Where Swiss people live abroad - Top 50 countries 

Norbert Edgar Wer meinsch denn Du gnau? Do würsch in Knast cho det, wännd sowas mache würsch. I glaub chuum, dass irgendwer mit halb eme 🧠 so dumm isch. & Thailand wür i nöd empfehle. I han 5 Mönet in Bangkok glebt & in Ziite vo Globalisation chasch Dr da vilicht höchstens im Alter (AHV-Rentner) leiste. I glaub eher, dass die, wo det wohne finanziell kei Wahl händ oder süsch irgendwie festgfahre sind mit ihrem Läbe oder eifach zu de Mehrheit ghöre, wo nöd rechne chönd.

Ja, deren Rente ist um einiges höher als das Durchschnitts-Erwerbseinkommen in den meisten Ländern. Übrigens kommt das Rentengeld nicht dem Schweizer Binnenkonsum zugut - die Schweizer Wirtschaft verliert so massiv an Substrat.

21 CHF Mindestlohn sagt schon alles und das reicht trotzdem nicht

Dann wurdest also gepfistet

@@ola984 nein,gegen was denn???

und hast schon schweizerdeutsch schreiben verlehrnt

@@notspace8487 i mrine,es goht no meh oder weniger

@@AboutSwiss hmmmmmmmmmmm sagen wir mal so: ich habe mal in Deutschland (ich bin Deutsche) bei der Caritas im Migrationsdienst fuer in Deutschland wohnende Italiener gearbeitet. Wenn du dir die Zahlen anguckt wieviele Italiener in Deutschland wohnen und wieviel Deutsche in Italien (wie ich) dann ist es nicht verwundernd dass mir diese Idee dann fuer die "Wanderrichtung" auch fuer die Schweiz gekommen ist. Ist schon ein interessantes Tema: warum die Leute auswandern und wohin. Ups, ora vedo che questo video è in italiano. A volte non mi rendo conto che lingua scrivo / parlo ;-) hahaahahah

@@aloeveraforever Die Schlussfolgerung ist interessant, den Vergleich mt Deutschland und Italien finde ich aber nicht so gut. Warum sollen Italiener nach Deutschland auswandern, wenn sie mit dem Tessin und der Schweiz allgemein ein näheres Land haben das vergleichsweise gut bezahlte Jobs anbietet? DIe Zahlen bei Wikipedia (vermutlich von 2008) bestätigen das auch deutlich: Italienische Staatsangehörige - mit Zielort Schweiz 533'821 Personen (Bei 8,6 Millionen Einwohner sind das 6,67 %) - mit Zielort Deutschland 648'453 Personen (Bei 83,1 Millionenen Einwohner sind das 0,78 %) Im Verhältnis der Einwohnerzahl beider Länder gibt es in Deutschland also allgemein eher wenige Italiener. Da ist es nicht so verwunderlich, dass mehr Deutsche nach Italien gehen als umgekehrt. Die meisten Deutschen und Schweizer die nach Italien gehen machen das ja vermutlich auch eher wegen dem angenehmen Klima usw. und weniger weil sie in Italien einen gut bezahlten Job bekommen. Bei Wikipedia sind die Anzahl an Deutschen in Italien nicht einmal in der Top 10.

@@chnoxis Ciao Chnoxis. Irgendwie ist da ein Missverstaendnis / Schreibfehler? Klar: in Italien sind sehr weniger Deutsche als in Italien. Die Deutschen wandern (so wie ich) nach Italien aus weil sie besseres Wetter wollen, und meist nur mit einen sicheren finanziellen Hintergrund. Die Italiener wandern nach Deutschland fast ausschiesslich um sich finanziell zu verbessern.

Mit Frankreich bestehen seit Jahrhunderten enge Beziehungen. "Viele" Franzosen haben durch familiäre Herkunft eigentlich Anrecht auf den Schweizer Pass. Man schätzt zum Beispiel, dass alleine in Lyon wohl 1/6 der Bevölkerung aus der Familienhistorie heraus Anrecht auf einen Schweizer Pass geltend machen könnte. Das kann auch einen Teil erklären.

Ich weiss nicht wie es heute ist, aber vor 35 Jahren habe ich mit einer Tschechin, die in der Schweiz aufgewachsen ist (bei Basel) gesprochen und sie hat ihre Ausbildung als Visagistin in Paris gemacht und weiterhin dort leben wollte. Als wir auf das Thema, warum Frankreich, gekommen sind, antwortete sie: "Weil Schweiz langweilig ist." Eine ähnliche Antwort bekam ich vor 15 Jahren von einer Schweizerin, deren Vater Däne war, und sie ist mit gut über 40 Altersjahren nach Dänemark gezogen...ohne Familienanschluss in DK, der Vater war schon seit langem tot. Ich glaube, dass man für eine Auswanderung, wenn sie nicht ökonomisch bedingt ist, immer gewisse Voraussetzungen mitbringen muss. Das sieht man z.B. daran, dass z.B. die meisten Italiener der 1. Gastarbeiter-Generation trotz des Entkommens aus der Armut nie glücklich in Deutschland geworden sind. Bei den meisten Türken hat sich das bis zu ihren jüngsten Generationen (mittlerweile 3. oder gar 4.) fortgesetzt. In ein fremdes Land auszuwandern ist keine einfache Angelegenheit. Die frankophonen Westschweizer haben es sprachlich sehr leicht nach Frankreich zu ziehen...mehr erleben...aber dabei können sie wieder zurück in den sicheren Schoss von Helvetia einkehren. Eine Auswanderung aus der CH nach F muss nicht für das ganze Leben sein. Was heute mit den Grenzöffnungen eigentlich fast überall gilt (in Europa also). Und noch was, ich glaube, dass es in der CH einen Mentalitätsunterschied zwischen den West- und Ostschweizern gibt. Ich vermute mal, dass sich (oft, nicht immer) ein Westschweizer besser in z.B. Lyon fühlt als in Zürich. Und vllt. auch umgekehrt. Ein Zürcher, obwohl bestimmt auch französisch sprechend (aber nicht seine Muttersprache ist) ist mit seinem Zürich zufrieden und wird es für Lyon nicht tauschen wollen. Es würde interessant dazu einen/mehrere Schweizer zu befragen.

Das habe ich mir auch gedacht bei gewissen Laendern...

?

Hallo, können Sie es bitte mehr ausführen. Es würde mich sehr interessieren, was Ihnen bereits in den Achtzigern an der CH gestunken hat.

@@giorgiocorleone2747 Wahrscheinlich die beste Demokratie der Welt... die gute Schulbildung... die Berge... das Geld... die Freiheit... das ÖV System... die Schokolade... der Käse... vielleicht aber auch einfach die super Wasserqualität... die vier Jahreszeiten... oh Moment, das sind ja alles gute Dinge.

@@xKiLLzZx1 Ja, ich glaube es Ihnen. Ich würde selbst gerne in die Schweiz ziehen. Aber daher würde mich eine mehr ausführliche Aussage von "swissbianco" interessieren.

swissbianco mich würde es sehr interessieren was seit den 1980 schlecht geworden ist. Denn mir fällt nichts ein was schlechter geworden ist.