Widerstand gegen höhere Steuern - Gemeinderäte schmeißen hin | Zur Sache! Rheinland-Pfalz 

Krasse Fehwirtschaft!

Noch ein punkt flüchtlinge müssen untergebracht werden hat mir eine dame vom landratsamt gesagt die mieten extrem teuer wohnraum an und bringen die unter, gej du mal als obdachloser zum la und verlange eine unterkunft...

Und schon wieder so ein leseschwacher AFD Dödel. Nein. Es geht hier um kommunale Zuwendungen, aus zweckgebundenen Haushaltsmitten, die völlig unterschiedlich sind zum Pott aus dem die Flüchtlingsarbeit gezahlt wird. Was lernt man heute eigentlich noch in der Schule, wenn man derart grundsätzliches Wissen über Politik und die Funktionsweise von Steuern, vonLänder, dem Bund nicht hat?

Genau, lasst uns alle nach unten treten! Kosten Flüchtlinge 2022 ca. 50 Milliarden. Schaden Steuerhinterziehung 2022 ca. 125 Milliarden. Merkste selber, oder?

@@AceKC nach unter treten, so ein quatsch. deutschland ist ein kleines land und die regionen wo die "flüchtlinge" herkommen riesig. wie viele flüchtlinge hast du daheim aufgenommen und fütterst sie durch ?

@@AceKC Tja welche Partei kann man denn wählen die gegen Steuerhinterziehung angeht?

Da dort Kinder bzw. Jugendliche schwimmen lernen können, was im Falle der Fälle sogar ein Leben rettet, sind Schwimmbäder eigentlich eine ganz gute Idee. Außerdem ist es ein günstiger Ort für Familien oder Kinder / Jugendliche, um sich zu treffen und Gemeinschaft zu erleben.

aber 400k für ein Bürgerhaus :D

Kann man auch in einem hallenbad. Diese sind auch nicht Saison abhängig. Wirtschaftlich ist das doch untragbar zu den Bedingungen. 700 einwohner und 100k munus im jahr. Das leben ist eoch kein Wunschkonzert. Auch ohne preis bzw Kostensteigerungen wäre das freibad zum scheitern verurteilt. So geht es halt etwas schneller.. mmn berechtigt.

@@ichweiesdochauchnicht4938na dann dürfen die bürger über die stuer auch nicht meckern

@@ichweiesdochauchnicht4938 Die können auch zum Schwimmbad im Nachbarort. Bei 700 Einwohnern ein eignes Bad ist einfach nur Unsinn.

Wie recht du hast

Wieso? das ist doch das wesen von Politik. Staatliche Leistungen kosten eben Geld.

@@JoE-68- Natürlich, aber die Kommunen haben kaum Möglichkeiten normal zu agieren wenn man ihnen den Hahn zudreht.

​@@JoE-68- Vieleicht fragt man mal die Bürger was die wollen. Bürgerwahlen wäre mal was gutes und neues. Also echte Demokratie.

Das ist schon richtig! Aber viele Gemeinden haben eine Schwimmhalle wegen dem Schulunterricht und das ähnlich teuer! und die Gemeinderäte haben vieles geerbt von ihren Vorgängern!

Das Freibad gibt es schon seit 1933, es wurde also nicht einfach mal so gebaut obwohl man kein Geld hat. Man sollte sich eher fragen warum man sich früher sowas leisten konnte aber heutzutage, in einem Hochsteuerland mit starker Wirtschaft, nicht mal mehr den laufenden Unterhalt bezahlen kann. Das Problem ist nicht dass kein Geld da ist sondern dass es falsch verteilt wird

