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Welcher Unsinn dir von Musiklehrern beigebracht wird 

Klavier lernen (werdemusiker.de)
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Am Beispiel "Wo ist der Unterschied zwischen reinen und gemischte Intervallen?" möchte ich euch heute ermutigen einen kritischen Blick auf das Thema Musiktheorie zu werfen.
Das heißt nicht, dass Musiktheorie völlig unsinnig ist, aber seht selbst...
Ich möchte vor allem auch diejenigen ermutigen, die ab und zu Angst davor haben Klavier spielen zu lernen, weil sie glauben, sie "schaffen" nicht alles. Diese Angst ist nämlich völlig unnötig. Am Ende entscheidet immer euer Ohr!
Meine gratis Anfängerlektionen:
www.werdemusiker.de/free-lesso...
Blog: www.klavier-lernen.de
Möchtest du Gitarre lernen mit Hannes? Check mal diese Links:
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oder
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Vielen Dank für's Zuschauen, Kommentieren & Klavier lernen ;-)
Thomas

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28 май 2016

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Комментарии : 140   
@MoKo231
@MoKo231 8 лет назад
Leider ist das WARUM immernoch nicht erklärt. Das hat nämlich mit der Obertonreihe zutun. LG
@Klavierlehrer
@Klavierlehrer 8 лет назад
Ja, das Ohr hat das letzte Wort und ein gewichtiges sogar an den Hochschulen, denn die Gehörbildungsprüfungen haben es in sich. Deine Erklärung - reine Intervalle ändern bei Alteration auch nur eines Tones sofort den Klangcharakter usw. - ist absolut zutreffend, aber nichts Neues. Ich lehre das seit 30 Jahren so. Übrigens viele meiner bekannten Kollegen auch. Was ich an deinen Videos schätze, lieber Thomas, ist die Begeisterung für das Klavier spielen, die du vermittelst. Mach in dieser Richtung weiter! Was ich nicht so schön und völlig unnötig finde, ist dein verallgemeinerndes schlecht Reden der Musiklehrer in diesem Video. Es mag sein, dass es schwarze Schafe gibt, wie in jedem Beruf. Die Zeiten der "Wald- und Wiesenlehrer" sind aber vorbei. Ich kenne so viele gut ausgebildete Kollegen, die nicht nur verdammt gut spielen können, sondern auch im Unterrichten ihr Handwerk verstehen. Noch ein paar Worte zum Thema Oktaven und Quinten-Parallelen: Auch die Zeiten der "Verbote" sind längst vorbei. Es kommt immer darauf an, was du spielst und vor allem in welchem Stil du dich bewegst. In einem schlichten Volksliedsatz klingen Quintenparallelen halt nicht gut, da hat dann auch das Ohr das letzte Wort ;) An den Hochschulen wird heute sehr modern gearbeitet. Es gibt ein Fach Schulpraktisches Klavierspiel, da wird improvisiert und arrangiert, dass sich die Balken biegen - mit und ohne Parallelen :) Auch für angehende Hochschulstudenten ein Tipp: Schaut euch die Harmonielehre von Diether de la Motte an. Da wird die Harmonielehre immer im stilistischen Zusammenhang mit den jeweiligen Epochen erarbeitet. Sehr spannend!
@Irinabrott
@Irinabrott 8 лет назад
Hier ist die "Harmonielehre von Diether de la Motte" in pdf Format: www.kholopov.ru/arc/motte-harmlehre.pdf
5 лет назад
@ franz titscher: dein wort in gottes ohr! der polemische ton in diesem video und die oberflächlichen erklärungen gefallen mir nicht. offengesagt, die gelieferte begründung von werdemusiker ist genauso unbefriedigend wie diejenige seiner klavierlehrerin: es ist halt wie es ist! ja, ich hatte auch harmonielehrer, (z.b. sandor veress ...) die mit mir den strengen satz paukten - dabei wollte ich doch komponieren lernen! ) und es war tatsächlich auch so, dass alle musiklehrer in der schule quintenparallelen spielten und dabei das gesicht verzerrten, um zu demonstrieren, dass sie schlecht klingen. und erst recht beim tritonus, dem teufelston! (ich aber - als begeisterer "bartok schüler" - fand schon immer, dass der tritonus für mich konsonant klingt. die oberflächliche kritik hier ist nicht nur überheblich sondern unsachlich. ich empfehle daher das vorwort von arnold schönbergs harmonielehre, und was die parallelen betrifft, hat dieter de la motte eine sachliche und einleuchtende erklärung (harmonielehre s. 23ff) "Parallelenverbot: Parallelführungzweier Stimmen in Oktav- oder Quintabstand verbietet jede Tonsatzlehre zu Recht, denn es wäre sinnlos, die verschwindend wenigen Parallelen, die großen Komponisten passierten, zur Grundlage einer Unterweisung machen zu wollen. Zwei Begründungen des Verbots sind üblich: 1) Aufgrund besonders einfacher Schwingungsverhältnisse verschmelzen Töne im Oktavabstand (1 :2) fast völlig, Töne im Quintabstand (2 :3) weitgehend. Eine Parallelführung in diesen Verschmelzungsabständen gefährdet die Selbständigkeit der Stimmen bzw. hebt sie auf. 2) Oktav- und Quintparallelen klingen schlecht. Beide Begründungen sind mühsam. Zu 1): Warum wird dann nicht auch vor parallelen Quarten (3 :4) gewarnt? Zu 2): Warum klingt auf einmal schlecht, was für mittelalterliche Komponisten das einzige war, das gut klang? In einem Conductus aus dem 13. Jahrhundert heißt es: * Derartige Parallelen über Pausen oder Zäsuren hinweg werden allerdings allgemein gestattet und angewandt. Alle Begründungen des Parallelenverbots sind mühsam. Statt eines weiteren Versuchs folgende Erwägung: In der neuen Musik Hindemiths und Strawinskys spielte der Durdreiklang eine wesentliche Rolle, ein Klangmaterial, das 500 Jahre lang, von Dufay bis Reger, den verschiedensten Stilen zu Gebote stand. Dominantsept- und verminderte Septakkorde hingegen sparte die Neue Musik aus: Sie haben eine kürzere Geschichte und hätten 1925 unweigerlich Assoziationen an Dominante, an Funktionsharmonik, an klassisch-romantische Musik geweckt. Das· vermeiden von, das mit neuem Ausdruckswillen einhergeht, wendet sich am stärksten gegen Techniken und Materiale, die zuvor die entscheidende Rolle spielten. Im Parallelenverbot des 14. Jahrhunderts manifestiert sich Geringschätzung und Abkehr von einer als primitiv angesehenen musikalischen Vergangenheit." Diese Geringschätzung hat sich wohl erhalten!" dieter de la motte, harmonielehre kurz: wie hier von vielen lesern beschreiben wird, geht die bezeichnung der intervalle und die begründung ihres klangcharakters bis in die antike zurück! de.wikipedia.org/wiki/Philolaos und unsere klangwahrnehmung und unser klangverständnis hat viel mit der naturtonreihe bzw. mit der oberton reihe zu tun. www.oberton.org/obertongesang/die-obertonreihe/ die bewertung und charakterisierung der zusammenklänge ist weitgehend sozio- kulturell begründet und gelernt, kurz das ergebnis von konditionierung. vgl z.b. ernst kurth: ia800200.us.archive.org/21/items/romantischeharmo00kurt/romantischeharmo00kurt.pdf
