Mein Flyer von 2010 hat heute über 46.000 km drauf. Ich habe 2 Akkus mit Pauschzellen. Die Panasonic 24V, 15 Ah Akkus gab es damals nur mit diesen Zellen. Die letzte reale Messung mit einem Batterieladegerät ALC 8500 (Conrad) ergab eine Speicherfähigkeit von 64% bei beiden Akkus. Beim Selbsttest werden noch 4 LEDs der 5 ELDs an der Akkuanzeige angezeigt. Die Akkus sind also besser als ihr Ruf. Viel entscheidender für eine lange Speicherfähigkeit ist nicht das Alter des Akkus sondern wie die Akkus behandelt wurden. Nicht zu heiß lagern, nicht voll geladen lagern, nicht laden wenn der Akku unter 0°C hat und möglichst langsam laden. Natürlich muss auch die BMS richtig funktionieren und beim Laden balancieren.
Hallo Firefly84140, vielen Dank für diesen interessanten Kommentar :-) Das stimmt, die Pflege macht wirklich extrem viel aus! Hier ist eben Schade, dass es noch keine Ladegeräte mit einprogrammierten "Schon-Ladezyklen" gibt...
Habe ein KTM Cento, BJ 2016 mit 500 Wh Bosch-Akku. Jetzt knapp 13000 km drauf, fahre mittlerweile fast täglich 40-50 km mit mehreren größeren Steigungen, muss daher den Akku auch fast täglich ans Ladegerät hängen. Kapazitätsmessung bei 9800 km ergab noch 450 Wh Kapazität. Auto nur noch bei längeren Strecken, schweren Einkäufen und Regenwetter bzw. im Winter bei T < -5°C. Wichtig: Akku ist entweder im Büro oder in der Wohnung, auch bei längerem stehen draussen nehme ich den Akku mit. Aufladen erst, wenn der Akku wieder Zimmertemperatur hat. Ausserdem sollte der Akku nicht tagelang am Ladegerät hängen, sondern möglichst bald nach dem Laden davon getrennt werden. Denke, dass ich noch zwei bis drei Jahre mit dem Akku fahren kann und hoffe, dass dieser Akuutyp dann als Neuware noch zu kaufen ist. Jeder, der sich ein Pedelec kauft, sollte sivh im klaren sein, dass auch der Akku ein Verschleißteil ist, der irgendwann mal fällig wird. Auch die Folgekosten bezüglich Ersatzteile wie Bremsen, Kette etc. sind höher, weil auch einfach der Verschleiss größer ist. Und die Teioe aind teurer. Billige Teile sind sinnlos, Bremsbacken für 10 € halten bei mir knapp 800 km, die für 30 € ca. 5000 km. Dito Kette, Bremsscheiben, Reifen etc.
Beim Kauf eines Pedelecs wird gerne die nachlassende Kapazität verschwiegen. Hier mein Praxisbericht: März 2018 kauf eines Haibikes mit Yamaha-Antrieb.Zu Beginn konnten Fahrstrecken über 70-75km und Höhen von 1000-1200m erreicht werden. Aktuell November 2019 und nach 6000km ist der 500wh-Akku nur noch für 50km Fahrstecke und ca 700 Höhenmeter tauglich. Der Akku wurde immer pfleglich behandelt und nie in der Kälte gelagert.Auch meine Fahrweise und Fahrstrecken waren immer gleich. Dez 2019 brachte ich den Akku zum Check beim Fahrradhändler. Yamaha-Akkus können nur beim Hersteller geprüft werden. nach ca. 2wochenn konnte ich den Akku wieder abholen mit dem Kommentar dass alles normaler Verschleiss sei. Ein Prüfprotokoll gab es nicht.Mein Eindruck:der Händler hat sich den Versand erspart und den Akku solange ins Regal gelegt.(es war auch kostenlos). Mein Fazit: nach 6000km nur noch 2/3tel der angegebenen Kapazität. Bei jedem ladezyklus am Besten 5 Euro ins Sparkässchen für einen neuen Akku.Das ist die Realität!
Gibt es schon E Bike mit Standartisierten Akkus welcher auch in Rasenmäher oder gar ins Auto passt? Für jedes Gerät ein eigener Akku.... das muss doch nicht sein.
Hallo Stefan, gibt es meines Wissens nach leider noch nicht nein :-/ wäre aber echt Mal eine Innovation... Das Chaos mit den Akkus nimmt leider auch jedes Jahr weiter zu, jeder Motorenhersteller und zum Teil bald auch jeder E-Bike Hersteller hat bald seinen eigenen Akku... Liebe Grüße Chris
Sogar ein Bike das mit Bohrschrauberakku eine einzelne Steigung überwindet fände ich schon toll. Große Pedelecakkus mit was anderem wie Laptop oder Camping Zubehör nutzen zu können wäre super.