Verschwenderisches Haushalten in den Ämtern. Als Beispiel unser Landratsamt im Kreis Biberach. Kürzlich kam ein sich selbst huldigender Bericht in unserer Zeitung, in dem die Verwaltung stolz ihren Stellenaufbau beschreibt. Zusammenfassend: 2014 190k Einwohner, 819 Vollzeitstellen, 43,1M Personalkosten. 2023 206k Einwohner, 1006 Vollzeitstellen, 75,2M Personalkosten. Das entspricht Einwohner +8,5%, Personal +22,8%, Kosten +74% (bereinigt pro Mitarbeiter 42% Lohnsteigerung). Im selben Zug dauern Verfahren länger (Baugenehmigungen gerne Mal 1,5 Jahre), wobei man doch meinen sollte, dass bedingt durch fortschreitende Digitalisierung Prozesse schlanker werden und weniger Personal benötigt wird. Selbes Spiel in der Verwaltung unserer Gemeinde, hier ist der Stellenaufbau noch extremer. Die Lösung für alles ist immer nur mehr Personal, leider verbessert sich dadurch gar nichts. Die Kosten explodieren, voran geht nichts mehr. Siehe dazu auch die Parkinsonschen Gesetze, die beschreiben das Dilemma vorzüglich.

Genau! Lieber Fahradwege in Peru unterstützen und viele andere Schwachsinnigkeiten😂

@@hipsu555 Das wäre wirklich mal ein interessanter Beitrag: Wie haben sich Ein- und Ausnahmen einer Gemeinde über die Jahrzehnte entwickelt und warum war der Luxus Schwimmbad damals machbar?

meine zwei lieblingszitate zum thema steuern : 1) ich habe kein problem damit steuernzu zahlen , ich habe ein problem damit was mit den steuern gemacht wird. 2) wen ein land soviel steuern einnimmt das es geld in der welt verteilen kann , dann sind die steuern zu hoch den die steuern sind für die bürger da welche sie zahlen und nicht für das ausland und müssen dan gesenkt werden anstelle sie in der welt zu verschenken .

@@andredoernen8265 Sehr richtig, kann ich als Steuerzahler nur unterschreiben. 🫱🏻‍🫲🏼

Schwachsinn, im EU-Vergleich ist D-Land bei den Steuern eher im Mittelfeld. Kannst auch gerne in die USA auswandern, wenn du meinst da würdest du weniger bezahlen (Und du nicht Trump heißt). 😂

Milliarden müssen im Land verwendet werden und nicht großzügig in der Welt verschenkt werden.

Die Einwohner gehen seit 2015 ja kaum noch ins Freibad. DAS ist das wahre Luxusproblem.

@@kawu42 Ist das wahr? Hab den Beitrag nicht ganz gesehen muss ich zugeben. Warum gehen sie denn seit 2015 nicht mehr?

Bosenbach hat 800 Einwohner!

Da haben Sie Recht! Und deshalb ist der Spruch: "Wer Geld hat, verlässt Deutschland - wer kein Geld hat (und eins haben will), der kommt nach Deutschland!

@@csac1979 Und das ändert was genau? Wenn es 3000 Einwohner werden, dann wird die Info interessant.

Das Bad existiert seit 1933. Frag dich mal eher warum man sich früher sowas leisten konnte aber jetzt plötzlich nicht mehr. Deutschland ist ein Hochsteuerland, Geld sollte genug da sein

@@hipsu555 sicher wird das Geld nun für anderes benötigt. Z.b. ahrflut oder brückensanierungen wegen der vielen 40to etc. Dinge die es 1933 nicht gab. Dazu der Trend immer mehr Vorschriften zu haben. Gabe es 1933 einen fest angestellten und ausgebildeten Bademeister ? Trotzdem kann ich mir Dinge von früher nur leisten, wenn ich das Geld dafür habe. Jetzt einfach die Grundsteuer zu erhöhen würde ich auch nicht unterstützen.

Meine Frage wäre erst einmal ob das Schwimmbad immer so ein finanzielles Problem war. Irgendwann wurde es ja gebaut und auch damals mussten die Leute rechnen. Der Vergleich von damals und heute würde wahrscheinlich zeigen, dass das Geld der Steuerzahler einfach nicht mehr sinnvoll angelegt wird und so ein "Luxus" eigentlich machbar sein sollte.

