Welche Kamera und Objektiv brauche ich für die Wildlifefotografie? Und welches Stativ?! 

Danke für die Erfahrungen und Denkansätze, Klaus!

Frohes Neues Klaus and auch allen anderen! Ich denke tatsächlich gerade darüber nach mehr Wildlife zu fotografieren. Ich schiele auf das Nikon Z 180-600 an meiner Z8. Eine Option wäre auch das 150-500 mm von Tamron. Alles andere wäre mir zu teuer, weil ich ja kein Profi bin und noch nicht bereit bin mehr auszugeben. Markus Fahs hat hier ja schon viel getestet, was sicherlich bei der Entscheidungsfindung sehr hilft. Das Problem bleibt halt immer die Blende, wenn man nicht so viel Geld in die Hand nehmen will. Blende 2,8 ist zwar klasse, aber nicht gerade günstig, wenn man nur Hobbyist ist.

Interessante Gedanken. Ich stimme dir besonders bei dem Thema Stative zu. Das kann man mal machen. Aber ich bin da auch eher der aus der Hüfte fotografierende. 😉

Dir und allen ein gesundes neues Jahr, und besonderen Dank für die authentischen, ehrlichen Einschätzungen. Ich kann das gut nachvollziehen und liebe wie Du das mit Augenzwinkern rüberbringst. Ich bin gerade bei der D500 und dem 200-500 Zoom von Nikon. Vor allem für kleine Vogel eine gute Kombi und noch erschwinglich. Meine Z6 am FTZ ist gefühlt unbequemer und langsamer als die D500. An den Einzelpunkt bin ich gewöhnt und versuche Ihn in der Mitte zu lassen. Auch das mit den Stativen kann ich hundert pro bestätigen, viel zu unbeweglich. Manchmal wünschte ich mir mehr Brennweite oder Auflösung, das mit dem Rauschen der D500 kann ich bestätigen. Die D750 ist auch vom AF her schwächer. Ich verbessere weiter meine Geduld, die Technik ist gerade nicht das Limit. Mit Deinen Festbrennweiten hast Du es i.m.O. schwer, gerade am VF, irgendwann schaue ich mit mal das rel. günstige z 180-600 an...

Hallo Klaus, wiedermal ein sehr informatives und vor allen Dingen ehrliches Video. Auch ich bin seit einiger Zeit mit der Nikon Z8 und mittlerweile dem Z400mm, 2.8 unterwegs und bereue diesen doch sehr finanziell schmerzlichen Schritt keineswegs. Die Möglichkeit ganz schnell auf 560mm umzuschalten ist sensationell und ein Riesen Vorteil. Da mein Schwerpunkt mittlerweile die Vogelfotografie ist (fast ausschließlich aus festen Verstecken heraus) ist diese Objektivkombination für mich die absolut richtige und macht einfach nur riesigen Spaß. Ich weiß ja das du kein großer Freund dieser Tarnung bist. Auch in 2024 freue ich mich auf deine Videos und vor allen Dingen auf deine Ehrlichkeit deiner Aussagen. Lieben Gruß vom Niederrhein😉🙋‍♂

Hallo Klaus, ein frohes Neues! Schönes Video, ich bin reiner Hobbyfotograf mit Schwerpunkt Landschaftsfotografie, jedoch beginne ich gerade, mich in die Tier bzw Wildlifefotografie einzuarbeiten. Da ich noch mit den alten Nikonboliden D700 und 800 arbeite, ist die Ausbeute eher überschaubar, aber es geht mir auch um den Spaß und das Weiterentwickeln! Ich habe mir das Nikon 200-500 AF zugelegt und nutze für Wanderungen die Z50, die ich über Adapter auch am 200-500 verwende, was durchaus funktioniert, sie ist auch leise zu betreiben. Jetzt warte ich auf die Nikon Z6lll und hoffe, dass mir diese zusagt, ansonsten müsste ich über die Anschaffung einer Z8 nachdenken, die mir aber ein wenig überkandidelt für einen reinen Hobbyfotografen deucht!