Sehr aufschlussreich die Ausführungen zum Thema Obsolenszenz! Vielen Dank dafür. Das Thema kann ich um meine Erfahrung mit dem Smart-Ebike von Grace hier ergänzen: Baujahr 2013, bis heute ca. 10.000 km gefahren, leichte Kapazitätseinschränkungen erstmals feststellbar nach 4 Jahren, Heute jedoch deutlich nachlassende Reichweite (schätze mal Hälfte). Meinung und Expertise von H. Neupert leuchtet mir ein; aus technischer Hinsicht ist das übliche Verkaufsmodell für eine technische Weiterentwicklung kontraproduktiv, vor allem hinsichtlich zukünftiger Verbesserungen und Nachhaltigkeit.
Nutze seit 2012 einen Bulls Greenmover Akku mit 558 Wh. Er bestaht aus 18650A Zellen in der Anordnung 10S5P: Habe ihn bisher nur 2 mal ganz leer gefahren. Wenn ich ihn voll auflade, dann nur wenige Stunden unmittelbar vor Benutzung. Im Winter lagere ich ihn im Haus und achte auf seine Ladung, die ich dort bei ca. 50% halte. Mittlerweile habe ich mit dem Rad ca. 20.000km gefahren, den Akku ca. 400 Mal, d.h. wöchentlich mindestens 1-2 Mal mit dem zugehörigen 2Ampere-Ladegerät geladen. Er hat nun noch einen nutzbare Kapazität von ca. 230 Wh, d.h. 40% nach 7.5 Jahren.
Mich hat besonders der Teil angesprochen, wo erklärt wurde, dass die Zellen Standartgröße besitzen. Macht auch Sinn, standard Formfaktoren sind günstiger zu beziehen, als Sonderanfertigung. Insofern werde ich, wenn das Akkupack anfängt schwächer zu werden, es zerlegen und gucken, ob ich es nicht mit hochwertigen Hochstromzellen aus dem Modellbau refurbishen kann. Das sollte ein Bruchteil von einem neuen originalen Akkupack kosten.
Hallo Softice, ja dieser Aspekt ist wirklich interessant! :-) Die Zellen aus dem Modellbaubereich sind leider etwas anders optimiert. Hier wird mehr auf maximale Ströme als auf maximale Haltbarkeit optimiert. E-Bike Akkus bilden in der Regel einen Mittelweg ab, sprich gute Hochstromfähigkeit bei gleichzeitig akzeptabler Leistung. Leider ist man häufig auf Originale bzw. kompatible Akkuzellen angewiesen, da die Batterie-Management-Systeme der Hersteller sonst nicht mit den Zellen arbeiten wollen... Wir werden sehen was die Zukunft in diesem Aspekt bringt :-) Liebe Grüße, Alles Fahrrad
Wenn ich für den Akku meines E-Bike auch noch monatlich 50€ Miete hin blättern soll, dann wird mir das Fahrrad als Nutzbares Rad für den günstigen Arbeitsweg total unrentabel. Denn wenn ich Hoch rechne was mich der reine Arbeitsweg im Monat an Sprit meines Autos kostet, dann liege ich unter der Miete an Sprit kosten was mich dann ein Akku kosten sollte. Also wo soll dann da noch ein Anreiz sein, das man sich ein E-Bike zulegt, das von sich auch schon nicht gerade ein Schnäppchen an der Ladentheke ist. Ein Halbwegs gutes E-Bike bekommt man unter 2500€ nicht. Und dann ist man aber noch nicht bei den ganz großen Herstellern bei der Branche angelangt. Die lassen den Umweltbewussten Fahrer dann auch noch länger Bluten an der Kasse. Und wenn man glauben mag, das dadurch der Ladenpreis eines Namhaften E-Bike Produzenten nach unten steigt, nur weil man den Akku dann Mietet, der lebt an der Realität vorbei. Hersteller finden immer einen Weg wie man das umgehen kann und wie man die Kosten an den Verbraucher umlegt.
Hallo Stephan, alles sehr verständlich was du anbringst :-) Die Ansicht von Herrn Neupert wirkt wirklich erstmal etwas utopisch - und ist es sicherlich auch stellenweise. Andererseits ist es für Vielfahrer natürlich in der Regel günstiger zu mieten als zu kaufen - für Leute die wenig fahren natürlich teurer. Ähnliches kann man ja auch bei Versicherungen sehen, wo Leute die wenig krank sind Leute refinanzieren die sehr häufig krank sind. Der E-Bike Markt ist ja immer noch vergleichsweise jung, sodass es teils noch nicht absehbar ist wohin die Reise geht. In den letzten paar Jahren steigen ja immer mehr Player aus der Autoindustrie ein, sodass es spannend bleibt wie sich die dort verbreiteten Fertigungstechniken und Vorgehensweisen auf das E-Bike auswirken bezüglich Preise und Technik... Am Ende des Tages kann man also nur hoffen das sich etwas zum besseren verändert - wissen kann man es vorher nie. Zu wünschen wäre natürlich auch das hier endlich die Politik mal umfänglich in die Bresche springt und vor allem infrastrukturelle Veränderungen endlich mal auf den Weg bringt... Liebe Grüße Chris
Sehe es genauso wie du Stephan. Für 5 Akkumiete, würde ich VIELLEICHT noch mitspielen, ansonsten würde ich auf ein E-Bike eher verzichten. Aber realistisch werden es wohl eher 10-20€ pro Monat sein, denn wenn die Hersteller ein Monopol geschenkt bekommen, werden die das auch bis auf's letzte ausquetschen. Ich würde vorschlagen, die Akkus müssen so konstruiert sein, dass sie leicht und von jedem mit etwas handwerklichem Geschick reparierbar sind. Die Akkus müssen Standardformat haben und wenn sich die Akku-Chemie ändert, müssen die Ladegeräte und BMS/Ballancer per Firmware-Update angepasst werden können. Und der Akku muss so konstruiert sein, dass Drittanbieter die Akkus ohne aufwendiges Reverse-Engineering Ersatzteile erstellen können. Also alles Open-Source sozusagen.