Diese Art von Politik, mehr Geld 💰 ausgeben als man hat!!!Und das auch noch in aller Herren Länder verteilen!!!Nennt man Sozialismus in ihrer aller besten Form!!!Diese Regierung gewählt vom aller größten Teil der Bevölkerung!!! 8:10

Wen wundert das ? Wenn ich viele Fachkräfte ins Land lasse die keine sind und die dem bürger (Steuerzahler, Gemeinden) auf der Tasche liegen, ist klar das keine einnahme mit wächst !!! Im Gegenteil die Ausgaben der Steuerzahler, Gemeinden wachsen . Aber das will man ja nicht sehen oder hören 😢 Tolle Regierung die wir haben 😮 Armes Deutschland 😢😢😢

Ja natürlich ​ist das so und jeder normale Mensch hat es kommen sehen.Aber sind ja alle Na..s@@herbyzzz

Die Bürger sind selber schuld, wenn sie Parteien wählen, welche massenweise "Fachkräfte" ins Land lassen, die dann von der Sozialhilfe leben.

Ist halt problematisch, wenn die Einwohnerzahl nur um Menschen wächst, die Geld kosten und keine Steuern zahlen, sondern (sehr viel) Steuergeld kosten. Da bleibt dann für so Sachen, die früher normal waren wie eine kleine Schwimmbadanlage kein Geld mehr übrig. Müssen ja KiTas gebaut werden und 4-Sterne Hotels angemietet werden für die Unterbringung unserer neuen Einwohner.

@@kawu42 "Nur um Menschen wächst" Als Software-Entwickler kann ich dir sagen, dass ich in den letzten Jahren viele Kollegen dazubekommen habe, die nicht in Deutschland geboren sind. Ich muss nicht erwähnen, dass die maximal viele Steuern zahlen, oder? Also von "nur um Menschen wächst, die Geld kosten" kann nun wirklich nicht die Rede sein.

ein wenig Recherche hilft. Das Freibad wurde 1933 gebaut, 1966 renoviert und 1999 von Grund auf "redesigned" (Rheinland Pfalz Tourismus Seite). Vermutlich hat sich mindestens bis dahin das Freibad getragen und wurde erst danach, ich tippe mal auf die letzten 10 bis 15 Jahre, unrentabel. Bzgl. der Anwohnerzahl -> Freibäder locken auch Menschen aus der Umgebung an, wenn es also auf einer gewissen Fläche das einzige Freibad ist und in seinem Einzugsgebiet keine weiteren Freibäder sind, dann kann es funktionieren. Auch sollte man gerade öffentliche Bäder als Goodie für die Bewohner und die Attraktivität einer Stadt / eines Dorfes sehen. Gleiches gilt für eine öffentliche Bibliothek, VHS, Sportanlagen, und so weiter. Wer sowas nicht haben will, kann gerne in eine dicht gepackte Neubausiedlung vom Reißbrett in der Pampa ziehen, in der man ohne eigenes Verkehrsmittel mit Glück gerade mal Lebensmittel einkaufen kann.

Das dachte ich mir auch, bin selber in der Immobranche tätig und das ding ist doch zum scheitern verurteilt. Schön alles auf pump, jedes jahr 100k minus auf Steuerzahler-Kosten und dann am Ende rumheulen.

Ist wie überall und schon Ewig so - wer die Zuschüsse nicht abruft, bekommt im nächsten Jahr um diesen Betrag weniger! ... das sagte mir schon meine Mutter die in einer staatlichen Psychiatrie arbeitete: da wurde Ende des Jahres noch dieses Sofa ect gekauft um im nächsten Jahr wieder den entsprechenden Sockel zu haben! ..................... Bei den Schwimmbädern ist es dazu oft so, das auch die umliegenden Gemeinden zum Schwimmen kommen

hm... wie es soll sich eigentlich rechnen, wenn man Teile nur auf Schulden finanziert? Nach 10 JAhren 1 Mio, nach 20 Jahren 20 Mio... kapiere ich nicht...

Wer auch immer das Dingen zugelassen hat, hat im Matheunterricht nicht aufgepasst. Die Gemeinde hätte mit dem Geld so vieles machen können, was langwierig einen kostenlosen Freizeitraum bietet...