@pianostudies7057
@pianostudies7057 6 лет назад
Möchte hier nur einige Aussagen korrigieren, die schlichtweg falsch sind: Bei Entwicklung der Mehrstimmigkeit, zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert waren parallel geführte Quarten und Quinten die gängige Praxis, und die einzige Form der Mehrstimmigkeit ( = Polyphonie). Man nannte das Quint-und Quartorganum. Natürlich wurden diese (hohl klingenden) Begleitungen als harmonisch und angenehm empfunden. Terzen und Sexten, die wir heute gerne hören und als harmonisch empfinden, galten damals als ziemlich schräg, weswegen sie bis heute streng genommen "unvollkommene Konsonanten" genannt werden. Von Missgefallen, bzw. "Verbot" kann also überhaupt keine Rede sein. Ferner ist es kein (!) Unfug, das auch heute noch das Parallelführen von Quinten und Oktaven beim Fortschreiten von Akkorden in ein und derselben Stimme untersagt wird. Im "strengen" Kantionalsatz, den man vor allen Freiheiten, die es natürlich gibt, zumindest als Berufsmusiker beherrschen muss, gilt das Prinzip der Gegenbewegung der Stimmen ( Kontrapunktik), um den Eindruck der Mehrstimmigkeit beizubehalten. Parallel geführte Quinten und vor allem Oktaven aber werden nicht als selbständige Stimmen wahrgenommen, sondern verschmelzen zu EINEM kräftigen Klang, gerade weil sie vollkommene Konsonanzen sind. Also stören die Oktav-und Quintparallelen die Polyphonie, die Mehrstimmigkeit, und waren selbstverständlich daher in Barock und Klassik, etc, meist verboten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dann möchte ich noch auf Deine Intervalllehre eingehen: Du gehst bei Erklärung der großen Sexte von C nach A aufwärts. Bei den Intervallen musst du dabei aber die HALBTONSCHRITTE zählen: ergibt 9: 1. nach cis, 2. nach d, 3. nach dis, usw.. Beachtest Du diese Abstandregel der "9" bei der großen Sexte, kommst du beim Abwärtsrechnen eben NICHT auf E, sondern auf ES, ups. Und schon stimmt die Rechnung... Und noch ein Letztes: man kann den Unterschied der "Reinen" und "Großen/Kleinen" Intervalle ja nun auch sehr einsichtig an den Komplementärintervallen erklären. "Komplementär bedeutet "ergänzend", und meint eine Ergänzung zu einer reinen Oktave , die aus 12 Halbtonschritten besteht. Beispiele: Geh von C nach A aufwärts = (große) Sexte; von C nach A abwärts = ( kleine) Terz. Addieren wir bei den Komplementärintervallen die Halbtonschritte, muss in der Summe immer 12 herauskommen, also eine Oktave. Also: 9+3 = 12 in diesem Beispiel. Große Sexten und kleine Terzen stehen also komplementär zueinander, genauso wie große Sekunden und kleine Septimen ( 2+10), usw. Diese Komplementarität gilt auch bei den reinen Intervallen, nur dort eben nicht in 2 Formen wie bei den Großen/Kleinen, sondern ergeben immer : Quart aufwärts ( C-F) ergibt abwärts Quint (C-F von C abwärts) die Rechnung ist dabei einfach: 5+7=12, oder eben C-G aufwärts = reine Quint = 7 + C-G abwärts = reine Quart = 5 = 12. Daraus lassen sich die engen Verwandtschaftverhältnisse der komplementär zueinander stehenden Intervalle begründen: Quarten und Quinten, wie Oktaven und Primen sind nicht nur "rein", sondern stehen auch komplementär zueinander. Ebenso sind Sekunden und Septimen Geschwister, wie auch Terzen und Sexten. Ein Klangversuch am Klavier oder Kexboard wird dies eindrücklich bestätigen.... Die Reinheit und völlige Konsonanz von Quinten und Oktaven lässt sich auch durch die Obertonreihe verdeutlichen: sind doch Oktave und Quinte die ersten beiden Obertöne, die über jedem Grundton mitschwingen. Sie gehören also von Natur aus zum Ton hinzu.
@Hagensblood
@Hagensblood 6 лет назад
danke! ich habe eben spontan bauchschmerzen bekommen, als ich genau auf diese c-a und c-e(eigentlich es) geskipt habe.
@BjoernLewin
@BjoernLewin 6 лет назад
...resp. "Welcher Unsinn dir von RU-vidrn beigebracht wird " :D
@ichabedichlieb4745
@ichabedichlieb4745 5 лет назад
@@Hagensblood vor allem, als würde an Musikhochschulen gelehrt werden, dass quint- und oktavparallelen verboten seien. 😆 Nein, ist halt gut bzw unerlässlich zu wissen, wenn man alte Musik spielt und ein stilsicher begleiten oder komponieren soll. Kein Dozent würde einem auf die Finger hauen, wenn man in seiner Eigenkomposition quintparallelen verwendet.
@Grandguisier
@Grandguisier 6 лет назад
"Welcher Unsinn dir von Musiklehrern beigebracht wird" ist hoch wissenschaftlich und fundiert gegen den Stuss, der in diesem Video (und den übrigen dieses Autors) verzapft wird!
@alinas.7657
@alinas.7657 3 года назад
Sie dürfen eines dabei nicht vergessen. Diese "alte, langweilige Schule" hat sich schon längst überholt. Kein Mensch möchte so wie früher einen stupiden, sich immer wiederholenden, nur auf Leistung ausgerichteten Unterricht.... Diese Zeiten sind vorbei. Es geht um Spaß beim Lernen und nicht mehr um Drill.... und das macht Thomas wunderbar. Er vermittelt Freude am Lernen, Sie auch?
@Grandguisier
@Grandguisier 2 года назад
@@alinas.7657 Man kann "Freude am Lernen" auch mit korrekten Inhalten vermitteln. Der hanebüchene Quatsch hier in diesem Video wird, wenn er denn geglaubt und "gelernt" wird, mit den fakten aufs Unerfreulichste kollidieren, - - - was dann so manchen gänzlich aus der Musik-Bahn werfen dürfte. Und das ist bzw. wäre schade.