Aber das blöde daran ist, dass einem jeden Monat beim Anschauen der Kontoauszüge erneut bewusst gemacht wird, wie teuer die Elektrofahrerei tatsächlich ist. Denn die 70€, die die Batteriemiete monatlich kostet, tun schon weh. Wäre ja alles gut, wenn die Autos dafür entsprechend günstiger wären, aber das ist ja leider auch nicht der Fall.
@@KarlAlfredRoemer Besser als das Problem Augen wischend mit Milchmädchenrechnerei unter den Teppich zu kehren? Ich bin noch nicht elektrobegeistert; beim letzten Roller, den ich mir anguckte, sollten 50km Nominalreichweite Akkus soviel kosten wie Benzin für 1,5 Jahre. Twizzy Akkumiete kostet mich auch mehr als das CNG was ich vorher verfuhr. Bei Pedelecs schreckt mich ab, das ein optionales Spaßfahrzeug mit einem Antriebskonzept für 2x tägliche professionelle Nutzung daher kommt. Und "Infrastruktur" ist völligst im Argen; 3 Monate warten auf ein Ersatzkettenblatt für Yamaha Motor. Wie alltagstauglich ist das? Warum gibt es noch keine Ladegeräte Norm? Wo bleibt Reparaturfreundlichkeit? Akkus sollten modular individualisierbar sein! Ich wohne hier, arbeite da und alles was weiter als hin und zurück reicht ist totes Kapital. Klarstellungsversuch: Das Akkus sterben werden ist sicher. Wenn das passiert sollte ein Nutzer wissen was er braucht und exakt das nachkaufen oder nachfertigen lassen können. Zusatzkapazität ist nice to have aber ab einem bestimmten Punkt wirtschaftlicher Unfug. Ich verstehe noch nichts von BMS Technologie hoffe aber langfristig auf die Machbarkeit von Zellen Teilerneuerungen alles andere scheint unbezahlbar / ökologisch bedenklich.
Hallo ich habe ein Bosch Akku 400 der ist jetzt 3,5 Jahre alt das Fahrrad hat 3800km die von Bosch sagen da kann man nichts machen allso ich Kaufe keinen Bosch mehr das ist keine Leistung.
Hallo Herr Schulz, das klingt nach nicht gut. Normalerweise ist Bosch eigentlich immer sehr kulant. Was war denn die Diagnose beim Einschicken des Akkus?
Bei einem Freund war der Bosch-Akku nach fünf Jahren und etwa 9.500 km kaputt. Das waren nicht mal 200 Ladezyklen. Jetzt hat er sich einen 15 Ah-Bosch-Akku gekauft, der kostete 650,- €.
I have 4 GIANT E-bikes, all second-hand, price 350-450 Euro. Batterie are 4-7 years old, still working, have 50-70% original capacity . Two batteries are NI-MH (before Lithium), also still working, but you can go only 15-20 km in Eco modus. Buy always the same ebikes, buy ebikes with two akkkus (not with one).
Ich weiß nicht von was der da redet. In meinen Bosch-Akku sind Zellen von Samsung 18650 drin. Das heißt, die Akkuhersteller haben gar nix mit dem Pedelec an sich zu tun. Natürlich wechseln die Anschlüsse am Fahrrad permanent. Das führt zu Auslaufmodellen. Man müsste die Hersteller zu einen Anschluss und keiner Verdongelung zwingen. Einheitsakku fertig. Eine Spannung und mögliche Leistungsabfrage über Bussystem und losfahren. Das die Akkus18650 gerade beim Pedelec ein Bewusstsein eingeimpft werden soll, dass sie jetzt im Pedelec und nicht in einer Taschenlampe oder Dampfer arbeitet. Quatsch! Ein Akku muss sinnig geladen und entladen werden. Dann hält es. Man kann beides verkehrt machen, um es schneller altern zu lassen. Zum Schluss soll aber das Akku meins sein, das will ich nicht leihen. Ein Akku sichtbar zum einsetzen in Einheitsbauweise mit Standardisierten Anschluss, Spannung, BMS mit Leistungsabfrage und dann dürfen die Akkuzusammenbrater in Konkurrenz gehen durch Zellentypen. Das bekommt man in Foren schon schnell raus, wer dann Mist verbaut. Wie bei allen lässt sich hier die Regulierung Zeit, weil Umweltschutz nur Lippenbekenntnis. Über Motor 250W hat man doch schon eine Grundlage geschaffen. 25kmhPedelec ist politischer Unsinn 30kmhPedelec und Stadt zur 30kmZone machen und Fahrräder auf die Straße, das wäre sinnvoll, aber nein...
