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Lieber Gunny, Deine Analysen sind ja sowieso immer klasse und machen super viel Spaß - vlt liegt es daran, dass ich mit Schwarz auch Sizilianisch (Najdorf) spiele, dass ich von diesem Video total begeistert war - so ein toller Stellungskampf, sehr lehrreich, Frederik auch einfach cool - ich kann wie immer nur Danke sagen !
Ich hätte die auch gespielt, befinde mich aber weit entfernt von Frederiks Verständnis, so dass ich mich nicht gewundert hätte, wenn sie schlecht gewesen wären.
Freut mich, dass meine kleine Spende letzhin dazu beigetragen hat, dass du dir Hosen leisten konntest. Dies ist mir direkt aufgefallen, als du zu Beginn Videos aufgestanden bist. Die Königsicherheit, Push Em Baby und unter dem Salatblatt - Unterhosen sind somit verdeckt und können nicht mehr so schnell durch eine Unachtsamkeit in's Bild wandern.
@@Chessalyze 😁 die Unterhosen-Version fände ich das interessanteste im Shop. Würde gleich ein Vierer-Pack kaufen. "Dynamisches Gleichgewicht" gibt es ja auch noch.
Weil die meisten Nationen das Turnier als Jugendturnier verstehen 😅. Deutschland hingegen hat als Ausrichter dieses Jahr die Ziele auf Sieg gesetzt und einfach ihre A-Mannschaft geschickt. Frankreich hat zum Beispiel Maxime Vachier Lagrave 2750 aber der spielt halt bei sowas nicht.
Was mir bei einem Blühbaum Video und jetzt auch bei den Kotzkommentaren von FS auffällt, ist dass die beiden dazu neigen, sich schlecht zu reden. Bei MB war das extrem. Der jeden falsche Entscheidung damit kommentierte, dass er offensichtlich kein Schach spielen kann... Oberflächlich betrachtet mag das Selbstironie sein. Tatsächlich scheint mir das eine sehr negative fast selbstzerstörerische Art zu sein, mit den eigenen Fehlern umzugehen. Dabei machen selbst die besten Schachspieler immer wieder krasse Fehler. Und da darf man sich auch mal drüber ärgern. Ist ja normal, wenn auch nicht hilfreich. Vor allem nicht in einer Partie. Schach ist schon eine extreme kognktive und psychische Belastung. Welcher Stress und Druck auf den Spielern in vielen Partien lastet, ist krass. Damit richtig umzugehen und diesen Druck konstruktiv zu nutzen, ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben.
Stimmt irgendwo sicherlich, was du sagst, aber Schachspieler neigen auch dazu, sehr selbstkritisch und selbstironisch zu sein. Vielleicht darf man das nicht überbewerten, das sind Profis, die wissen im Grund genau, was sie tun, sagen oder wie sie sich geben ;) - vermutlich.
