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Da muss man zweimal hinschauen: Dieses Kunstwerk wurde mit einer Schere aus einem einzigen Stück Papier geschnitten!
Aus dem frühen 20. Jahrhundert, hochfiligran - und dennoch fast perfekt erhalten: Der Scherenschnitt fasziniert Horst und Händler*innen gleichermaßen. Angefertigt wurde es von der Künstlerin Paula von Goeschen-Rösler, klärt Expertin Friederike auf. 1902 zieht diese nach München und schreibt sich an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins ein. Nach dem Studium bleibt sie in der Stadt und spezialisiert sich auf die durch Jugendstil und japanische Kunst inspirierten Scherenschnitte -, für die es so einige Liebhaber und Sammler zu geben scheint …
Bares für Rares vom 15.06.2023: kurz.zdf.de/x1T8j/
00:00 Nur ein einziges Stück Papier
01:39 Auch Frauen können Kunst!
03:42 Erstaunlich gut erhalten
04:56 Faszination im Händlerraum
06:17 Alle wollen’s haben!
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22 июл 2024