Notwenige Investitionen aufgeschoben und jetzt den Dödel einziehen....warum haben die z.B. keine PV auf den Dächern? Warum wurde die Sanierung so lange hinausgeschoben?

Es geht doch um ein grundsätzliches Problem der Unterfinanzierung vieler Gemeinden, wodurch sich kein Spielräume für eine Ortsentwicklung ergeben. Was will man als Gemeinderat denn entwickeln, wenn man noch nicht einmal die laufenden Kosten decken kann und für fast jede Ausgabe auf Fördertöpfe angewiesen ist. Das ist ja kein "Dödel einziehen", sondern ein Hilferuf von Leuten, die sich jahrelang ehrenamtlich in ihrem Ort engagiert haben.

@@ichweiesdochauchnicht4938 darum habe viele Gemeinden frühzeitig beschlossen Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Einnahmen zu realisieren und haben u.a. entsprechend auf EE gesetzt oder Gewerbeflächen ausgewiesen etc. Hier wurde anscheinend gar nichts gemacht außer Unterstützungen zu beantragen. Vielleicht tut man den ehrenamtlichen Menschen unrecht, aber richtig in die Zukunft geplant haben sie nicht. Nun fressen ihnen die Kosten die Haare vom Kopf.

So wie das Schwimmbad ausschaut schätze ich mal dases in den 60er 70er Jahre gebaut wurde . Da war noch reichlich Geld da .

Oben hat eine/r geschrieben, daß dieses Freibad in Bosenbach 1933 erbaut wurde....

Das riesige Problem für die Kommunen ist das sie seit letztem Jahr alle Kosten vorstrecken müssen. Ein Flüchtling kostet in Deutschland im Schnitt 1125€ im Monat (Unterbringung, Verflegung, Deutschunterricht, Integrationkurse, Kleidung, Hygiene, Krankenversicherung, etc.). Das ist allerdings nur der Durchschnitt von 1000€-1600€ gibt es alles. Kostentreiber sind in der Regel Hotels und Jugendherbergen, da diese deutlich teurer sind als Wohnungen oder Turnhallen (laut Berliner Morgenpost). Von diesen 1125€ bekommt die Kommune 670€ von Bund und von den übrigen Kosten die Hälfte vom Land. Bleiben also 227,5€ übrig pro Nase und Monat. An sich wahrscheinlich wuppbar für die meisten Kommunen. Jetzt kommt aber der haken die 670€ vom Bund kommen oft erst in einem Jahr. Mit anderen Worten der Bund verlangt von den Gemeinden einen Zinslosen Kredit über ein Jahr. Das heißt die Gemeinde die natürlich zu viel schlechteren Konditionen Geld bekommt trägt nun die Zinslast in dem Fall bei z.B. 6% Zinsen 482,4€ pro Jahr zusätzlich. Können diese Zinsen dann nicht aus Einnahmen gedeckt werden steigen die Zinskosten im zweiten Jahr schon auf 511,34€. Mit anderen Worten Lindner lässt bei den Kommunen die zu viel schlechteren Konditionen Geld leihen können anschreiben und dies führt zu höheren Kosten als früher die der Kommunale Steuerzahler bezahlen muss durch höhere Steuer oder Kürzungen z.B. Winterdienst, Schwimmbad, etc.

Danke,gut zu wissen !

Bestes Deutschland aller Zeiten

​@@Moiniedanke für die Aufklärung, darf man allerdings erfahren woher Sie das so genau wissen? Das soll keine Ankreidung sein!Es interessiert mich allerdings persönlich sehr woher die Informationen stammen?

Deshalb haben ja auch alle nochmal vorher kräftig erhöht. Bei uns nochmal schnell 200 Punkte auf jetzt 1050.

Warum lassen Sie sich nicht aufstellen, wenn alles so easy ist... ???

@@videosansehen8108 An welcher Stelle habe ich gesagt, dass alles easy ist? Ich bemängele lediglich, dass wir über unsere Verhältnisse leben und dies als richtig empfinden.

Ein 700EW-Ort kann keine Visionen haben. Dazu sind solche Kleinst-Gemeinden einfach zu klein.