Hm, spricht das dann komplett gegen fest verbaute Akkus, wie in den SL Modellen? Man kann sie nicht getrennt vom Fahrrad lagern und ob und wie man sie austauscht, darüber wird bei den Tests gesprochen.
An sogenannte Sollbruchstellen glaube ich zwar nicht, aber an Preistreibereien und Preisabsprachen schon eher, das da etwas faul ist, kann man schon an den teilweise sehr unterschiedlichen Verkaufspreisen sehen. Es gibt den gleichen 625Wh Bosch Intube Akku zwischen ca. 600€ und 1.000€ Ich fahre selber ein teures E-Bike für knappe 4.100€ aber wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich doch schon mal woher der unverschämte Preis kommt. Vorher hatte ich ein E-Bike von einem bekannten Discounter und der 480Wh Akku mit Samsung Zellen kostet um die 330€ bis 400€, also auch deutlich preiswerter, wenn man die Leistung mit dem Preis vergleicht. Wenn man die Händler fragt warum die Preisunterschiede so gewaltig sind, heißt es ja das sind auch keine Premium Hersteller, was für ein Schwachsinn ist das denn. ich will nicht sagen, das immer alle die gleiche Qualität aufweisen, aber im Verhältnis zum Verkaufspreis, ist das oft schon sehr heftig Der Kunde wird in Wirklichkeit voll vera......t und fast jeder versucht sich eine goldene Nase zu verdienen, so ist sie eben die Marktwirtschaft, leider.
Das stimmt, wenn man jeden Tag fährt und das vor allem auch längere Strecken ist der Akku natürlich ziemlich schnell hinüber... Hier lohnt es sich dann eigene Tricks zum Akkulebensdauer erhalten anzuwenden, wie z.B. nicht komplett voll zu laden, sondern nur auf 90 Prozent, oder eben den Akku im Winter im Haus zu lassen etc... Ich denke mehr als zwei Jahre sollte ein 500 Wh oder noch größerer Akku schon schaffen, aber ein Pendler belastet den Akku natürlich wirklich stark...
@Eisenbike wenn ich nicht Geld ausgeben muss mach ichs auch nicht..... Grad letzt ein test gesehen.... Nach 50tsd km unter einem Prozent degradation...
Die Lebensdauer eines Akkus bemisst sich im Wesentlichen dirch die durchlaufenen Ladezyklen. Demnach ist es ja klar dass so ein Akkuleben durch dei Nutzungsweise des Bikes gekennzeichnet ist.
Wir haben im Jahr 2014 zwei Kalkhoff eBikes gekauft: eines mit Bosch-Antrieb und 288Wh Akku sowie eines mit BionX Antrieb. Beim Bosch-Akku hat sich die Reichweite nach ca. 2 Jahren bereits halbiert. Ca. ein halbes Jahr später zeigt das Display bereits ab Stufe "Tour" die Fehlercodes 104 sowie 200, welche auf fehlerhafte Verkablung des Displays sowie interne Kurzschlüsse im Akku hinweisen sollen. Mit neuem Akku gibt es allerdings keinerlei Fehlermeldungen. Auf Rückfrage beim Bosch eBike Customer Service Deutschland heißt es nur, "bitte Akku über Werkstoffhof entsorgen". Das BionX-Rad läuft bis heute, also nun 5 Jahre, zwar mit verminderter Reichweite, jedoch im Alltag immer noch nutzbar.
das geht aber auch leichter ,garantie per gesetz verlängern, oder druck machen, nur accus kaufen von hersteller die länger garantie geben als zwe jahre, das mit den mieten ist zwar eine lösung, aber vom endkunden wird diese nicht angenommen, wie und warum auch immer. wenn ein accu nach 3-5 jahren schlechter wird heist das erstmal das wir grade mal von 100 % uns runter bewegen.
Eine Untersuchung der Postfahrradakkus über mehrere Jahre brachte tatsächlich kein Ergebnis da sich die Technik laufend ändert. Das ist mal eine echt intelligente Aussage, Hut ab!
Naja, intelligent nicht - sicher aber sehr interessant. Das sich fast jährlich scheinbar die Zellen im Akku des gleichen Typs ändern war mir nicht bekannt. Bosch, Yamaha und Co. müssen sich ja auch dauernd auf dem Weltmarkt um Zellen kümmern, welche dann beständig verändert werden, sodass man nie verlässliche Versuchsreihen zur Lebensdauer fahren kann.
Die Kapazität der Akkus wächst aber stetig und damit die Reichweite. Wie soll da eine Untersuchung über mehrere Jahre Sinn machen. Dazu müsste die Kapazität der Akkus stets linear steigen und die restliche Elektronik, speziell die Ladeelektronik für die einzelnen Zellen gleich bleiben. Das ist glücklicher Weise nicht der Fall, die Entwicklung lässt sich nicht bremsen. Ein Glück. Wer dennoch für solche Untersuchungen Zeit und Geld aufwendet, bitte sehr. Aber das hier an die große Glocke zu hängen und als Fazit Mietakkus empfiehlt ist im falschen Segment, da sollte man lieber da untersuchen wo die Akkus richtig Geld kosten: bei den E-Autos.