Hi Klaus, vielen Dank für die tollen Videos in 2023. Wenn es Ihnen möglich ist, dann bitte weiter so. Wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024. Gruß Wolfgang😊

Moin Klaus, ich stimme deinen Gedanken größtenteils zu. Was die großen Brennweiten angeht, halte ich mal dagegen, daß man sich bei Brennweiten ab 600 der Wirkung und der Probleme von viel Luft zwischen einem selbst und dem Objekt bewußt sein sollte (ansonsten lernt man das dann recht schnell 😅). Ich nutze für die meisten meiner Vogelphotos das 800‘er PF. Es ist eine tolle Linse, allerdings eine Katastrophe in der warmen Zeit, vor allem über große Entfernungen und Flächen, die in der Sonne liegen. Was aber wirklich super funktioniert sind Porträts von Singvögeln, wenn man relativ nahe heran kann (Futterhäuschen usw.). Die Lernkurve für so ein Objektiv ist ziemlich steil: das Objekt im Sucher wiederfinden, wie wirkt sich die Luftmenge zwischen mir und dem Objekt aus, wie gut funktioniert der Autofokus in bestimmten Situationen usw. Aber wenn man den Bogen raus hat, will man nichts anderes (zumindest in meinem Fall, wo das 800‘er einfach das richtige Werkzeug ist). Ich besitze auch das 180-600, das ist aber für Reisen reserviert, wo das 800‘er einfach zu groß ist. Ich bin von der D800 über die Z7 II zur Z9 gekommen und habe mit jeder Kamera gute Tierbilder hinbekommen, anfangs mit dem 200-500, jetzt mit Z nativen Linsen. Das Wichtigste in der Tierfotographie sind sowieso Geduld und Übung. Wenn man seine Kamera und Objektiv gut kennt und richtig damit umgehen kann, steigt die Wahrscheinlichkeit für gute Bilder steil an. Hat man keine Ahnung, kriegt man selbst mit dem Flagschiffmodell von Kamera und Objektiv in einem Zoo kein brauchbares Bild hin, geschweige denn in der freien Wildbahn. Überhaupt ist das ein guter Tip für alle Einsteiger: in den Zoo gehen und dort herumexperimentieren und Erfahrungen sammeln. Das waren meine 2 Cent zu dem Thema. Allezeit gutes Licht!

Hallo Klaus ich Fotografiere Wildlife am Liebsten, 😅😅mit meiner guten alten D3 von Nikon aber auch die D90 und die 5100 machen sehr gute bilder. Ich musste knapp 5 Jahre sparen und konnte mir endlich nach Weihnachten meinen Traum erfüllen und das Sigma 150-600 mm gut gebraucht kaufen. Zusammen mit meiner lieben D3 😅😅bringt es die Kombi gut auf 5 kg ohne Stativ fast unmöglich aber erreiche damit mega Fotos

Hallo Klaus, schönes neues 2024 ! Danke für das wieder mal tolle Video. Für mich gilt bei Wildlife: ... möglichst viel Brennweite (ev. Zoom), ... möglichst viel Blende, ... Body sollte guten Autofokus und etwa 20 B/sec für Serie haben, ... Vollformat und viel MP helfen für ggf. notwendiges croppen ... uuuuppppssss. TEUER, SCHWER, ... Daher muss mal wieder jede(r) für sich die Balance finden und schauen wo der Schwerpunkt liegt. Wer viel und weit laufen will ist ob Gewicht und Größe eher bei APS-C oder MFT aufgehoben. Wer komplett flexibel sein will sollte Vollformat wählen. .... die großen Companies (Nikon, Sony, Panasonic, OM, Canon) können es alle Ich persönlich bin glücklich mit Sony (zudem hat nur der Druck von Sony für die Entwicklungen bei Nikon und Canon herbeigeführt - Olympus und Panasonic waren sogar noch davor) und liebe den Weltbesten Autofokus (... im Herzen ein NIKON-Fan und lange auch Shooter) Allen FOTOFREUNDEN ein tolles 2024, Markus

Moin Klaus, kann Deine Meinung unterschreiben. Letztendlich auch eine Gewichtsfrage, d.h. was schleppt man alles mit? Weniger ist manchmal mehr.

