Weltrekordversuch im Weizensäen der Firma Lemken in Mecklenburg Vorpommern. Ein Fendt 926 Vario zieht eine Lemken Solitair 12. vorgearbeitet wird mit zwei Claas Challenger 95E Raupen jeweils mit einem Lemken Smaragd 1000.
Was haben mein Vater und ich uns vor 50 Jahren mit einem Normag 12 PS und einem Massey Ferguson 33PS damals gequält, aber es ging uns trotzdem gut und es war alles bezahlt.
Da stimmt doch etwas nicht der 926 ist mit breiten Vorderreifen und ohne Kotflügel gestartet und zum Schluss hat er viel schmalere Vorderreifen und Kotflügel dran?!
@@steveagricola6129 ja aber es wurde mit einem Fendt gestartet der vorne Kotflügel hatte, dann auf einen Fendt mit Breitreifen umgestiegen und dann zum Schluss wieder auf den mit Kotflügel zurückgesetzt, macht doch keinen Sinn🤔
@@b.fabian2444 Naja ist ja nur ein Trailer hier und ist geschnitten. Ich hatte das als VHS, es wurde mit dem Fendt mit Breitreifen gestartet und dann umgehängt. Hatte auch meinen Lemkenvertreter mal gefragt und der hatte das erklärt.
Ich finde bei solchen Rekorde sollten mehr unter Praxisbedingungen gefahren werden. 20-25km/h beim säen und beim Tankstopp schon weiterfahren wenn noch das Getreide aus der Rutsche vom Hawe Überladewagen läuft find ich jetzt nicht so top.
Das mag schon sein, aber die 3 Sekunden die man noch warten könnte um kein Saatgut zu versauen sollten drin sein. Beim Diesel tanken fährt ja auch keiner los während die Pistole noch läuft. Soll ja auch anständige Arbeit abgeliefert werden.