Nach den jüngsten Wahlerfolgen der AfD äußerte „Schraubenkönig“ Reinhold Würth Bedenken darüber, ob sein Unternehmen zukünftig Investitionen in größerem Umfang in Deutschland machen werde.
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„Wenn dieser Trend anhält jetzt, 20 Prozent, dann müssen wir vorsichtig sein als Kaufleute, wo und wie wir investieren“, sagte er dem Deutschlandfunk.
Zur Begründung führt der 89-Jährige insbesondere die Forderungen aus der AfD nach einer sogenannten Remigration - also der teilweisen Deportation von Menschen ausländischer Herkunft, selbst wenn diese eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen - an.
Laut einer Umfrage des arbeitgebernahen Wirtschaftsinstituts IW in Köln unter rund 900 Unternehmen hatten sich mehr als 47 Prozent der deutschen Unternehmen vor den jüngsten Wahlen öffentlich gegen die AfD starkgemacht.
#Würth #AfD #Investition
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13 июн 2024