Tolles Video, das sicher hilft, die Erfahrungen, die man gemacht hat, zu reflektieren. Bei vielem stimme ich zu. Ich würde ergänzen: Nimm keine zu lange Brennweite, wenn Du bspw. einem kleinen Tier folgen willst, d.h. es zunächst siehst und dann das Objektiv darauf richtest. Bei einem 800er siehst Du eben nur einen winzigen Ausschnitt aus der Umgebung. Eine Schwalbe am Himmel (wieder)zufinden kann schon schwierig sein. Da hilft ggf. ein Telezoom, das man erst während des Zielens auf Maximalbrennweite ausfährt. Ein zweiter Tip wäre, dass man bei Tier in Landschaft auch besser mit einem Zoom arbeitet. Löwe bildfüllend ist schön. Aber wenn man sich den Aufwand macht und dafür extra in die Savanne fährt, dann würde ich empfehlen, auch mal Ausschnitte von Landschaft und Umgebung mit auf's Bild zu nehmen. Vielleicht dafür eher ein 100-400mm geeignet als eine lange Festbrennweite. Der Effekt, den Du bezüglich langer Brennweiten beschreibst, tritt häufig auch mit Luft auf, d.h. Dreckteilchen in der Luft oder Wärmeunterschiede, die den Schärfeeindruck vermindern. Stativ seh ich genau so, lieber was zum Auflegen mitnehmen, Bohnensack oder ähnliches.

Bin ganz Deiner Meinung. Danke.

Frohes Neues Jahr zusammen! Mit welchem Equipment hast Du das scheue Wildlife zwischen Minute 0:04 bis 0:11 bzw. 27:02 und 27:20 aufgenommen? :) Da ich z.B. auch bei Landschaft ein 3,5kg Stativ mit Stahlspikes mitnehme, bin ich in dem Punkt "Stativ" anderer Auffassung. Es gibt aber auch genügend Situationen, in denen ich Freihand bevorzuge. Bei allem Fluggetier z.B., wie Du schon sagtest... Brennweite: 800mm für kleine Vögel schon gnz nett, wenn man keinen Ansitz / kein Tarnzelt hat, aber ich würde vermuten, dass Du das nach kurzer Zeit wieder abgeben würdest, weil Du eher so der 400-600mm Typ zu sein scheinst. Versuch doch mal 2.8/400mm mit internem und externem 1,4x TC. Dann bist Du auch bei 784mm und Blende 5.6 und es tut erstmal nicht so weh im Portemonnaie. Zusatzkonverter 1,4 vs. 800m könnten wir mal gemeinsam testen, wenn Du magst.

hallo,schaue öfters mal rein guter kanal,aber wo kann man mal deine wildlife fotos bestaunen?danke

Servus Klaus und allen ein gesundes Neues. Bin wie immer bei fast allem deiner Meinung. Für mich der mit den Fotos kein Geld verdient schließen sich von vorn herein viele Objektive und Kammeras aus. Bin mit meiner Z7 dem 300 F4 PF (leicht und noch bezahlbar) und dem Sigma 120-300 2.8 Sports (gebraucht auch bezahlbar aber leider sau schwer) letztendlich doch sehr zufrieden. Beide Linsen nutze ich häufig mit dem 1.4 TK die schwere auch mal mit 2er TK (600mm und 5.6 not so bad) beide von Sigma (wobei die Bildqualität beim 1.4 nicht relevant leidet ist sie bei 2.0 schon sichtbar aber absolut akzeptabel) Ich wollte eine große Flexibilität wenn man mal 2.8 benötigt (kommt öfter vor als man meint) dann ist sie verfügbar. Mir sind auch die 46MP lieber als der Crop einer APSC.

