Impressionen von einem unserer Weihnachtsspaziergänge 2014 mit Baby und mehreren Hunden im Wald.
Die Kamera lief mit. Da wir auch Begegnungen mit Joggern gefilmt haben, nutzen wir die Gelegenheit, um auch auf diesem Weg um gegenseitige Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt zu bitten.
Jeder hat das Recht, in Ruhe seinen Spaziergang zu genießen - auf seine Art. Der eine wünscht sich Kontakt für seinen Hund, der andere möchte seine Freizeit mit seinem Hund alleine genießen. Der eine möchte Joggen, der andere Radfahren, der nächste mit Freunden unter sich bleiben, der nächste mit seiner Liebe romantische Augenblicke genießen...
Mit gegenseitiger Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt ist das Leben schöner - für jeden.
Freiheiten, Grenzen und, ganz allgemein, die Regeln innerhalb der Familie im Zusammenleben mit Hunden sollten sich zugunsten maximaler Sicherheit des Babys und eines glücklichen, harmonischen und sicheren Zusammenlebens aller Beteiligten individuell nach den gegebenen Voraussetzungen richten. Man kann nicht mehr Nähe und Freiheiten zulassen, als man unter Berücksichtigung der beteiligten Individuen verantworten kann.
- Thomas Suster -
www.thomas-suster.de
28 дек 2014