@franzis7229
@franzis7229 4 года назад
Schade, dass in diesem Video so undifferenziert gesprochen wird. Ich beginne nächstes Jahr ein Studium an einer Musikhochschule und war selbst 8 Jahre auf einem Musikgymnasium, würde also schon sagen, dass ich ein bisschen Ahnung davon habe. Zuerst einmal zu den Parallelen... natürlich waren diese in vergangenen Zeiten verpönt, da es einfach Regeln gab, die es zu befolgen galt und die vor allem davor schützen sollten, ein Werk zu abschweifend klingen zu lassen. Demzufolge wurden logischerweise viele Werke in dieser traditionellen Harmonielehre komponiert und um diese Werke wirklich verstehen zu können, sollte man als aller erstes die Harmonien und Stimmbewegungen kennen und diese auch beherrschen. Natürlich könnte man sagen, dass die klassische Musik keine Rolle mehr spielt, aber für viele tut sie das eben schon noch. Entweder einfach so aus Interesse oder weil es Menschen gibt, die verstanden haben, dass alle Musikgenre, die heute so populär sind, einzig und allein aus diesen alten Epochen hervorgegangen sind. Die Musikgeschichte ist das Fundament, auf der die gegenwärtige und zukünftige Musik aufbaut, also sollten wir diese Werke nicht einfach als veraltet stehen lassen und von ihnen lernen. Nun noch zur Popularmusik ...natürlich hat es viel mit den heutigen hörgewohnheiten zu tun, jedoch muss ich selbst von mir sagen, dass ich mir vieles aus der modernen Literatur einfach nicht anhören kann, weil es so primitiv klingt, schon allein von dem, was da an Harmoniematerial genutzt wird...da geht es leider häufig nicht über T, S und D hinaus. Außerdem muss ich sagen, dass dieses Video für Studienanfänger leider absolut unmöglich ist, da es bei der Aufnahmeprüfung nicht darum geht, was mein Ohr denn da so hört, sondern das, worum es sich da wirklich handelt. Außerdem muss ich von meinen Musiklehrern sagen, dass sie großartig waren...alle miteinander großartige Musiker, die größtenteils selbst viel Bühnenerfahrung hatten ...also bitte nicht so stark verallgemeinern, da es da draußen wirklich fantastische Musikpädagogen gibt. Da tut es mir leid, dass du solche wahrscheinlich einfach nicht hattest, aber zur Beruhigung es gibt sie auf jeden Fall. Liebe Grüße
@franzis7229
@franzis7229 3 года назад
@@sigberg1 Moment mal, haben Sie meinen Kommentar überhaupt gelesen? Dort habe ich kein Wort über Intervalle verloren. Natürlich gibt es laut Obertonreihe und den Naturtönen einen Unterschied zwischen ü4 und v5. Und ich gebe Ihnen auch recht, dass es in der Obertonreihe beim 13. Ton und auch um ihn herum Abschweifungen gibt, da diese Töne teilweise etwas tiefer oder höher klingen, was man aber durch unser diatonisches Tonsystem nicht so notieren kann. Aber wie gesagt, das war nicht einmal der Punkt in meinem Kommentar, deshalb kann ich Ihre Antwort leider nicht ganz nachvollziehen.
@MaxiKoehler
@MaxiKoehler 8 лет назад
Hi Thomas :) was für ein Klavier/ Flügel hast du eigentlich und worauf kommt es bei der richtigen Auswahl eigentlich drauf an? Kennst du gute Keyboards und könntest du bei den Empfehlungen bitte auch auf Midi Funktionen eingehen? Das schreit ja wohl nach einem informativen Video :D haha... Bitte weiter so, du machst das echt gut :)
@georgseibt3318
@georgseibt3318 7 лет назад
Deine Erklärung, reine Intervalle würden ihren Klangcharakter nur ohne Alteration beibehalten und sich stark verändern, sobald man einen Ton um einen Halbton verändert, bei der Terz z.B. aber würde der Klangcharakter beibehalten, ob groß oder klein. Das finde ich nicht besonders überzeugend, denn es ist doch gerade der Klangcharakter, der Unterschied zwischen Moll und Dur, der bei den großen und kleinen Terzen und Sexten ganz deutlich zu hören ist, bei Sekunde und Septime ändert sich jeweils die Schärfe der Dissonanz, je nachdem ob große oder kleine gespielt wird. Bevor Du über die Musiklehrer schimpfst, solltest Du eine wirklich plausiblere Erklärung haben. Und Elvis hat nun überhaupt nichts damit zu tun.
@zervin4488
@zervin4488 8 лет назад
hallo Thomas eine Frage , Kannst du ein Tutorial von To Znakand Machen ? ein sehr schönes Stück , aber auf RU-vid gibt es nichts genaueres zum lernen D: Natürlich wenn du Zeit hast, Danke .
@jojoamany
@jojoamany 8 лет назад
Die mathematische Erklärung ist in diesem Fall unzureichend, da du aufwärts eine große Sexte ( C-A) spielst und abwärts nur eine kleine Sexte (C-E statt C-Es) und sich dadurch natürlich die Anzahl der Töne dazwischen unterscheidet.
@werdemusiker
@werdemusiker 8 лет назад
+Reindling Danke für deinen Kommentar! Es geht um das Intervall einer Tonleiter. Das hätte ich hier noch präzisieren sollen: Reine Intervalle einer Tonleiter haben sowohl auf- als auch abwärts immer den gleichen Abstand, unreine Intervalle haben innerhalb einer Tonleiter auf- und abwärts nicht den gleichen Abstand.
@jojoamany
@jojoamany 8 лет назад
achso :P ja das haut hin :D war etwas undeutlich ausgedrückt. danke für die klarstellung :)
@johanneschristopherstahle3395
@johanneschristopherstahle3395 6 лет назад
Bezogen auf den Grundton einer Dur- oder Moll-Tonleiter kommt die Erklärung hin. Bei der 4. und 7. Stufe stößt sie an ihre Grenzen. Im Endeffekt ergibt sich das aus der Konstruktion unseres Tonsystems, das auf Quintschichtung aufbaut.
@SteveUllmann
@SteveUllmann 2 года назад
0:53 "Warum schmeckt schmeckt der Spinat nicht süß?" Was erwartest Du denn für eine Antwort auf so eine Frage?? Eine Abhandlung über die atomare Zusammensetzung von grünem Blattgemüse und dessen Effekt auf die Geschmacksnerven? 😂 Aber zu der Frage, warum es "reine" und "unreine" Intervalle gibt: Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet antiker Theorie, aber ich könnte mir vorstellen, dass es damit zu tun hat, dass die Töne der "reinen" Intervalle mehr Obertöne gemeinsam haben und deswegen weniger Schwebungen aufweisen, d.h. als mildere Wohlklänge wahrgenommen werden
@robertorso
@robertorso 8 лет назад
Da hatte ich ja Glück, dass ich das im Musik Unterricht (mit anderen Worten) genau so erklärt bekommen habe :-D Ich war zu der Zeit aber schon über 40 und hätte mich mit einem "weil das eben so ist" auch nicht zufrieden gegeben. Quint Parallelen finde ich im Übrigen in der Regel musikalisch banal und langweilig. Man kann schon auch damit Musik machen, aber das ist eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Wie auch eine gut gesetzte, dissonante Sekund etwas Würze in den Einheitsbrei bringen kann. Dass heute mehr "erlaubt" ist als früher und es "uns" gefällt liegt nach meiner Meinung nicht daran, dass wir heute keine verstaubten Spießer mehr sind, sondern daran, dass wir heute so viel langweilige und banale Musik vorgesetzt bekommen, dass viele schon meinen das gehört so. Ähnlich wie beim Essen aus der Tiefkühl-Fertigabteilung. Industrie Fraß eben. Johann Sebastian hätte seinen Kindern zu Recht die Notenblätter um die Ohren gehauen, wenn sie Kadenzen in Quintparallelen gesetzt hätten. Würden die populären "Komponisten" sich mehr mit den Theorien aus dem Barock beschäftigen, wären möglicherweise viele neuere Stücke nur halb so langweilig und banal. Ich sage mal "Four-Chord-Song" aus der Hit Maschine. Die Ansprüche sind wohl gesunken.
@marias.5135
@marias.5135 7 лет назад
An welcher Musikhochschule hast du denn Klavier studiert? :)
@alinas.7657
@alinas.7657 3 года назад
Also mir persönlich ist es egal, ob er überhaupt studiert hat.... denn darauf kommt es gar nicht an. Er hat die Gabe, Menschen für das Klavier zu begeistern und das kann Ihnen "niemand" auf einer Uni beibringen. Er kann es aber, und das ist doch etwas..... was sehr schön ist.