Moin Klaus, frohes neues Jahr wünsche ich Dir. Danke für Deine Sicht der Wildlife Fotografie. Stativ hatte ich ein paar mal mit und nicht benutzt. Zu unflexibel. Beim ansitzen ist es unverzichtbar finde ich. Gruß Frank aus WK

Hallo Foto Freund, lieber Klaus! Ein gesundes neues Jahr wünsche ich dir und deinen Lieben! Uns wünsche ich viel neue Videos von Dir!!! Bei mir im Köcher befindet sich zur Zeit ein Sony 100-400 ein Tausch auf 200-600 steht kurz bevor. Im großen und ganzen bin ich deiner Meinung, Wenn ich bei mir an der Futterstelle sitze oder auf einer festen Position benutze ich schon ganz gerne ein Stativ, beim warten auf die "Models". LG aus Berlin von Peter

Münsterländer Senf dazu: Erstmal ein Frohes neues Jahr nach Remscheid! ich kenne da einen Fotografen der mich angesteckt hat mit Wildlife in der Corona Zeit du auch ? 😉😂 Lieblingslinse klar der Klassiker Sigma 150-600 bei mir und ein 70-200 mit 1.4 & 2.0 Telekonverter (nach Bedarf) an einer Canon 90d mit Batteriegriff, 0b es dabei bleibt in 2024 mal schauen. Danke für die wieder tolle Arbeit mit dem Video und schöne Grüße aus dem regnerischen Münsterland LG Markus

Moin Klaus, ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir. Ich gehe mal auf das Stativthema ein. Bei meiner Art der Fotografie ist ein Einbein u. ein Stativ ein absolutes muss. Ich betreibe eben auch viel Ansitzfotografie und da ist das zwingend nötig. Und bei dir Klaus darf ich sagen, da ich dich ja eine Weile kenne, ist Ansitzfotografie kein Thema, weil du einfach salopp gesagt zu viel Hummel im Hintern hast.😉 Du hast einfach keine Geduld und ziehts schnell weiter wenn der Spot dir nicht das bringt was du erhoffst. Und dabei ist ein Stativ natürlich hinderlich, du möchtest einfach flexibel im Umgang mit deinem Fotoequipment sein. Du machst halt mehr Walk & Shoot Fotografie. Ich glaube das trifft es ganz gut Klaus, oder ? LG Günni

Am Ende noch den Mr. Miyagi hervor gezaubert. 😜 Danke für Deine Einblicke, viele Deiner Erfahrungen passen gut zu dem, was mir so durch's Hirn schießt im Moment. Ich bin ja primär innerstädtisch unterwegs, da spielt ein schneller, treffsicherer AF nicht so die große Rolle. Ab und an bin ich auch mit alten Objektiven ohne AF unterwegs. Allerdings interessiert mich auch Wildlife bzw. wird im Laufe des Jahres ein vermutlich sehr quirliger Hund bei uns einziehen und diesen werde ich mit Sicherheit viel fotografieren. Unser alter, mürrischer Kater pennt fast nur noch, da könnte ich auch ein Aquarell malen (wenn ich das könnte) - da braucht es keinen schnellen AF. Daher ich stehe gerade vor der Entscheidung brandneue Vollformat mit tollen Features, aber nur 24MP (Z f) oder gut abgehangene, ggfs. neue Z7 II. Z8 wäre ein Traum, aber ehrlich gesagt ist mir die als reiner Hobby-Knisper zu teuer. Die Auflösung der Z7 II reizt mich in vielerlei Hinsicht (Landschaft, Architektur, etc.) und bei Bedarf kann man eben easy cropen. Hatte/habe ich bei der D800 ja auch, 33MP oder 36MP würden mir absolut ausreichen. Der AF der D800 ist aber nur bedingt tauglich für Wildlife und nach knapp 2 Jahren Nikon Z fc bin ich echt verwöhnt, was die Features der Spiegellosen angeht. Für Wildlife taugt die Z fc aber auch nicht wirklich, habe ich in Schweden gemerkt. Motiverkennung und so ist ja eher mau und der AF auch nicht super schnell und 20MP sind auch an APS-C echt wenig. Aber dafür ist sie ja nicht gedacht, ich fahre mit einem schicken Kleinwagen ja auch nicht auf Zeit über die Nordschleife. Die Z fc bleibt als "Immer dabei"-Kamera, da bin ich mit den Viltrox-Objektiven gut aufgestellt und für Street Photography, etc. ist sie echt super. Portraits gehen damit auch wunderbar, entweder mit den Viltrox-Objektiven (33mm & 56mm) oder gerne auch mal mit dem 105er Sigma 1.4 - das sieht dann aber abenteuerlich aus. 😁 Von der Z fc kommend reizt mich die Z f sehr. Die Kamera schaut sehr gut aus (wenn man auf den Vintage-Look steht), der Stabi soll super sein, AF-Features fast auf Z8/9 Niveau (und damit vermutlich besser als bei Z 7 II), Motiverkennung (Auge) auch bei manuellem Fokus, was bei meinen alten, manuellen Objektiven nützlich ist. 24MP reichen auch für das Meiste aus, nur der fehlende Crop - nun ja. Aber man die Bilder ja mit LR&Co. in Sachen Auflösung nachträglich aufblasen. Die Z f war schon 1-12x im Warenkorb, ich habe mir zig Reviews angesehen und der Haben-Wollen-Faktor ist echt hoch. Zum Glück bin ich geduldig und aktuell ist das Wetter eh zu mies, mal schauen was der Osterhase mir Schönes bringt (eine Z6 III? 🤔😝). Bis dahin werden aber die Gebrauchtpreise der Z8/9 vermutlich auch nicht so sein, dass ich dort zuschlagen werde. Brennweiten-technisch fehlen mir locker 200mm für Wildlife, das wäre dann auch noch zu überlegen. Sigma 100-400mm abstoßen und ein 150-600 oder 60-600mm anschaffen. Da fehlt dann aber die Lichtstärke/Freistellung am langen Ende - würde aber zum Warmwerden vermutlich reichen. Gutes neues Jahr und immer gut Licht!

