hier eben nicht um einen Glauben, das ist keine Religion (naja, für Manche schon...). Nicht nur gibt es chemische Analysen zu dem Thema, auch ist es jahrtausende alte Technik die Bohnen ungiftig zu machen über Fermentation/Keimung. Kann man alles ignorieren, habe ich auch eine Zeit und mich gefragt, warum mir nach dem Räuchertofu immer schlecht war. Naja, lesen bildete dann, wie immer.
@@VLEO Stichwort Antinährstoffe, kannst Du ja mal googeln. Die meisten Saaten enthalten sie, wie z.Bsp. der Kern der Weintraube Blausäure enthält. Das war nie ein (Irr-)glaube, sondern Mechanismus der Natur zur Abschreckung von Fressfeinden, und lässt sich auch nicht einfach "überholen"?? Man kann nur Techniken entwickeln diese Stoffe abzubauen bzw. umzuwandeln. Fermentation/Keimung sind, sofern es bei dem betreffenden Stoff hilft, die natürlichste und damit logischste Herangehensweise, zudem ohne Energieaufwand für Jeden ohne zusätzliche Gerätschaften möglich. Aber Du könntest Deine kühnen Behauptungen ja mal belegen?
@@Grievance87 Es ist großartig, dass du dich über Soja bereits informiert hast. Dann kannst du uns hier bestimmt auch erklären, welchen Effekt diese Antinährstoffe bewirken. Des weiteren kannst du uns auch erklären, wie viel von diesen Antinährstoffen übrig bleiben, wenn man die Sojabohnen auf die übliche Art und Weise verarbeitet (in Wasser einweichen und/oder kochen). Abschließend erzähle uns bitte, ob diese Antinährstoffe (Phytinsäure) nicht vielleicht auch positive Auswirkungen für den Konsumenten haben können. Als kleinen Bonus kannst du uns auch noch vermitteln, inwiefern das alles dazu führen sollte, dass dir nach dem Konsum von Räuchertofu schlecht wird. Viel Erfolg! PS: Du kannst dich ja mal bei Wikipedia informieren. Dort steht aber ausschließlich Positives über den Konsum dieses wertvollen Lebensmittels. Oder steht bei deinem Wikipedia etwas anderes als bei meinem?
Weiß jemand, wo man stilles Wasser in Glasflaschen herbekommt? Ich habe eigentlich immer Leitungswasser getrunken, doch in der neuen Wohnung ist das Wasser so verkalkt (wirklich weißlich) und schmeckt metallisch und das kann ja auch nicht so super sein, zumal es echt eklig schmeckt. Ich hatte mal eine Marke in Glas gekauft, die war aber noch so seltsam "prickelig" und hat mehr nach abgestandenem Sprudelwasser geschmeckt...
@@fiannon6019 Ich wage mal zu bezweifeln, dass er die Rohre jetzt erneuern lässt 😅🙈 und das stark verkalkte Wasser ist hier in der Region normal scheinbar, das ist in andern Haushalten auch nicht besser... in meiner alten Wohnung brauchte ich die Spüle eigentlich nicht wirklich saubermachen, nach ein Mal spülen war alles wieder weiß-gefleckt. Hab es natürlich trotzdem gemacht, weil sich das ja schichtet 😅
Ich glaube Gerolsteiner gibt es still in Glasflaschen. Die Kunststoffflaschen bei Wasser werden eigentlich nur zum Problem, wenn man sie hohen Temperaturen aussetzt. (im Auto, in der Sonne stehend z. B. auf dem Fensterbrett usw. …..) Und es gibt auch festere Kunststoffflaschen, die sind auf jeden Fall besser. Die gibt es von vielen Anbietern, auch von Gerolsteiner….
Vielleicht solltet ihr den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität mal nachschlagen... Solche aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen der Wissenschaftlerin, machen den Leuten Angst!
@@Quarks Es geht mir um die Aussage von Dr. Kolossa-Gehring ab 3:51. Dort wird über den "Zusammenhang" von Phtalat-Werten bei Kindern und der Spermaqualität bei Männern gesprochen. Es wird zwar am Anfang (der Aussage) darauf hingewiesen, es handele sich um "Dinge, die man parallel beobachtet", aber das Ende der Aussage suggeriert, es handele sich um Kausalität ("beide Phänomene passen gut zusammen"). Ganz am Ende der Aussage von Dr. Kolossa-Gehring hätte ein weiterer Halbsatz (z.B.: , dass heißt aber nicht, dass da auch ein Zusammenhang (Kausalität) bestehen muss, dafür kann es auch andere Gründe geben(Korrelation)) die Sache deutlich klarer und weniger angsteinflößend gemacht. Es wirkt im Video auch so, als ob Dr. Kolossa-Gehring noch nicht mit ihrem Satz fertig gewesen wäre, vielleicht ist da ein wichtiger Satzteil der Postproduktion zum Opfer gefallen. LG
+5342zocker Danke für deinen Hinweis! Solche Unschärfen in der Genauigkeit des Ausdrucks sind bei mündlichen O-Tönen allerdings nicht ungewöhnlich. Wir können davon ausgehen, dass im Schnitt der Produktion sinnvoll gearbeitet wurde und deshalb an der betr. Stelle der Satz zuende ist.
