Spaziergänger haben einen Schwan in einem Fluss an einer Vogelinsel gesichtet, nur wenige Meter von ihrer Uferseite entfernt. Sie bemerken, dass etwas nicht stimmt, sind sich aber nicht sicher. Als sie zwei Tage später wieder dort vorbeilaufen, liegt der Schwan immer noch an der selben Stelle. Einer der Flügel hängt tief ins Wasser. Sie beginnen sofort zu telefonieren, unter anderem auch mit der Berufsfeuerwehr der Stadt (NICHT Düsseldorf). Diese kommen mit sechs Leuten vorbei um den Meldern zu erklären, dass sie schon am Tag zuvor gerufen wurden und die Entscheidung getroffen hatten, dass man nicht helfen könne. Es wurde durch die Feuerwehr scheinbar auch niemand anderes verständigt, denn am vierten Tag nach der ersten Sichtung liegt der Schwan noch immer dort im Wasser. Glücklicherweise sind die Spaziergänger drangeblieben und haben nicht aufgegeben, nachdem die Feuerwehr sie hat stehen lassen. Bereits den zweiten Tag telefonieren sie auf der Suche nach Hilfe. Dann hören sie vom Tiernotruf in Düsseldorf.
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18 сен 2024