@@Leviatecebikes Da ist nur ein Problem bei Firmen wie Bosch, das sie anfangs gute (langlebige) Akkus bauten, aber jetzt nicht mehr. Irgendwo ist eine "Sollbruchstelle" eingebaut Das Akkus nach 3 Jahren kapput gehen. Wie bei Akku von unserem Ebike. Ich gebe dem Mann Recht wenn er spricht von möglichen Manipulation.
Potential von 50 Millionen Pedelecs ist wohl etwas sehr optimistisch. Für Pendler liegt sicher trotz Motor im Fahrrad die Schmerzgrenze bei 15km, vielleicht 20 km Entfernung zur Arbeit. Ganz zu schweigen, das 90% in Winter auf jeden Fall das Auto nehmen würden, und es Kollegen gibt, die für 1km Entfernung das Auto nehmen, und nicht verstehen können, warum sie dafür kritisiert werden. Zu den Akkus, seither war es eigentlich immer so, das steigende Kapazität automatisch eine Erhöhung der Lebensdauer bringt, zum einen das Strom/Kapazitätsverhältnis wird besser, D.h. Die Zellen weniger belastet, als auch, das die Akku auch bei nur noch 80% Restkapazität noch eine ausreichende Reichweite hat. Akkus gehen eher selten von jetzt auf gleich kaputt, sondern verschleißen einfach im Lauf der Zeit. Richtiger Umgang kann das ein wenig verzögern, ich denke eine Lebensdauer von 5-6 Jahren, bzw. grob 20Tkm kann man einem 500Wh Akku auf jeden Fall zutrauen. Und natürlich unter der Voraussetzung, das der Akku nicht in Winter bei -10 Grad im Gartenhaus gelagert wird... ;-)
Hallo Herr Kling, vielen Dank für das interessante Kommentar! :-) Das stimmt, 50 Millionen wären echt eine Menge! Leider geht es beim Pedelec Akku gerade eher in die umgekehrte Richtung, immer höhere Ladeströme bei höherer Energiedichte... Nach 20T km will praktischerweise auch der ein oder andere Motor schon etwas Zuwendung ;-) LG und weiterhin gute Fahrt
Ich finde Miete ziemlich beknackt... So wie bei Renault.... Eine zoe kaufen und dann 70 Euro akkumiete geht überhaupt nicht... Und bei gebrauchten zoes haben immer noch 98 Prozent nach 5 Jahren.... Alles liegt an dem. Bms... Das ist wichtig..
Hallo Chris, das stimmt natürlich, Miete hat seine Vor- und Nachteile. Allerdings gelten bei einem E-Auto ganz andere Gegebenheiten als bei einem E-Bike. Das hat nämlich weder Reservezellen wie etwa ein Tesla, noch eine aktive Kühlung. Vor allem aber auch hat das E-Bike ein Platzproblem und Gewicht spielt eine viel größere Rolle als beim E-Bike. So kann es also durchaus Sinn machen - wenn es natürlich finanziell attraktiv ist - für wenige hundert 100 Euro einen Akku zu mieten als für mehr Geld auf eigene Kosten alle x Jahre einen zu kaufen :-)
@@AllesFahrrad bei einer zoe zb kostet die Miete 79 Euro je nach km soviel tanke ich nicht mal... Also ist so ein ein Auto für mich überflüssig... Und selbst die ersten zoes haben immer 96 Prozent Kapazität gewechselt soll der Akku bei 75 Prozent und das auch nciht einfach so... Wieder so eine Versicherungssache....
Das stimmt, bei so einem geringen Kraftstoffverbrauch im Monat macht das natürlich wenig Sinn! :-) Keine Kühlung, sondern einen Lüftungskanal welcher sich durch den Rahmen zieht und am Steuerrohr anfängt :-) bei einem KW Leistung auch echt notwenig ;-) LG, Alles Fahrrad
1:20 Pouch Zellen und schlechte Hochstromfähigkeit? Das mag für Handy Akkus stimmen, allerdings gibt es Pouch Zellen die Rundzellen in der Entladung um ein Vielfaches übertreffen (70C Dauerentladung im Hobbybereich, unter 10C gibt es da so gut wie keine Pouchzellen). Zum Vergleich, ein typischer 18650er Rundzellenakku hat etwa 3C. Pouch Zellen werden nicht genutzt, da sie schwerer zu verarbeiten und auch unsicherer sind (hohe Entladefähigkeit = heftige Feuer bei Beschädigung). Ebenso sind sie mechanisch empfindlicher und sie sind wegen ihrer Form schlechter skalierbar. Die Leistungsfähigkeit ist das einzige was für Pouch spricht. Die wird bei E-Bikes aber gar nicht benötigt (typische max. Entladerate
Vielen herzlichen Dank für den Hinweis, da hat sich wirklich ein Fehler eingeschlichen. Da das Video nun leider schon eine Weile her ist kann ich gerade nicht mehr nachvollziehen wo sich da genau der Fehlerteufel eingeschlichen hat... Ich vermute aber mal ich hatte es auf Handys bezogen. Die anderen Nachteile machen aber natürlich auch völlig Sinn :-) Ich würde gerne eine Anmerkung dazu ins Video machen - geht ja nur leider nicht mehr da RU-vid das abgeschafft hat... Liebe Grüße und Danke nochmal, Chris
Na Logo, vor allem wenn es darum geht das sich wo ein Fehler eingeschlichen hat! :-) Danke nochmal für den Hinweis, ist leider selten! Liebe Grüße Chris
@@josefheiter9398 Im Modellbau werden Lithium Polymer Akkus verwendet. Die sind ganz anders aufgebaut als z.B. Pouchzellen die in eAutos verbaut werden. Die chemische Mischung etc. ist auf hohe Entladefähigkeit ausgelegt. Mein 700er Heli saugt den Akku in 4 min leer. Das würde im eAuto zum sofortigen Tot der Akkus führen wenn nicht sogar zum Brand.