Der Hauptgrund für Alzheimer und Krebs ist unsere gute Lebensmittelversorgung, würde wir uns wie früher ernähren würden wir auch wieder früher sterben und die Krankheiten wären wieder viel seltener. Vielleicht sollten wir Petitionen für ein Maximalalter aufsetzen.
@@franzpeters3824 man sollte vielleicht nicht gleich versuchen die Menschheit zu vernichten - eine Pflicht für jeden Mitbürger dreimal im Jahr auf einem Motorrad mit 150 km/h über die Autobahn zu jagen sollte da reichen und ermöglicht entweder ein schnelles ableben oder ein würdiges Altern ohne irgendwelche Epidemien auf die Menschheit loszulassen
Mein Arzt meint, dass mein Morbuscron zum Teil von den Weichmachern in den Lebensmitteln ausgelöst wurde. Seit dem verzichte ich so gut wie möglich auf in Plastik eingepackte Lebensmittel.💪
Ich finde Plastik mittlerweile absolut abstoßend und das wissen das Kinder Kleidung aus Plastik tragen, wenn man nicht darauf achtet, da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Also Plastik gilt es auch in Haushalts und generell Textilien zu vermeiden. Und Naturkosmetik verwenden...
Wir sind doch selber schuld kaufen Plastik bis zum Anschlag aber Hauptsache Beschweren und sich darüber Aufregen ! Liebe Leute wenn man wirklich was verändern möchte tut es auch mal weh das heißt es geht auch mal über die Schmerzgrenze man muß konsequent sein spätestens nach 3monaten würde die Industrie Einknicken und sich auf die Verbraucher einstellen .....der größte Teil der Plastik wäre weg weil er nicht gekauft wird. Denn meisten ist das nicht Bewust das es so einfach geht .
@@Quarks Das ist ja interessant. Dann sind die ja schlimmer als normale Plastiktueten. Vor kurzem habe ich etwas zu dem Kaktusplastik gelesen. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob dieser auch Plastik ist und somit genauso gefaehrlich oder ne Alternative. www.bbc.com/news/av/stories-48497933/how-to-make-biodegradable-plastic-from-cactus-juice
Hi, SaikaVA! Wir vermuten jetzt mal auf den ersten Blick, dass auch das Plastik aus Kaktus nicht wirklich biologisch abbaubar ist, wenn es die gleichen Eigenschaften zu konventionellem Plastik aufweisen soll.
Es gibt eine Tolle Doku die heißt "phtaalate, Männer vom aussterben bedroht" hab ich 2013 im Chemische Unterricht angeschaut! ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-I2i5Ze4vsi8.html
Gute Frage. Also hier in Österreich gibt es Wasser zu 98% in Plastikflaschen trotzdem gibt es hier mehr Kinder als in Deutschland. Aber im Ernst: Durch die Plastikflaschen nimmt man ungewollt zusätzliche Hormone auf. Was diese dann mit deinem Körper machen ist individuell verschieden. Hängt ab vom Geschlecht, Körpergrösse, Vergiftungsgrad...
Nur weil noch nichts passiert ist heißt es ja nicht dass man nichts machen söllte.... Ich mein, wenn auf einmal die Maschinen umgestellt werden/andere Produktionsverfahren eingesetzt werden kann das erst recht negative Auswirkungen haben
@@konstipoweryt4461 Nur weil noch Nichts passiert??? Schau Dir doch an wie die Fruchtbarkeit zurückgeht und Prognosen diesbezüglich!! Noch ignoranter ist natürlich der Ausgangskommentar. Da Ihr es noch nicht checkt: bald kann sich die Menschheit nur noch über´s Reagenzglas vermehren!! Glaubt mir nicht, forscht halt mal, informiert Euch und labert nicht rum wenn Ihr garnichts wisst?!" Unglaublich die Menschen, mich wundert es nicht wenn wir alle untergehen.
Und alt werden macht Spaß wenn Demenz mittlerweile immer früher anfängt, die Krebsraten steigen etc.. Eine pflegebedürftige Menschheit, die an sich selbst zusammenbricht ist wirklich eine ganz tolle Vision, einfach weitermachen! ;) Hier gibt es Nichts zu sehen