@@osterreichischerflochlandl4940 Im Gegensatz zu einem Verwaltungsangestellten, der nur zum Abarbeiten von Bürokratievorgängen da ist, erwarte ich von einem Bürgermeister die (Zukunfts-) Gestaltung des Ortes. Und wer nicht gestalten möchte oder kann, ist deplatziert.

Na ja, die fehlenden Visionen von Bürgermeistern (m/w/d) sind ja weniger das Problem. Und wenn du keine Kohle hast, kannst du Visionen entwickeln bis dir die Birne platzt 😊. Das Grundproblem vieler Kommunen in Rheinland-Pfalz ist die finanzielle Unterversorgung der Kommunen durch das Land, die nicht rechtens ist. Dieser Umstand ist ja auch schon wiederholt gerichtlich festgestellt worden. Wenn du als Gemeinde deine Pflichtaufgaben und eine Grundausstattung an kommunaler Infrastruktur nur finanzieren kannst, indem du die Grundsteuer in schwindelerregende Höhen treibst, dann liegt der Fehler wohl eher im System. Und nicht in den fehlenden Visionen der Bürgermeister 😊.

Wenn man Menschen zum Bezahlen zwingen kann, dann braucht man sich keine Gedanken über den Sinn einer Anschaffung zu machen.

Das Freibad gibts ja schon ein paar Jahrzehnte. Seit fast einem Jahrzehnt gibts aber auch gründe, wieso speziell Kommunen mehr und mehr kein Geld mehr haben.

Das Bad gibt es seit 1933, es wurd nicht einfach mal so angeschafft. Deutschland ist ein Hochsteuerland, Geld ist im Grunde genug da, es wird nur nicht richtig verteilt.

@@hipsu555 Für 700 Einwohner muss man aber nun wirklich kein Geld zuschießen um ein Schwimmbad zu finanzieren.

@@VirtuelleWeltenMitKhan Kann man drüber streiten, aber das ist ja jetzt auch kein Luxus-Schwimmbad. Es ist ein 4-eckiges Loch mit Wasser drin und ein bisschen Technik um das Wasser sauber zu halten. Keine Heizung oder anderer Schnick-schnack. Der Ort hat 806 Einwohner, aber es kommen auch Gäste aus den umliegenden Dörfern. Also ich persönlich finde schon so ein Ort darf ein kleines Freibad haben. In dem Gebiet gibt es auch weiträumig keine Seen oder andere Wasserstellen wo man baden könnte.

Ich denke mal, weil sich die Wutbürger ihre Aussicht nicht "Verspargeln" lassen wollen. Dann gibts jetzt eben höhere Steuern. Kein Mitleid.

Einfach nicht über die verhältnisse leben

Zahlen Sie für die Strassen vor ihrer Tür ? Nein. Also.

​@@svenwahnsinn734 Wir bezahlen hier genug Grundsteuer und das Geld wird überwiegend Zweckentfremdet. Die Straße ist marode wird immer nur geflickt und das Unkraut steht im Sommer einen Meter hoch. Die Gullis sind verdreckt und teilweise verstopft und die Straßen kehren wir selbst da die Kehrmaschine vor lauter parkenden Autos nicht da hin kommt wo der Dreck liegt. Ich könnte noch vieles aufzählen aber die Stadt begründet die Mängel mit Mangel an Personal.

Nein, abgesehen von ein paar kleinen Bauern gibt es in Dörfern üblicherweise kein Gewerbe. Ggf. noch eine Bäckerei o.Ä., aber nichts, was wirklich Geld in die Kassen spült. Das war im Beitrag mit "strukturschwache Region" gemeint: Selbst die "Kreisstadt" hat nur ca. 6000 Einwohner. Das ist der Teufelskreis: Es gibt "nichts" in den Regionen, darum kommen auch keine neuen Leute hin bzw. ziehen stetig welche weg. Dadurch ist immer weniger Geld da. Ein Schwimmbad ist da (wahrscheinlich) gerade der Versuch, dem entgegenzuwirken und wieder mehr Leute anzulocken, die sich ansiedeln. Nur so könnten auch mehr Arbeistplätze (und damit Einnahmen) entstehen.