@valentin4781
@valentin4781 8 лет назад
Darf ich mich mal beschweren... erstmal machen das nicht alle Musiklehrer, das ist nicht fair gegenüber Musiklehrern, die genau diese Frage beantworten. Dann das Nächste. Ich bin der Meinung, das Mittelalter ist ungefair 5. Jh. n. Chr. - 15. Jh. n. Chr. Jedoch gab es die Quinte als reines Intervall schon bei Pytagoras, der lebte vor dieser Zeit. Quintparallelen... in der Renaissance waren Quintparallelen nicht verboten, das kam erst später mit anderen Musikepochen. In wie weit war das eine Mathematische Erklärung? Eine große Sexte besteht aus 9 Halbtonschritten und eine kleine aus 8.... Natürlich erhält man dann andere Zwischenräume. Das ist Vergleichbar mit ich "erkläre jetzt mathematisch pi": und wir sehen Erdbeeren sind kleiner als Wassermelonen, weil Melonen näher am Boden wachsen.Die mathematische Erklärung für reine Intervalle hat etwas mit Physik, Frequenzen und Eigenschaften von Wellen zu tun und der daraus folgenden Resonanz. PS: Tut mir Leid, dass ich sehr negativ bin. Aber wenn ich eine Einleitung höre und sehe, dass Musiklehrer "doof sind" (das kommt auf mich rüber), und dann solche "Erklärungen" kommen, dann finde ich das ungerecht und dann bin ich nicht nett.
@ChristianSpliess
@ChristianSpliess 6 лет назад
"Warum sind parallel Quinten im Chorsatz verboten?" - "DAS IST HALT SO..." - Humpf....
@JakobRobert00
@JakobRobert00 7 лет назад
Was eine interessante akustische Eigenschaft an den Intervallen ist: Wenn man sich die Obertonreihe anschaut, treten der Reihe nach eine Oktave, eine Quinte, eine Quarte und eine große Terz auf. Die Intervalle, die früher in der Obertonreihe auftreten, nimmt man als reiner bzw. harmonischer war. Je früher ein Oberton auftritt, desto stärker ist er mit dem Grundton sozusagen verwandt. Auch mag damit zusammen hängen, dass die wichtigsten Akkorde im Prinzip die Erste Stufe, Vierte Stufe und Fünfte Stufe sind und diese schon ausreichen,um ein Lied zu begleiten.
@arc175
@arc175 8 лет назад
Das Video hat mir geholfen ,danke😉 Wann geht Piraten der Karibik weiter ? also der 15. Teil
@tamiig.7413
@tamiig.7413 8 лет назад
Sind das bei 3:23 nicht 3,5 Töne und nicht 4?
@lukasborsig7655
@lukasborsig7655 7 лет назад
Tamii G. Ne bei der grobbestimmung zählt man nur die weißen taste
@milkaway7406
@milkaway7406 8 лет назад
So war meine Musiklehrerin auch😂😂 Ich habe aufgehört mit Klavier spielen und 2 Jahre später deinen Kanal gefunden und ich kann nach den 2 Jahren Klavierunterricht nur die Hauptnoten lesen und immer noch nicht nach Noten Klavier spielen xD Aber dafür gucke ich deine Videos
@eriklehmann7232
@eriklehmann7232 8 лет назад
Hallo Thomas mir fallen immer Triolen so schwer kannst du nicht vllt ein Video in Sachen Rhythmus-Übungen machen? Wenn ich beispielsweise ein 4/4 Takt habe und Achtel drin vorkommen dann zähl ich einfach 1u2u3u4u....ja und dann ist es manchmal 1u2u... ohh jetzt ne triole wie könnt ich die jetzt zählen :D
@aginmusic9345
@aginmusic9345 8 лет назад
Hi! Find ich toll deinen Vlog, Blog und Klavier-Online-Schule :) ! Weiter so!!! Eine Frage hier zu diesem Video: Was du in Minute 11:02 zeigst, also E-C, ist das nicht einfach eine kleine Sexte? Von E aus gesehen ist es eine kleine Sexte. Das heißt praktisch gesehen und einfach nur gehört, würde ich sagen, dass es eine kleine Sexte ist. Oder gibt es da einen theoretischen Unterschied, dass es vom C aus gesehen nach unten eine große Sexte ist? Es gibt ja oft diese Fälle in der Musik, dass etwas praktisch gesehen das gleiche ist, theoretisch aber einen Unterschied macht. Ich bin Klavierlehrerin und Komponistin und habe an der Universität der Künste studiert. Für mich ist E-C eine kleine Sexte und keine große. Aber vielleicht habe ich da ja was verpasst? Man lernt nie aus! Erkläre es mir bitte! Ich will das verstehen! Übrigens was das Komponieren betrifft, liebe ich es, Quint-, Quart- und Oktavparallelen zu benutzen :D . Ja in der damaligen Zeit wäre ich als Komponistin nicht glücklich geworden.
@alinas.7657
@alinas.7657 3 года назад
Ich will ja jetzt nicht unverschämt sein, aber...... was tut ihr hier alle auf dem Kanal von Thomas? Machts doch einen eigenen, wenn ihr so toll seids.... Wir sind hier weil Thomas ein super Lehrer ist, der es versteht, seine Schüler zu begeistern und wir durch ihn einfach wirklich Spaß haben, Klavier zu lernen. Das ist sein Kanal..... wenn er euch nicht passt.... dann müsst ihr ihn nicht ansehen und noch unverschämter ist es, hier provozierend zu kommentieren.
@frankholstein7162
@frankholstein7162 6 лет назад
Wenn die Sexte kein reines Intervall ist, weshalb darf ich diese denn beispielsweise erniedrigen, also die b6.?
@viviro8737
@viviro8737 8 лет назад
Thomas? Wann kommt der 13. Teil von Fluch der Karibik, brauche unbedingt die linke Hand von dem 12. Teil. 😊😊 macht echt Spaß! LG.
@andykaya7522
@andykaya7522 3 года назад
Ich finde du hast eine gute Erklärung dafür abgeliefert und das Beste zumindest ist es heute so,dein Ohr und dein eigenes Gefühl zur,,deiner,,Musik zählt.So ist es zu 100% in der Electronischen Ecke der Musik.Das Beste Beispiel dafür war Armin Van Buuren in seinen anfangs Jahren die er als Produzent um die Welt zog er kannte keine Einziege Note und Harmonielehre naja.......alledings ist es mitlerweile so das er Klavier Unterricht nimmt den irgendwan kommst du einfach an Gränzen wo du immer nur das gleiche Spielen wirst denoch,hat lange Funktioniert.Lg
@moritzk.4840
@moritzk.4840 8 лет назад
könntest du ein tutorial zu " one call away "machen? :)
@jean-gabrielclermont-tonne2475
Salut Thomas, bei der Diskussion um "harmonisch" klingenden Quinten etc. wurde m.E. im Mittelalter überwiegend die sog. "Werkmeister- Stimmung" verwendet - und jene klingt eben anders. Mit bestem Gruss Jean-Gabriel ;))
@diesalonniere7227
@diesalonniere7227 Год назад
Nicht ganz. Werckmeister ist 17. Jh. und gehört zu den wohltemperierten Stimmungen. Im Mittelalter gilt noch die pythagoreische Stimmung, später dann die mitteltönige, bevor überhaupt erst wohltemperiert gedacht und gestimmt wurde.
@jutiard9986
@jutiard9986 4 года назад
Wie nehmen Sie so gut Ton und Bild Auf.?? ich bitte ذAntwort
@KatlinSchirmer
@KatlinSchirmer 7 лет назад
Vielen Dank !