@@hubbibubbir LiPos können sehr langlebig sein, zudem sind sie in Sachen Energiedichte allen anderen aktuell verfügbaren Akkutypen hoffnungslos überlegen, aber WEHE wenn du bei so einem einen Kurzschluss hast (Moderne Modellbaulipos können kurzfristig bis zu 650A liefern, je nach Kapazität) oder ihn beschädigst, oder anderweitig misshandelst dann knallts gewaltig.
da hat der mr gleich was zu beginn losgeschossen, was ich eh schon seit längerer zeit glaube......ständig "neue" produkte rauskloppen, damit man mit den rezensionen/reviews nicht nachkommt.....
sollte mein Powertube 500 kaputt gehen dann kauf ich halt 40 Rundzellen für 2 Euro das Stück, schmeiss die alten raus und neue rein. Ist kein Hexenwer und man spart viel Geld.
Ein sehr gut bedientes VW-Schaltgetriebe hält 500.000km, eine Omma (oder Opa) schafft es vielleicht nach 30.000km zu verschleißen, und wer ständig schwere Last zieht hat natürlich auch mehr Verschleiß. Im allgemeinen sei gesagt, die Dinger taugen der Benutzer hat es in der Hand.
Der 500Wh Akku meines S-Pedelec mit Yamaha PW wird jeden Tag 2x mit 1C um 70-80% entladen. Er erwärmt sich dabei deutlich. Geladen wird dann erst auf den nächsten Morgen via mech. Zeitschaltuhr - in 2h auf ca. 90-95%. Auf der Arbeit wird mit einem 3rd-Party 2A Reiselader gemächlich auf fast 98% - es beendet die Ladung früher. So steht der Akku immer nur sehr kurz fast voll herum, was günstig sein sollte. Bin gespannt wie viele Voll-Zyklen er so schafft. Bislang sollten es innert knapp 10 Monaten etwa 600 Zyklen sein. Noch keinerlei Einbußen erkennbar. Die (wahrscheinlich) verbauten Samsung-Zellen sollten so laut Spec. mehr als 1600 Zyklen bis 70% Kapazität erlauben.
Interessanter Versuch, würde mich sehr interessieren wie der Ausgang ist :-) Gerne mal berichten wie sich die Gesundheit des Akkus weiter entwickelt! Liebe Grüße, Chris
Uii, hört sich nicht gut an! War das ein Discounter-Pedelec? Die verbauen ja gerne "Samsung SDI Akkus"... Leider wird hier teils geschummelt in dem man mit Marken-Akkus wirbt, die Zellen allerdings nicht A-Ware sondern eher B- oder C-Ware sind... Wie wurde der Akku im Sommer und Winter behandelt? Gibt es denn die Möglichkeit einen Akku nachzukaufen dafür? Liebe Grüße Chris
Genau so ist es bei mir passiert. Sogar im letzten Garantie - Monat hat es Problem gegeben mit dem Akku von Bosch. Es lässt sich nur bis zum 2 Ladebalken laden und unterbricht Ladezyklus. Fahrrad Geschäft hat es zu Bosch geschickt zum Reparatur. Antwort ist gekommen das mit Akku alles in Ordnung ist und noch immer 93 % Leistung hat. Nach 2 mal Laden ist es wieder gleiche Problem da. Durch Corona könnte man nicht gleich was machen. Jetzt Antwort von Bosch: Keine Garantie mehr und es lohnt sich nicht zum reparieren. Diese Akku ist nur etwa 50 mal geladen. Werbung aber verspricht mindestens 500 bis 750 Mal?!? Was sagt mir das? Bloß Finger weg von Bosch System. Es gibt andere und oftmals bis 3mal billigere Systeme welche viel mehr durchhalten. Wie meine Ebike von Fischer mit dem Bafang Hinterradmotor. Da habe ich viel mehr km damit gefahren und viel mehr belastet. Akku ist in Kina hergestellt und funktioniert tadellos.