Oben hat eine/r geschrieben, daß dieses Freibad in Bosenbach 1933 erbaut wurde....

🤣🤣🤣

Kosten und Ausgaben der öffentlichen Hand steigen und du willst dich nicht beteiligen? Dann wander doch aus.

​@@papaschlumpf2149 Und warum und für was steigern die? Die Deutschen bezahlen so viel Steuern wie noch nie und es fehlt trotzdem hinten und vorne? Gib Sozialisten Geld in die Hand und es wird nie reichen...

​@@papaschlumpf2149 ihr Hartzer/ Bürgergeldler verbrennt einfach zu viel Geld

@@papaschlumpf2149 Gute Idee mit dem Auswandern! Hab mich vor über 20 Jahren vom Acker gemacht da es absehbar war wohin die Reise geht und ich damals schon keinen Bock auf Bevormundung seitens des "Staates" hatte.

@@martinmayer9288 dann ist ja alles gut bei Dir, was ist dir denn vor 20 Jahren auf den Magen geschlagen das du weg "musstest"?

Und wer bezahlt die Kindergärten, Vereine......? Ich bezahle jetzt seid 24 Jahren die gleiche Grundsteuer für meine Wohnung (bisher 54€ im Jahr). Dann muss die Steuer halt mal steigen, meine Güte ! Keiner hat mehr Bock was zu machen oder zu zahlen, aber dauernd wird in Urlaub gefahren oder man hat die Nase im Handy. Und immer sind die anderen Schuld 🤦

@@sabinep8515 ganz einfach....wir geben kein geld mehr ins ausland wie nach indien was fast 10mrd euro von deutschland bekommt...wäre das ok für dich?

​@@NetzjargonKönnen wir machen, wenn wir dann auch nicht mehr die armen Länder als billige Produktionsstätten mißbrauchen und denen so viel für Lebensmittel und Kosumgüter bezahlen, damit sie ordentlich davon leben können. Kommt dich dann wahrscheinlich teurer als die paar Euro Steuern 🤷🏼

@@Netzjargon Du kennst Kredite und Verträge?

@@mosch1811 Kennst DU Paul aus Oberwuserich?

In Mohnheim scheint alles jut, aber was ist mit Hanfbergen, Alkoholstätten oder Wixhausen ? Hast Du einen Tip?

Am besten schauen Sie erst mal auf die Landkarte und in wikipedia, bevor Sie so etwas schreiben.... "Monheim am Rhein" ? ---> nicht vergleichbar. Hat 43.000 Einwohner. Liegt zentral zwischen Köln & Düsseldorf. Daß suich da Unternehmen ansiedeln, wunder mich nicht.... "Monheim (Schwaben)"? Hat zwar nur 5.400 Einwohner ..... aber liegt im finanzstarken Bayern zwischen Augsburg, Nürnberg und Ingolstadt. Nicht am Ende der Welt im strukturschwachen Gebiet, wie Bosenbach. 48 Minuten mit dem Auto nach Ingolstadt - da könnte es vielleicht einige Audi-Beschäftigte in Monheim wohnend geben - die gut verdienen. Und ordentlich EkSt zahlen. Während in Bosenbach ein paar alte Mütterchen und ein paar Landwirte wohnen dürften - übertrieben gesagt. Und: Monheim (Schwaben) hatte mit HAMA schon immer einen größeren Gewerbebetrieb. Und noch einige andere Betriebe....

Grüße Sie Haben Sie in den knapp 40 Jahren wo Sie gearbeitet haben finanziell nichts getan damit Sie wohlhabend was auf ihren Konto haben ?

@@hoffmeisterdawid5796 das was da ist gebe ich mit meiner Frau zusammen aus aber nicht in Deutschland und nach uns, interessiert mich jetzt auch nicht mehr.