@derhaderlump
@derhaderlump Год назад
Ich habe da noch eine schöne mathematische Erklärung: Die Frequenzverhältnisse der Intervalle: Oktave, Quinte, Quart, gr.Terz, kl.Terz verhalten sich wie 1:2:3:4:5:6 usw. Je einfacher die Verhältnisse sind, um so "reiner" klingt das. und die Grenze ligt eben bei 4:5. Noch ein Erklärungsversuch. Wenn ich irgendwo eine Terz spiele erkennt man sie sofort als Terz. Ob es eine kleine oder große Terz ist muss man schon 2x hinhören. Das gilt auch für die Sexte. Die Quart oder Quinte wenn ich aber um einen Halbton verändere, verändert sich der Klang total. es wird also sofort etwas anderes daraus.
@MatthieuStepec
@MatthieuStepec 5 лет назад
Quintparallelen sind verboten, das wird an der Universität gelehrt!... Sind Sie jemals in einer Universität gewesen? Und wenn ja, vor oder nach 1860?
@kaosstraxx4119
@kaosstraxx4119 4 года назад
Früher waren sie verboten. Hab ich vom Kommentar oben drüber gelernt😅
@alinas.7657
@alinas.7657 3 года назад
Am Neid der anderen erkennst du deinen Erfolg! Wissen Sie, Thomas hat etwas, was Ihnen anscheinend fehlt.... die Begeisterung für das, was er tut. Und das ist mehr, als manche jemals erreichen werden und das spüren die Menschen. Und deshalb lernen sie Klavier spielen..... so wie ich. Weil er diese Leidenschaft für das Klavier vermittelt. Können Sie das auch??
@MatthieuStepec
@MatthieuStepec 3 года назад
@@alinas.7657 schon ja :)
@alinas.7657
@alinas.7657 3 года назад
@@MatthieuStepec Dann machen Sie Ihren eigenen Kanal, ganz einfach....
@MatthieuStepec
@MatthieuStepec 3 года назад
@@alinas.7657 ich unterrichte vollzeitig und leidenschaftlich gerne! Dabei habe ich schon ein paar Videos hochgeladen, manche auch mit pädagogischem Ziel. Der Kanal heißt: Music Theory Podcast (auf meinem Profil ist ein Video auch verlinkt)
@clairbaier4868
@clairbaier4868 8 лет назад
wann geht fluch der karibik weiter
@stormyrose4480
@stormyrose4480 8 лет назад
Danke für die Erklärung.:) Hat mit echt geholfen.
@ncdry2582
@ncdry2582 4 года назад
Auf den weißen "Tasten" gibt es nur eine übermäßige Quarte und nur eine verminderte Quinte. Daher "überstimmen" die sechs anderen die Ausnahmen. Ferner 2 kleine 5 große Sekunden, und 4 kleine und 3 große Terzen. Septimen und Sexten sind Komplementärintervalle. (Quart und Quint sind einander komplementär)
@emeraude.music.france6799
@emeraude.music.france6799 8 лет назад
Lieber Thomas, verstehe leider nicht alles was du erzählst, da ich Französin bin, aber vor ein paar Jahren in Deutschland Jazz und Pop-piano studiert habe. Mir ist neu, dass Jazzharmonik aus dem 12 Jhr. ist und alle Musiklehrer keine Ahnung haben. Kann es sein, dass Du vielleicht einen persönlichen Konflikt mit allen musikalischen Regeln hast. Waren Bach, Mozart, Gerschwin, Ravel und Bernstein alles Crazy Typen? Sind Lang Lang, Daniel Barenbiom oder die Labeque -Schwesterm aus Frankreich alles Nichtskönner? Ich wunder mich sehr, denn dann cheint sich die Welt geirrt zu haben. LG Sandrine
@janiromatka9558
@janiromatka9558 8 лет назад
Warum hast du dieses Video nicht früher gemacht😭😭😭habe es vor 3 Wochen in einem Test geschrieben und nicht kapiert. Und jetzt kapier ich es😭😭
@Felix_Dr
@Felix_Dr 3 года назад
Sehr gut gemacht. Mehr Fehlinformationen hätte man in 12 Minuten nicht verbreiten können!
@steffenp2397
@steffenp2397 7 лет назад
Ist das die amtliche, wissenschaftliche Erklärung? Dass die fallenden, reinen Intervalle vom Grundton einer Tonleiter aus genauso groß sind wie die steigenden, während dass bei "unreinen" ("gemischt" habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört) nicht der Fall ist? Noch habe ich Zweifel...
@steffenp2397
@steffenp2397 7 лет назад
Wieland Ziegenrücker ABC Musik, S.79 sagt, dass das wohl tatsächlich die amtliche Erklärung ist.
@steffenp2397
@steffenp2397 7 лет назад
Haunschild geht nur darauf ein, dass die Verhältnisse der ersten 4 Teiltöne der Obertonreihe Oktave, Quinte und Quarte entsprechen (1:2:3:4:5), Sikora verspricht eine Erklärung, liefert sie aber nicht wirklich, dtv Atlas Musik und Schülerduden Musik sagen nichts (anderes) dazu. Weiß wer, ob und was de la Motte dazu sagt?
@connyklaeui6431
@connyklaeui6431 4 года назад
Wo bleibt die community frage
@Okuma-qs2ti
@Okuma-qs2ti 8 лет назад
Hey Thomas könntest du ein Tuturiol zu dem Lied ,,Endless Love'' vom Film The Myth? Ich möchte unbedingt den Song lernen und ich denke, dass es auch vielen anderen gefallen würde :)
@Okuma-qs2ti
@Okuma-qs2ti 8 лет назад
tutorial*
@djtgemhg
@djtgemhg 7 лет назад
Trotz des sehr guten Videos habe ich ab 9:30 einen Einspruch: In der Musiktheorie sind schon lange Oktavparallelen erlaubt. Die h-Moll-Sonate von Franz Liszt oder sämtliche Rhapsodien, auch diverse Beethoven-Sonaten strotzen nur so mit Oktavparallellen. Auch gebrochene Quintenläufe werden seit 150 Jahren verwendet. Wenn also ein Musiklehrer tatsächlich immer noch behauptet, Oktavparallelen wären verboten, könnte er aus 1750 stammen. Aber wie gesagt, das Video finde ich sonst sehr gut gelungen
@Craftkey
@Craftkey 8 лет назад
Hallo. :) Gibst du auch privat Unterricht?
@michaelsiskov5544
@michaelsiskov5544 5 лет назад
Oh Gott! Hoffentlich tut er das nicht.....😨
@andykaya7522
@andykaya7522 3 года назад
Ich denke die beiden unter mir haben den Sinn nicht wirklich verstenden den du angesprochen hast in deinen Video.Ich finde dein Video sehr intressant!
@silaskunkel3750
@silaskunkel3750 5 лет назад
Das was du bei 8:47 spielst kommt in der 2. klaviersonate von Chopin vor.
@veeworkouts
@veeworkouts 8 лет назад
Super erklärt 👍🏼😊
@sandrastoermer
@sandrastoermer 8 лет назад
Tja... die liebe Musiktheorie! Ich beschäftige mich zwar zur Zeit auch viel damit, aber wie du schon sagst, in erster Linie zählt das was einem Selbst gefällt. Ich finde, das Ohr und das Gefühl für die Musik sind viel wichtiger. Theorie hin oder her, solange was Schönes dabei rauskommt ist doch alles gut. :)
@moritzs.6116
@moritzs.6116 8 лет назад
dauert nicht lange, dann hasst du Theorie xdd
@KerimWirthSuperLps
@KerimWirthSuperLps 8 лет назад
Nix Theorie hin oder her. Wenn man Musik studiert oder gute Stücke komponiert, ist das notwendig.
