Absolut, hatte zu der Zeit noch ein 486er DX2 40Mhz gehabt. Das Geld hatte man als Schüler einfach nicht für ständig neue Rechner. Habe mir aber Jahre später einen Pentium II schenken lassen.
Ich denke mal die Süßen die hier diese dummen Kommentare schreiben waren noch nicht geboren und ihr Eltern waren damals so alt wie ich. Ich habe diese Sendung damals verschlungen und bei mir ging es mit dem Internet 1996 los mit 17. Eine tolle enthusiastische Zeit damals
Bei mir etwa zur gleichen Zeit. Da man auf den Land wohnte, war bei uns nix anderes als T-Online möglich. Nur in den Großstädten gab es alternative Anbieter. Erst später, so gegen Ende 90er kamen die auch aus Land.
Die Antwort gibt leicht verständlich dieser Song der wohl wichtigsten Band der 80er jahre: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nCG4SzThCl0.html
warum die immer das Floatingpoint Problem erwähnen. Können die nicht in geraden HEX Zahlen rechnen. Nur wegen dem Dezimal Punkt machen die immer so ein Theater! Dann rechnet doch in HEX dafür ist der Prozessor gebaut.
HEX ist eine Repräsentation von ganzen Zahlen zur Basis 16, die relativ einfach in Prozessorregistern zu manipulieren sind (wie binäre Zahlen), jedoch einen sehr begrenzten Wertebereich haben. Fließkommazahlen haben Mantissen und Exponenten und erlauben die Darstellung eines viel größeren Wertebereichs. Deren Manipulation erfordert jedoch einen wesentlich zeitintensiveren Rechenaufwand.
@@NeedsEvidence mehr wie 12bit in einem Audiofilter hörst du keinen Unterschied. alleine ein 7805 hat 15uV Rauschen was willst so einen großen Zahlenraum?