@@peterschoppe1940 Sehr schöne Einstellung 👍

Hier haben minderbemittelte Familien eine Jahreskarte mit der sie den ganzen Sommer kostenlosen Zutritt in das städtische Freibad haben. Ja wer bezahlt das? Das wird doch auf die zahlenden Gäste umgelegt und die sind begeistert wenn sie viel Eintritt bezahlt haben und dann die Sanitärräume die von den Asozialen versaut wurden in einem unmöglichen Zustand vorfinden. Ich meide dieses Bad, so etwas unterstütze ich nicht.

Ich wähle keine Rechtsextreme AfD. Punkt.

Wie hartnäckig sich der Quatsch mit den Radwegen hält. Googelt doch wenigstens mal.

Da googlet man nicht. Da sieht man in die Auflistung des Bundesministeriums. Und da steht es drin.@@KarloKunze

Naja, vielleicht gab es 1933 noch mehr Einwohner dort. Im Zweifel war es aber ein Programm des Führers bzw. der NSDAP, um "Werbung für die Partei" in den Gemeinden zu machen ... vermute ich.

In meinen Augen ist die Frage - wie viele Schwimmbäder gibt es im Umkreis von 10km? Sofern es dort keine gibt, halte ich das Schwimmbad für absolut gerechtfertigt. Die Kosten sollten dann aber nicht allein bei der Gemeinde liegen, sondern bei allen Gemeinden im Kreis. Alternativ: ermäßigte Tickets an die eigenen Einwohner und für alle außerhalb deutlich die Preise rauf.

@@jo0hk natürlich gibt es da Bäder und wenn man sich das überlegt, dann ist das auch nicht ganz unlogisch, wenn es keine geben würde, dann wären die Besucherzahlen nicht so schlecht. So gibt es zu viel Konkurrenz. Aber klar, jetzt müsste man nachsehen wie das 1993 war. Es gibt sicher Gründe warum das 1993 gebaut wurde. Einseitig sollte man das also auch wieder nicht sehen.

@@Doda12344 Infrastruktur neben sozialen Ausgaben das teuerste, was der Staat aufwendet. U d dass eine Straße für 1000 Bewohner eine höhere Belastung ist als eine für 10000 sollte selbst dir möglich sein zu verstehen.

@@Doda12344 Wir brauchen das Land als Feld und als Ort um Stromtrassen und Sonst was zu bauen. Aber das bräuchtet ihr ebenso pro Person. Bzw. ist der Ressourcenverbrauch pro Person auf dem Land noch höher. Mehr Wohnraum, mehr Strom, mehr Straße, mehr Heizen, mehr Baumaterial, mehr Flächenverbrauch.

Oder sie machen den scholzi und vergessen einfach dass sie schulden haben🤔😁🤡

Gibt halt auch Gegenden wo ich als Investor nicht im Traum darauf käme dort in eine solche Anlage zu investieren. Kann in der Nachbargemeinde schon wieder anders aussehen, aber auf Gemeindeebene gibt es etliche so das keine Option ist. Gibt halt etliche Dörfer, die nur Wohnort sind.

@@jfnotk255 , dann muss das fehlende Geld halt woanders herkommen, z.B. aus der Grundsteuer. Oder man verzichtet auf das Bad.

Auch die arbeiten nicht wirtschaftlich und müssen subventioniert werden dann steigen noch die Probleme.

Dafür braucht man erstmal 1 Mio Euro pro Stück um die zu bauen und viele Jahre an Planung, sofern sich die Standorte überhaupt eignen dort

@@marcz.5263 , die Gemeinde müsste nur einen Standplatz für ein solches Windrad an einen Investor verpachten und könnte damit locker das Bad finanzieren. Wobei ich unwissenderweise davon ausgehe, dass der Gemeinde ein solches Grundstück zur Verfügung steht.

wählen != willen. eine person wählen heißt nicht mitbestimmen. man wählt eben das gesicht, das einem am schönsten anlächelt, während man uns bis aufs hemd auszieht und mit dem geld wirtschaftsflüchtlingen nobelhotels finanziert.

Ohh waren ihnen zu wenig brauntöe dabei?

