Danke für dein Lob! Um die Qualität der Inhalte und den individuellen Support aufrechtzuerhalten, können ausführlichere und individuelle Anleitungen natürlich nicht umsonst sein. Gerne biete ich aber auch weiterhin wertvolle kostenlose Tipps und Erklärungen an. Ich hoffe, das ist verständlich und hilft dir weiter.
Wenn man seinem Hund helfen will, muss man unbedingt verstehen wie wichtig das räumliche Denken für Hunde ist. Sowohl beim alltäglichen Miteinander, als auch beim Lernen wie man sich in Begegnungen verhält. Ein Hund der sich sicher fühlt, der muss sich gar nicht aufregen und kann sich am Menschen orientieren bzw. reagieren wenn er angesprochen wird.
Erik hat mir schon viel mit meiner Hündin geholfen, ich kann Ihn nur von Herzen empfehlen. Schade das er nicht mehr in meiner Nähe wohnt. Aber er macht ja regelmäßig Videos 😍 ich möchte hier einfach noch mal vielen Dank sagen. Liebe Grüße Vanessa und Tora
ich habe eine Frage zum Thema Futter annehmen und gestresst sein. ich war mit einem Hund Gassi (ist nicht meiner, kennt mich aber von Anfang an) aus dem Tierschutz, sehr ängstlich, 1 Jahr. Als wir los sind wollte ich loben, weil beide brav fuß gegangen sind und wollte jedem ein Leckerei geben. der kleine wollte es aber nicht. dachte mir schon, ok doof, denn die nutze ich vor allem beim Rückruf. interessanter weise als wir am Feld ankamen und ich die beiden gerufen habe kamen sie angerast und auch der kleine fand die leckerlie plötzlich super. generell ist er eigentlich immer gestresst finde ich. das sieht man am Kot und auch bei Hunde/Menschenbegegnungen. alles was ihm nicht 100% vertraut ist. Jetzt die Frage: kann es sein, dass er schon gestresst ist, sobald es aus der Haustür raus geht? und was könnte dabei helfen? vielleicht erstmal stehen bleiben und guggen? der kleine ist über weihnachten fast 4 Wochen bei mir und ich würde mir wünschen, da es auch eine andere Umgebung ist, dass das ganze möglichst stressfrei abläuft.
toll, dass du dir da Gedanken machst und schaust, was ihm helfen könnte. Oft sind Hunde am Anfang des Spaziergangs besonders aufgeregt. Das kann verschiedene Gründe haben und ist leider ohne mehr Infos nicht zu sagen. Generell helfen Routinen, immer ähnliche Abläufe, Sicherheit geben dadurch, dass man keine unangenehmen Impulse gibt oder schimpft. Wenn er ein paar Tage bei dir ist, kann das also schon wieder anders aussehen. :)
Also ich bin begeistert....viel wissen für u. von Mensch u. Hund ... jetzt fehlen nur noch paar gute Tipps mir fällt nix mehr ein 😂 vielleicht kommen ja noch welche ich hör mal fertig werd schon ungeduldig 😅
Was du sagst, gefällt mir. Aber es wird nicht genau definiert, ob der eigene Hund derjenige ist, der anfängt, oder ob er derjenige ist, der reagiert. Beispiel bei meiner Hündin. Hund an der Leine kommt entgegen, meine angeleinte Hündin geht ruhig mit vorbei. Anders bei einem angeleinten Hund der schon laut bellend und knurrend auf uns zu kommt, da kommt dann auch die Reaktion von meiner Hündin. Obwohl mir das nicht gefällt, aber die Reaktion von meiner Hündin kann ich verstehen.
Hallo Mona, da gibt es viele Möglichkeiten. Das hängt von deinem Hund ab. Aber generell: Für den Notfall ein Umkehrsignal üben, und zwar so gut, dass es auch in Stresssituationen klappt. Das und andere Notfallstrategien lernen meine Coachees immer, weil es halt immer mal passieren kann. Liebe Grüße
Hunde denken nicht in „Der ist der Chef“. Das, was es bringt wenn man das macht ist Vertrauensverlust deines Hundes, Angst, noch mehr Stress in Begegnungen. Den Hund Packen ist also - egal um welches Problem es geht - Nie eine sinnvolle Idee und auch nicht notwendig.