Glücklicherweise bin ich per Leasing über den Arbeitgeber zum E-Bike gekommen. Also betrifft mich das Thema kaum. Nach drei Jahren geht das Bike retour und ein neues folgt. Das legt mich nicht auf ein Modell fest, falls ich irgendwann einen anderen Typ Fahrrad haben möchte und bis zum Ablauf der Leasingzeit bin ich gege groben Unfug seitens des Akkus versichert :-D
Hallo Simon, ja hier ist das Leasing wirklich nützlich! :-) bleibt auch echt spannend wie sich das Feld der E-Bikes in der Zukunft noch weiter entwickelt! Sei es eben Rekuperation, Akkukapazität, Motorgröße oder die Lebensdauer des Akkus :-)
Dafür hast du auch ordentlich Geld investiert... Das leasingfahrad ist genau so toll wie ein firmenwagen... Ziemlich viel Augenwischerei... Aber das mögen die deutschen ja sehr...
@@Chris-dp5vq Mit Augenwischerei hat das mMn nichts zu tun. Wäre mir diese Möglichkeit nicht eröffnet worden, ich hätte NIE ein Fahrrad gekauft, denn mal eben rund 1000€+ für nen Drahtesel ausgeben (zzgl Zubehör)? Das hätte ich nicht gemacht!
@@simonlutt9849 ja gut... Dafür zahlst DU die uvp und die Bank handelt mit dem Händler... Naja.. Ich bleibe bei meiner Aussage die auch auf Firmenwagen zutrifft... Die Leute denken immer das ist ein Bonus... Aber irgenwo anders macht der sich bemerkbar... Das ist einfach so... Aber jedem das seine... Hauptsache alle. Sind glücklich
@@Chris-dp5vq Also ich kann mich nicht beklagen. Zahlst Du weniger? Ich lande aufgrund der Zahlungsmodalitäten nach drei Jahren bei einer Summe die in etwa dem Neupreis entspricht. Zum 01.10.21 kann ich dann entscheiden wie es weiter geht.
Wie ist es denn wenn ein Hersteller mehrere Jahre Garantie auf seinen Akku gibt weil die verbauten Zellen von bester Qualität sind und der Käufer sein E-Fahrrad nach der letzten Tour im Herbst mit leerem Akku abstellt..... Dann muss der Hersteller für dieses Versäumnis bezahlen? Bitte um Mitteilung welcher Hersteller bzw. welcher Anbieter so doof ist. Den ob ein tiefenentladener Akku aufgrund Herstellerfehler oder Fehler des Anwenders unbrauchbar geworden sind ist auch durch Sachverständige nicht nachvollziehbar. Das dürfte bei der Mietlösung kein geringeres Problem darstellen, wenn es um Langzeitmiete geht. Und was sollte dann ein Akku kosten für beispielsweise 5 Jahre (die Lebensdauer sollte für einen guten Pedelec Akku kein Problem sein --- wenn er vor dem Winter geladen wird...)??? Man sollte davon ausgehen dass die Hersteller und Anbieter auch noch etwas verdienen müssen. Bei einem Kaufpreis von EUR 500,-- für einen Akku sollte man mit Mietkosten von wenigstens EUR 850,-- rechnen. Interessanter Tipp! Einen Akku zu mieten und auszutauschen wenn man auf Tour ist, ok. Aber alles Andere ist Quatsch! Daher kann ich aus dem Video keinerlei neue Informationen entnehmen, bin enttäuscht! Ausnahme natürlich wenn man Elektrofahrräder für viele tausend Euro fährt und das Geld dann keine Rolle spielt...
Ich denke bei einer Miete, wird der Hersteller bei jedem Akku so kalkulieren, als wenn er misshandelt würde und nach 2 Jahren bereits unbrauchbar ist. D.h. für einen 500 Wh Akku, der neu vielleicht 600 € kostet und vielleicht bei guter Behandlung durch seinen Benutzer sich 8 Jahren nutzen läßt, wäre dann von jedem Nutzer eine Miete von 400€ pro Jahr zu verlangen bzw. monatlich ca. 35€. So und was macht nun ein Verbraucher in dieser Situation ? Jedermann behandelt ihn schlecht, weil er weiß, wenn der Akku nicht mehr brauchbar ist, mietet er einfach den Nächsten vom Hersteller. Das fördert volkswirtschatlich ebenfalls einen enormen Verbrauch an Akkus.
Mir stellt sich die frage warum nicht die möglichkeit ein Aku wärend der fahrt zu Laden. Wenn ich es nicht unbedingt benötige, und mich nur mit Muskelkraft bewege könnte es doch dadurch Geladen werden. Oder wie sieht es mit Solarzellen aus ?
Die Möglichkeit gibt es bei Heckmotoren schon zahlreich. Leider ist der Wirkungsgrad und die Effektivität sehr gering, selbst im alpinen Raum kommen laut diversen Tests so höchstens 10 Prozent der eingesetzten Energie wieder rein. Bei Mittelmotoren hat es meines Wissens nach noch bisher keiner geschafft, ist allerdings auch technisch deutlich schwieriger umzusetzen als beim Heckmotor... Aber mal schauen was die Zukunft bringt! :-) Solarzellen am E-Bike gibt es teilweise, bisher aber vor allem noch sehr teuer und selten wirklich praktikabel. Liebe Grüße Chris
@@AllesFahrrad Danke für die schnelle Anwort. Bleibt auf jedenfall Spannend das Thema. Rüste gerade mein Normales Fahrrad zum E-Bike um mit einen Nachrüstset. Und da schon Richtig gesagt ist die Batterie das Teuerste. Den ein fertiges E-Bike ist meiner meinung nach noch viel zu Teuer. Bin aber guter Dinge das es in 10 Jahren deutlich Günstiger wird.
