Für mehr als 1100 Jahre war Konstantinopel die Hauptstadt des byzantinischen Reiches. Mächtige Mauern schützten die Stadt, die die Reichtümer des Landes an sich zog. Im Moment ihres größten Ganzes wurde die Stadt im Jahre 1204 von einem christlichen Kreuzzugsheer des Westens verwüstet und geplündert. Bis zur Eroberung durch die Osmanen im Jahr 1453 haben sich diese schöne Metropole und das byzantinische Reich von diesem Schlag nicht mehr erholt. Prof. Dr. Peter Schreiner, führender Byzanthologe Europas, berichtet.
9 авг 2020