@sandrastoermer
@sandrastoermer 8 лет назад
+kerimpiano Da gebe ich dir natürlich recht. Es ist ein Unterschied, ob man Hobbymusiker ist oder ob man Profi ist bzw werden möchte. Ich habe hier für mich gesprochen und für mich ist es ein reines Hobby. Und wenns um die Musiktheorie geht, beschäftige ich mich zwar schon damit, aber vieles ist für mich persönlich halt eben nicht wichtig. Das sollte jeder für sich entscheiden ;)
@fkh3556
@fkh3556 8 лет назад
Klingt ein Stück gut, wenn es unter musiktheoretischen Anhaltspunkten gut ist? Dann wäre komponieren ja einfach und könnte von Computern übernommen werden. Alle guten Stücke müssten ähnlich klingen. Komponieren kann man nicht so einfach lernen. Dafür braucht man Talent und Gefühl.
@moritzs.6116
@moritzs.6116 8 лет назад
+FKH aber Komponisten die die theorie beherrschen schreiben auch bessere stücke. Man braucht die Theorie einfach, sonst kann man keine guten Songs ohne gesang schreiben.
@likemyhits8403
@likemyhits8403 8 лет назад
@Thomas forschbach kannst du mal interstellare Ost "First Stephan" machen das ist so toll dieses Lied würde mich freuen. :D
@taubenverbot2528
@taubenverbot2528 8 лет назад
Kannst du mal bitte ein Tutorial zu 9 crimes von Damien Rice machen bitte? Wäre echt cool! :)
@dirkbrodling4230
@dirkbrodling4230 6 лет назад
Nicht empfehlenswertes Video. Wo ist die Erklärung, warum ein Intervall rein ist (Obertonreihe, Entstehung der Mehrstimmigkeit)?
@ashatur2069
@ashatur2069 8 лет назад
sehr gut erklärt :-) danke
@FLprivat
@FLprivat 8 лет назад
Wieso ist B im Deutschen H
@skaterpro142
@skaterpro142 8 лет назад
zur zeit als man alles noch mit Hand schrieb, hat einer ein kleines schlampiges b wie ein h aussehen lassen. und dass hat sich dann verbreitet ^^
@FLprivat
@FLprivat 8 лет назад
ah ok danke
@LunnarisLP
@LunnarisLP 8 лет назад
Ich nenn es inzwischen auch nur noch B. Macht einfach auch keinen sinn dann den halbton darunter b zu nennen und den ton selbst h, wenn davor das a und danach das c kommt. Habe aber auch gerade bezüglich Musiktheorie beinahe ausschließlich englischsprachige Videos angeschaut, aber die die Musikwelt ist inzwischen sowieso auch internationaler geworden.
@johanneschristopherstahle3395
@johanneschristopherstahle3395 6 лет назад
Weil es den Unterschied zwischen B und H schon zu Zeiten der gregorianischen Mönche gab, man beide Töne aber zunächst B nannte, konnte jeder ein B entweder als b oder h interpretieren, wie es für ihn besser klang. Man ist dann irgendwann dazu übergegangen, das B entweder rund oder eckig zu schreiben, um es bereits beim Aufschreiben der Musik eindeutig beschreiben zu können. Daraus haben sich dann schließlich b und h entwickelt.
@MatthieuStepec
@MatthieuStepec 5 лет назад
Es ist ein Lesefehler der Deutschen! Das B-Carre (eckige B) sah für sie aus wie ein H. Das B-Molle dagegen war rund und blieb B. Damals wurden diese zwei Töne als zwei Facetten der selben Stufe gesehen (in der Hexachordlehre). Man musste je nach musikalischen Kontext wählen, welche Variante besser passt (wir reden von einer sehr alten Zeit, so zwischen Mittelalter und Renaissance).
@mannimeni4460
@mannimeni4460 8 лет назад
um ein Lied zu lernen habe ich in der Musikschule tatsächlich mehrere Wochen, bis zu 2 Monate gebraucht. Bei dir habe ich nich nie länger als 1 Woche gebraucht. Ich ziehe deine Videos schon länger der Musikschule vor (natürlich kommt das aber auch auf die Musiksche und die Lehrer an), das Video hat das ganze noch verstärkt. Du schaffst es einfach, alles gut verständlich zu erklären. Und außerdem lernt man nur dann ein Lied oder anderes über das Klavierspiel, wenn man selber Lust hat und wirklich motiviert ist und nicht dann, wann es die Unterrichtsstunden vorsehen. Ich finde so wird das Ergebnis letztendlich auch besser. Hör bitte niemals auf, Videos zu machen, du bringst Musik unter Leute, die wahrscheinlich ohne dich niemals das alte verstaubte Klavier aus der Ecke hervorgeholt hätten. Danke für das Wissen und die Motivation, die du uns übermittelst!
@Bob19684
@Bob19684 7 лет назад
na klar, weil der musiklehrer jeden fehler gehört hat und das lied perfekt haben wollte. zu hause kontrolliert dich keiner und du merkst nicht wie schlecht du eigentlich das lied spielst. ich gehe lieber zu einem lehrer, der mir meine fehler sagt.
@WDX666
@WDX666 6 лет назад
Dete musik and sportjunky und letztendlich entscheidet der Spaß an der Musik.
@janherfs3063
@janherfs3063 8 лет назад
Tolles Video. Eine Frage. Könnten Sie mal eine Sonnenbrille aufsetzen und sagen "Hallo, Mr. Anderson"?
@t.s.d.1622
@t.s.d.1622 8 лет назад
Das letzte Wort hat immer dein Ohr den jeder möchte doch auch selber musizieren. Ich feier dich.
@Paule_1990
@Paule_1990 6 лет назад
Danke für das wirklich informative und interessante Video. Ich hätte dazu mal eine Frage. Und zwar wie nennt sich das Intervall von c zu fis eigentlich? Wenn c zu f eine Quarte ist und c zu g eine Quinte, was ist dann c zu fis?
@mariuskliche9234
@mariuskliche9234 6 лет назад
Übermäßige Quarte, auch Tritonus genannt oder verminderte Quinte
@ArcticHunter97
@ArcticHunter97 7 лет назад
Natürlich sind die Klangcharakter von Dur und Moll extrem unterschiedlich und die Terz bestimmt diese immens! Und die alten Stimmführungsregeln mit vielen Einschränkungen, die du im Video dargestellt hast, die darf man selbstverständlich in unserer heutigen postmodernen Zeit brechen, wir leben nicht mehr im Barock und das würde eigentlich jeder halbwegs intelligente Musiklehrer klar stellen...
@schatti8507
@schatti8507 3 года назад
Warum das so ist, ich sehe es so. Weil irgendwer mal dachte es muss eben Regeln geben die besagen was ist richtig was ist falsch. Das ist aber nicht nur in der Musik so. Als Menschen denken wir oft nur so wie man es selber sagt, die Meinung eines anderen damit Automatisch falsch. Was heute schon oft so weit geht das jeder der von der "normal" Regel abweicht nieder gemacht wird. Wo bei die "normal" Regel ja auch immer nur von einer Gruppe von Menschen vertreten wird. Diese Phänomen begegnet und in der ganzen Geschichte, auch mit sehr schlimmen auswüchsen. Das letzte Wort hat immer dein Ohr, ist das schon die Realität. Weil jeder Mensch ein anderes empfinden hat, gibt es auch die Unterschiedlichen Meinungen. Man könnte jetzt hier noch beschreiben warum manche denken nur sie wüsten warum es nur so richtig ist und anderes absolut falsch. Aber das wird das hier ein Roman.