@@mujo9241 Viel Erfolg, gerne mal berichten welche Erfahrungen du damit gemacht hast :-) Das stimmt, E-Bikes von der Stange sind wirklich nicht besonders günstig. Wobei sich der Preis die letzten Jahre extrem positiv entwickelt hat. Ein 2000 € Pedelec mit StVZO Ausstattung, Mittelmotor und 500 Wh Akku aus dem Fachhandel war vor einigen Jahren noch undenkbar... Wenn die Preisentwicklung so weiter geht wird sich da sicherlich noch was tun :-)
@@mujo9241 Hallo - Achte bitte auf einen stabilen Rahmen und gute Anbauteile. Schließlich kommen beim Anfahren im Turbo-Modus und auch auf vielleicht darauf folgende Notfallbremsungen Kräfte auf, die Gebändigt werden wollen ohne das dass E-Velo unnötig leiden sollte. Reifen mit E-25/50 Zeichen für E-Bikes und bessere Bremsen! Wie zum Beispiel Scheibenbremsen um 160-180mm sind meiner Meinung nach ein must have. Safety First ;-) Ist auch ein Guter Rat beim Neukauf eines E-Bikes; steht´s auch auf die Qualität ALLER Anbauteile zu achten und nicht nur auf gierig auf das vorhanden sein eines Firmenlogos zu schielen. Ist nicht immer alles Gold was da so hübsch Bling Bling als Angebot in der Werbung steht, und vielleicht auch deshalb steht´s früher als erwartet über den Jordan geht ;-)
@Suzuki Biker das mit der Kapazität kommt aber immer davon wie man denn Akku lädt das heißt wenn ich denn Akku immer nur bis 30% Entlade und bei 85% wieder abhänge dann lebt der Akku ohne Probleme 80 000 km denn hohe Spannungen und auch niedrige Spannungen schädigen die Zellen .Also ist die Akku Pflege da sehr wichtig um die Lebensdauer sogar zu verdreifachen
@@hansjoerg348 ja da gibt es sehr viele Beispiele ,zum Beispiel bei Tesla die laden ihre Akkus meist nur bis 80-90 % um die Akkus zu schonen zusätzlich ist das schnellladen schädlich was sich daran zeigt das viele Teslas nach 300 000 km nen kaputten Akku haben während die die ihren Akku pflegen es schaffen über 600 000 km zu fahren ,hier mal ein Beispiel ecomento.de/2018/07/24/643-738-kilometer-in-teslas-elektroauto-limousine-model-s/
@@pfaelzer-Ebiker du kannst einen Tesla-Akku nicht komplett mit einen eBike vergleichen. 1. ist das BMS viel komplexer und genauer und 2. sind die Akkus gut geschützt durch eine Flüssigkeitskühlung und Heizung. Die kommen also nie in kritische Temperaturbereiche und halten genau deshalb deutlich länger als im Smartphone oder halt im Pedelec.
Mein Shimano Steps BT8020 integriert 504Wh war nach ca. 6000 Km in 22 Monaten kaputt. Zum Glück habe ich auf Garantie sofort einen neuen bekommen. Die Frage warum der Akku so schnell kaputt war, wurde mir nicht beantwortet. Ich bin damit oft gefahren, sehr viele Kurzstrecken. Der Akku war meist nur ca. 30 Prozent entladen und wurde dann immer wieder auf 100 Prozent geladen. Auch im Winter bin ich oft gefahren, habe den akku allerdings nach der Tour in der Wohnung gelagert.
Ein Akku ist ungefähr nach 4 jahren breit? Wenn man sich in der E-Auto fraktion unschaut haben die Akkus eine Lebensdauer von 10Jahren und mehr aufeinmal und das nur weil in der USA ein Tesla rumfährt mit 400.000 Km auf der Uhr.
Sie müssen wissen E Autos haben meistens eine Aktive Kühlung und man kann einstellen das der Akku bei 80-90% aufhört zu laden beides erhöht die Lebensdauer extrem
Ich empfehle ihnen mal denn Kanal von T und T Tesla seine Frau fährt einen Tesla mit 340 000km auf der Uhr und das ist keine Seltenheit es ist eher die Regel
Schau mal rein bei "Akkuprobleme Smart". Da beschreiben diverse Fahrer ihre Probleme. Mit den Elektroautos gibt es mehr Probleme, als ich dachte. Ein Bekannter fährt die Twizzy, und auch die hat schon Probleme gemacht mit dem Hochfahren der Elektronik, musste deshalb in die Werkstatt. Auf dem Pedelec kommt man ja notfalls immer noch per Muskelkraft zurück. Und der besagte Tesla war wohl ein Vielfahrer, denn Durchschnittsbürger brauchen für so eine Fahrleistung locker 20 Jahre.