Ich stimm Dir völlig zu .. Habe die D500 immer noch. Bei mir rauscht sie auch.. aber tolles Gerät. Du hättest mit der D810 arbeiten müssen ... die war im focossieren noch viel schlechter als die D850 .. da lieferte die neuere echt bessere Ergebnisse. Danke. Tolles Video .

Am besten gefällt mir der Wildlifefotograf auf dem Thumbnail. Darf ich mir den mal ausleihen? ©Der Ehrenwerte URock 🤘

A guat‘s Neu‘s! Hier in heimischen Gefilden ist meine Lieblingskombi die Z9 mit dem 800er PF. Bietet Reichweite, bestes Bild und ist noch handhabbar. Sonst noch das 400/4.5er weil es so klein und leicht ist. Neu dabei ist manchmal das Tamron Z 150-500, weil es flexibel ist und eine fast „makromässige“ Naheinstellgrenze hat, meist an Z7 II. Stativ nur beim Ansitzen und da TinkTeek Pyramid mit Manfrotto Fluidkopf. Da geht alles, ausser Tiernahrung…😅 Beliebt auch der Bohnensack!

Hallo Klaus, zunächst ein Frohes Neues Jahr 2024, alles Gute und viel Erfolg !! Ich habe auch mit der Nikon D750 und der D500 mit dem 200-500mm angefangen. Als dann der Z-Mount mit dem tollen FTZ Adapter kam bin ich auf Sony umgestiegen. Letztes Jahr bin ich dann aufgrund von Gewicht, Grösse und Qualität nach langer Überlegung auf MFT umgestiegen. Habe heute zwei OM-1 und für Wildlife das 150-400 f/4.5 mit eingebautem 1,25x Teleconverter. Bin damit sehr zufrieden und möchte im Moment das Equipment gegen nichts eintauschen. Stativ nehme ich nur zum Filmen bzw. mit Gimbal zum Fotografieren aus dem Hide. LG

Hallo Klaus, wieder sehr interessante Gedanken und Hinweise zur Wildlife Fotografie. Beim Thema Auflösung der Kameras hast du eine elementare technische/optische Grenze unerwähnt gelassen. Die technischen Grenze für ein scharfes Bild bei ƒ8 liegt bei einem Pixelpitch von 4µm, bedeutet bei einem Kleinbild Sensor 54MP und bei APSC Sensor 24MP. Die Beugungsunschärfe ist ab der Grenze sichtbar, was man bei entsprechenden Test der höher auflösenden Kameras auch sehr gut sehen kann. Mit einer Blende mehr kann man sicher noch fotografieren, aber mehr ist dann nicht mehr wirklich sinnvoll.