@Dennis-qk7it
@Dennis-qk7it 8 лет назад
Ich spiel sein 1 1/2 Jahren Klavier bei einem Lehrer. Hab jetzt 5 Klavier Bücher durch und bin jetzt beim 6 (Rhytmusband) und es sind einfach keine richtigen Lieder...mehr Übungen. Es macht einfach überhaupt kein Spaß und ich muss mich quälen zum Üben...aber er meint ich muss das Buch durch haben..dann kann man vielleicht mal richtige Lieder spielen.. :(
@LunnarisLP
@LunnarisLP 8 лет назад
also ich habe nach wenigen wochen schon ein paar schöne lieder spielen können. Ein guter Lehrer würde die Übungen auch eher in Stücken verpacken, so wie z.B. einige Preluden gute übungen sind um sich später an die richtigen stücke zu wagen. Habe hier bei Thomas Für Elise(grundthema), Fabelhafte welt der amelie und river flows in you gelernt innerhalb weniger wochen (meist eine woche jeden tag ein video und wiederholung. Die meisten Tutorials haben 5+ Videos, also bist du da erstmal ne woche beschäftigt, danach noch das ganze zusammenbringen und Problembereiche verbessern, was auch einfach zeit braucht damit es ins muskelgedächtnis kommt). Mit einer Stunde am Tag bist du da gut dabei und kannst zumindest einige schöne Stücke spielen. Auch Übungen machen natürlich sinn, wenn man später schwere Stücke spielen möchte, aber ich übe dann lieber die schweren Teile im Stück selbst, dann habe ich zumindest direkt vor Augen wofür ich das gerade übe und sehe danach auch direkt den Erfolg. Was du selbst lernen möchtest liegt natürlich bei dir, ich persönlich spiele lieber frei und versuche mal mehr, mal weniger erfolgreich (aber immer mit spaß) ein wenig improvisation mit einfließen zu lassen. Ob du bei deinem Lehrer spielen möchtest bzw. auch wohin du dein Klavierspielen entwickeln möchtest ist natürlich deine Entscheidung, aber es wäre sehr schade wenn du 2 Jahre nur Übungen spielst und dann die Lust verlierst bevor du überhaupt mal angefangen hast richtige musik zu machen. Ich kann dir von Thomas auf jeden Fall das River Flows in you tutorial empfehlen, da kommt auch viel über improvisation und er erzählt ein wenig wie echte pianisten das stück spielen, und geht auf alle komplizierten Stellen gut ein. Wenn du nur 30 Minuten am Tag investierst, dann bin ich überzeugt dass du mit 1 1/2 Jahren technischer Grundlage schon bald das Stück spielen und darauf improvisieren kannst (River flows in you ist extrem gut dazu geignet). Das ist natürlich keine Mondscheinsonate im 3. Satz, im Prinzip wird in jeder Hand fast immer nur 1 Ton auf einmal angeschlagen, aber es ist dennoch ein sehr schönes Stück, welches auch auf großen Bühnen gespielt wird.
@LunnarisLP
@LunnarisLP 8 лет назад
Ich habe übrigens nur mit Tutorials auf youtube gelernt, konnte Anfangs nichtmal bzw. nur extrem langsam noten lesen (Ich wusste wo die beiden Cs waren in den Schlüsseln und von da an hab ich dann gezählt :'D)
@Dennis-qk7it
@Dennis-qk7it 8 лет назад
+LunnarisLP hmm..sind halt nur Mozart und sowas...ich spiel seid 10 Jahren Schlagzeug. mozart macht mir kein Spaß..eher Rock oder Lieder aus der Schule wie Pummel der Pudel oder sowas :D
@mohammadeklilburhani2018
@mohammadeklilburhani2018 8 лет назад
Tomas bist du selber ein Klavierlera
@eadgith49
@eadgith49 6 лет назад
"Ein reines Intervall ist eben ein reines Intervall" ist kein Unsinn sonder eine dumme Ausrede, um sich vor einer Erklärung zu drücken. Es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen "reinen" und "unreinen" Intervallen, aber wenn man ohne Noten Klavier spielt, wird man ihnen nicht begegnen, da das Klavier auf seine 11 verschiedenen Tasten pro Oktave festgelegt ist. Es kann nicht zwischen z. B. einer großen Terz (g-h) und einer verminderten Quart (g-ces) unterscheiden. Bei vielen anderen Instrumenten wird diese Differenz gespielt. Von den "unreinen" Intervallen gibt es damit immer nur zwei Versionen: großes Intervall und kleines Intervall. Von den "reinen" Intervallen gibt es z.B. für Sänger und Streicher drei Versionen: rein, vermindert und übermäßig. Und es gibt einen Grund, Oktave, Quint und Quart als etwas Besonderes anzusehen, nämlich einen physikalischen: Diese drei Intervalle sind die Abstände der ersten Obertöne zu einem bestimmten Ton. Man kann sie sogar hören: Spiele c-g und du hörst das C mit. Spiele g-c' und das C erklingt ebenfalls. Bei den "unreinen" Intervallen hört man nur Schwebungen, die an- und abschwellen, aber der dazugehörende Grundton liegt unterhalb der Hörschwelle oder wird von der temperierten Klavierstimmung erwürgt.
@m.p.958
@m.p.958 8 лет назад
Sehr gutes Video - mehr jedoch zu "hoch". Ich vertraue auf mein Ohr - deswegen Danke für: Das letzte Wort hat dein Ohr ! Gruß aus Oldenburg
@werdemusiker
@werdemusiker 8 лет назад
+Michael Peterwerth Danke für deinen Kommentar Michael! Und viele Grüße an dein Ohr ;-)
@steveonyoutube3120
@steveonyoutube3120 6 лет назад
Leider sind bei dir Musiklehrer im Allgemeinen Unsinnplauderer. Vielleicht hattest du ja Pech bei deinen Lehrern. Ich jedenfalls kenne sehr viele hervorragende Musikpädagogen, die tagtäglich ihr Bestes geben. Und alles in der Musik zu verteufeln was mehr als 3 Jahrzehnte zurückliegt, finde ich auch nicht angemessen. Es gibt neben aktueller Pop-Musik noch andere Musikrichtungen. In Deutschland existieren über 100 ausgezeichnete Berufsorchester, die Literatur spielen, die höchst beeindruckend ist. Da werden kompositorische Regeln eingehalten, dass sich nur so die Balken biegen. Tut mir leid, aber das ganze Video kommt sehr arrogant rüber, so als ob du der einzige wärest, der die Wahrheit über Musik kennt und alle anderen keine Ahnung haben. Zu den reinen Intervallen: Die wirkliche Erklärung für den Begriff "rein" bist du deinen Zusehern aber schuldig geblieben. Das liegt jedenfalls an der Obertonreihe oder Teiltonreihe wie sie manchmal bezeichnet wird. Dort sind alle Intervalle enthalten, auch jene, die man am Klavier gar nicht spielen kann. Und die ersten drei Intervalle dieser Reihe sind Okave, Quinte und Quarte. Dort "treffen" sich die Schwingungen der bieden Intervalltöne öfter als bei den restlichen. Das erzeugt beim Hörer das Gefüht, dass beide Töne sehr ähnlich (bei der Oktave fast gleich) klingen. Man hat dort das Gefühl, dass der Klang sauberer also "reiner" ist, als bei Terzen, Sexten etc.
@cesur1337
@cesur1337 8 лет назад
ich habe überhaupt keine Ahnung von was ihr redet (von Ton karakta und so )
@matthiasbigl
@matthiasbigl 8 лет назад
*cooles
@lus.140
@lus.140 4 года назад
Warum postest du sollch ein Unsinn: Quarte ändert ihre hörbare Charakteristik bei einer Veränderung? Häää die Terz wohl nicht.? Beispiel große Sexte nach oben (c-a ) wird verglichen mit „Kleiner“ sexte nach unten (C-e)? Was soll das... bitte löschen Video ... it‘s bullshit !
@jorgklapka4352
@jorgklapka4352 5 лет назад
Ich liebe Moll
@tobatus
@tobatus 8 лет назад
hahah super
@Electoneworker
@Electoneworker 6 лет назад
Thomas, ich muss sagen, dass du irgendwie Recht hast :) LG, Wolle
@snoozlebugs
@snoozlebugs 6 месяцев назад
Die Antwort Deiner Musiklehrerin ist gar nicht so selten. Frag mal in einem Deutsch-Forum nach dem Unterschied zwischen weM und weN! Und es gibt viele Leute, die das einfach nicht verstehen, wieso man da M und da N benutzt. Als Antwort bekommst Du: Dativ und Akkusativ! Als Alternative bekommst Du: weMMMMMM und weNNNNNN! Das jedoch, weiß auch jeder Fragesteller. Ich habe in meinen 54 Jahren noch keinen erlebt, der diese Frage ausführlich und vernünftig beantworten kann! Ich habe aber viele studierte Lehrer erlebt, die ebenso antworten, weil die einfach nicht ERKLÄREN können. Das nämlich ist beim Lehren das eigentliche Geheimnis, und viele Lehrer an unseren Schulen, haben damit ein gewaltiges Problem. Nun schauen wir mal auf Dein Video und Dein Erklärungsversuch: Du betonst Die Inklusivzählung, und klatscht sie anschließend mit "Antike oder Mittelalter" ab, sind ja nur ein paar Tage, die diese trennen. Näher gehst Du nicht drauf ein, obwohl man das bei Deiner Betonung denken könnte. Wieso erwähnst Du sie dann erst? Es kommt ... ähhh... neee... so... ähhh... doch anders... Moll, Dur, Akkorde, Klassik, Elektronische Musik, Beatles, Elvis, springst von A nach B, nach G, nach K, zurück zu A... willst von Köln nach Düsseldorf, nimmst aber die Route über München, Berlin und Hamburg, und da soll ein Anfänger folgen können? DAS findest Du didaktischer als die Erklärung Deiner Musiklehrerin? Also ich, als Anfänger, habe, mal wieder, absolut NICHTS verstanden! Hast Du mal ein eigenes Video betrachtet, und die ganzen wirren Sprünge gezählt, die Du so fabrizierst (ist nämlich nicht selten der Fall!)? Das ist ganz ehrlich nicht böse gemeint, denn auch Erklären muss man können, oder es zumindest erlernen, aber es sind mal wieder 12 Minuten meiner Zeit, die da sinnlos den Bach runtergingen, und es hält mich einfach davon ab, so einen kompleten Kurs zu buchen, denn dafür wären mir 200,-EUR einfach viel zu viel. Und ich halte es da mit Anette Humpe, die da bei "Zimmer Frei" mal etwas recht Kluges erzählt hat, was vom Tenor her so klang: Ich halte mich absolut nicht für einzigartig, von daher denke ich, dass es vielen so geht, die jedoch einfach die Klappe halten und still weitergehen!
@silaskunkel3750
@silaskunkel3750 5 лет назад
Vieles was du erzählst stimmt garnicht sorry nix gegen dich
@FrikaWies
@FrikaWies 5 лет назад
Danke, das war hochinteressant. Abo + Like.
@reerdedew2650
@reerdedew2650 8 лет назад
bei der Sekunde klappt das aber nicht. die hat auf und abwärts den gleichen Abstand.. nämlich einen ton dazwischen.
@johanneschristopherstahle3395
@johanneschristopherstahle3395 6 лет назад
Vom C aus gesehen hast Du nach unten zum H nur einen Halbtonschritt = kleine Sekunde.
@matthiasbigl
@matthiasbigl 8 лет назад
coole viedeo
@spelli9958
@spelli9958 4 года назад
Mein musik Lehrer hat uns das alles erklärt
@robfriedrich2822
@robfriedrich2822 6 лет назад
Da mache ich mir Gedanken darüber, ob ich falsche Harmonisierungen machen könnte, dabei brauche ich mich nur auf mein Ohr verlassen. Bei den Sachen mit den Intervallen kam mir der Gedanke, dass diese aus einer Zeit stammen könnten, als es noch keine schwarze Tasten gab.
@feuliithom7209
@feuliithom7209 8 лет назад
Fluch der Karibik !!!!!
@saschag7770
@saschag7770 8 лет назад
Ich habe zwar keine Ahnung von Musik, fande das aber trotzdem sehr interessant 😊
@Master.Mi.777
@Master.Mi.777 7 лет назад
Dynamikkompression von Soundtracks - einer der größten Fehler in der heutigen Musikindustrie - wird leider nahezu überall empfohlen, wo Musikproduktion ein Thema ist. Vergrößert die Lautstärke der Musik immer weiter (siehe "Loudness War") zu Lasten des Dynamikbereichs und der Soundqualität. Das Problem könnte man einfach beheben, indem man einheitlich Lautheitsgrenzen (im Bezug auf die LUFS) beim Abmischen einführt - so niedrig, dass Spitzenpegel ohne Kompression und Limiting mit großzügiger Reserve frei aussteuern können und damit die Klangneutralität vollständig erhalten bleibt. Wer dann lauter hören will, dreht eben die Volume der Anlage 'n bisschen weiter auf - und hat im Gegenzug richtig klaren Sound.
@fletcherarmour448
@fletcherarmour448 4 месяца назад
Translate to English
@juliakardell2751
@juliakardell2751 8 лет назад
and then kissen him von pohrl habor würde ich gerne lehrnen du machst das so toll würde mich sehr freuen
@jerrenarmann4311
@jerrenarmann4311 8 лет назад
Bitte stitches von Shawn Mendes 🙌 finde echt kein gescheites toutorial für beide Hände 😬
@cesur1337
@cesur1337 8 лет назад
ich habe den 3. like gemacht
@tonisanto4396
@tonisanto4396 8 лет назад
Ich habe seit neuestem auch ein Klavier angeschafft und habe etwas bei dir abgeschaut ich wünschte mir so einen Tollen Lehrer der mir das anständig beibringt nur leider fehlt mir das nötige Geld
@dontworrybehappy8244
@dontworrybehappy8244 7 лет назад
Toni Santo schau mal in der Info nach den Anfängerlektionen. Ein super Ersatz für einen Lehrer, so lernst du schonmal kleine Grundsachen und hast schon schnell Erfolge. :)
@Bob19684
@Bob19684 7 лет назад
man kann doch nicht musik von früher mit heute vergleichen. es ist doch so, das die komponisten von früher die heutige musik stark geprägt haben. alleine schon die stücke von sebastian bach. ich kenne kein, der klavier studiert hat und sich dann hinstellen kann, das man sich so etwas selber oder im internet lernen kann.
@hugoboss8893
@hugoboss8893 3 года назад
Einer Mist den Job ja machen!!
@jerrenarmann4311
@jerrenarmann4311 8 лет назад
Bitte stitches von Shawn Mendes 🙌 finde echt kein gescheites toutorial für beide Hände 😬
Далее
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