Ein schönes neues Jahr wünsche ich dir, Klaus. Dein Video passt genau zu meinen aktuellen Überlegungen. Da ich aber mit Wildlife noch nicht so viel Erfahrung habe und auch die Frage ist, wie mir das Herumschleppen der Kamera Objektiv Kombi so liegt, möchte ich mir nicht die großen lichtstarken Objektive leisten. Max ein 180-600, wenn es etwas günstiger wird oder das Tamron 150-500. sind dir die beiden zu lichtschwach? Aktuell hab ich nur das 70-200 und das ist für kleine Tiere wirklich zuwenig, auch wenn ich ein Fan von diesem Objektiv bin. Deine Überlegungen bez Stativ fand ich sehr interessant, weil ich auch lieber ohne fotografieren will und da hast du mich bestärkt. Freue mich schon, wenn du wieder etwas zu diesem Thema bringst. Lg Klaus

Meine 5200 ist zu langsam um ordentlich Tiere zu fotografieren. Habe das Sigma f5-6.3 100-400 und der Schärfeeindruck ist wie dein Wasser-Möwe-Bild oder es liegt an der Serienstreuung. Bin immer noch ein Fan vom Nikon F4 70-200. Da stimmt die Performance...

Frohes Neues Jahr!

Ein gesundes neues Jahr, danke für deine Präsentation, ich muss lachen, ich nehme auch kein Stativ, es behindert mich immer egal welche Fotografie. Lieben Gruß Mario

Bei mir ist der Entscheidungsfaktor Nr 1 ist mein Geldbeutel und leider nicht meine Wünsche. Ich glaube es ist beim vielen so. Ich habe ein D500 und das nutze ich mit ein Sigma 150-600. Mit der Flexibilität und mit der cropfaktor tröste ich mich und belügen ich mich selbst. Bei der Kamera merke ich öfter dass es mich schon ausbremst. Es ist eine gute Kamera aber sie hat auch Grenzen. Bei das Objektiv wünsche ich mir etwas offenblendiger arbeiten zu können, damit ich in der Dämerungszeiten auch besser fotografieren kann. Cropfaktor und Zoom hilft mir eigentlich meine Bilder ohne schneiden zu machen. Ich mag nicht nachträglich zu schneiden, tu ich es äußerst selten. Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr.

Ein Stativ macht meiner Meinung nach Sinn wenn man z.B. aus einem Hide fotografiert. Ansonsten bin ich auch lieber ohne unterwegs weil man da flexibler ist.

Frohes und gesundes neues Jahr. Zu Deiner Frage: die haben hinterher „gehinkt“ 😉😅

Prosit Neijahr! Ich warte auf ein neues 200-400 für meine Sony a7R5, im Crop-Modus oder an meiner a6400 dann bis 900mmm.

mensch da hast du mir wieder einen floh eingesetzt. also kurzum fotografiere ich wildlife nur noch mit meiner d3s, 500mm f4, 300 f2.8 und 1,7 konverter. solang wie die technik noch funtioniert, bleibe ich bei spiegel. die d500 wäre ne nette spielerei für mich. davor hatte ich immer nur die d300. ich lasse bei mir allerdings auch das gewicht und die grössen ausser acht.

Mal ein anderes Video. Ich denke jeder wie er oder sie mag und was man sich leisten will oder auch kann.

Frohes Neues 🙋🏻‍♂ will man wirklich gute Erfolge erzielen, muss man schon richtig viel Geld in die Hand nehmen für die Ausrüstung. Was mich aber noch mehr davon abhält, ich habe die Geduld nicht, z.B. stundenlang auf einen Kuckuck zu warten, den ich höre aber nicht sehe. Deswegen verzichte ich auf diese Art der Fotografie. VG.J.L.

nikon ED 600 5,6

*ein gutes neues Jahr.....* mache selber nur Wildlifefotografie für *Arme* ?? Geh in Zoo's und Wildparks, wo die Tiere nicht weg können 😉 Mit APS-C mit einem 70-300mm F4.5-6.3 von Tamron !! Nimm schon gelegentlich ein Einbeinstativ mit, weil es erleichtert das warten. Wenn Tiere zappelig sind, zb. Berberaffen. Und langsam werden die Arme schwer, aber meistens trage ich es für nicht's mit.....

O🤓hne deine Videos!? GEHT GAR NICHT!!!!!