@@danielgoodkat2379 auch wenn deine zusammenfassung von hunderten meinungen als wählbar dabei gewesen wäre, so hätte man dennoch nur ein paar menschen gewählt, die nicht unbedingt das halten müssen, was vor der wahl versprochen wird. besser wäre direkte demokratie. du solltest dringend dein trauma loswerden.

@@terenceundbud direkte demokratie funktioniert nicht. Sieht man ja immer bei allen bürgerbegehren. Die Masse ist leider dumm und beklatscht ihre Rattenfänger auch noch.

Die Nazi-Parteien AfD und NPD werden es nicht besser machen .... sie werden sich noch wundern, was passiert, wenn die braunen Genossen an die Macht kommen und wir von denen "geführt" werden!

Weil das ein Kaff ist und da die Nachfrage gar nicht hoch genug wäre.

Es ist genug Geld da. Aber es wird versucht dem Bürger in die Tasche zu greifen um diese Bäder zu subventionieren und dann kann er sich den Eintritt nicht leisten.

Ich könnte schon mit 5 j Schwimmen und das war 1954 Unsere Kinder konnten schon mit 6 j Schwimmen Heute gibt es ja 12-16 jährige die das nicht können

@@Udo-z8s Das liegt aber nicht an fehlenden Schwimmbädern . Meine Eltern (geboren 1935 und 1936) haben im See schwimmen gelernt .

@@ep2560 Das war damals so und die Kinder haben es von den Eltern gelernt und auch die Enkel

Ich finde mein pool im garten sollte subventioniert werden

Nö. Gemeinden mit PV-flächen und und Windenergieanlagen haben wohl weniger Probleme, was Gewerbesteuereinahmen betrifft. Die könnten sich locker Kindergarten UND Schwimmbad leisten.

Vermutlich braucht man erst mal Geld, um den WIndpark zu bauen - und das ist ja nicht da. Und Schulden darf man ab demnächst dafür ja auch nicht machen (und sollte sie in der Vergangenheit nicht machen)

Und dann ist Geld da ?

@@ep2560 Ja, weils nicht mehr in der ganzen Welt für Unnützes verschleudert wird.

Also die Nazis wählen?

Ich vermute, daß es auch vorher schon so war, daß möglichst keine Kredite aufgenommen werden sollen - da hat man dann halt Kredite für DAS aufgenommen, was unbedingt notwendig war. Das Freibad war wohl schon seit 1933 da - und vermutlich wird es auch genutzt. Vielleicht hätte man es irgendwann schlißen müssen....

Die Gewerbesteuer fließt an die Kommunen...

Grundsteuer ist Raub, wie der Rest an Steuern auch

Woher kommt dieser Irrglaube die Grundsteuer sei illegal ?

@@ep2560 Mein tip wären Reichsbürger. Allerdings gibts halt so viel politische/Behördliche Inkompetenz die zu "Fehlerhebungen" führt das man sich da nicht ganz sicher sein kann. Dann vermischt mit ein bischen "Stille Post" und dann landet man hier. Das hängt allerdings zusammen. Die Leute beschließen nicht einfach jetzt b*se zu sein. Von dem Unfug sollten wir mal endlich als Gesellschaft weg kommen.

@@ep2560 Diesen "Irrglauben" verbreitet das Bundesverfassungsgericht.

Dass Sie es bisher durften, ist lustig.

Oder in der Beratung wird ihnen immer wieder gesagt, dass ihr Deutsch noch nicht gut genug ist und sie weiter zum Sprachunterricht sollen. Echt komisch, dass die Bescheinigungen und Empfehlungen dieser sauteuren Schulen immer empfehlen die Flüchtlinge weiter in diese Schule zu schicken... machen die etwa Geld damit?

Ne aber wenn man das Geld nicht an andere Stelle verbrennen würde, könnte man es sich leisten.

Erst will ich eine Aufschlüsselung was uns unsere neue Gäste kosten, dann kann man Weiterreden

Schwachsinn....

Ja wir haben viel zu viel Sozialstaat und viel zu hohe Steuern. Das Geld wird miliardenfach aus dem Fenster geschmissen

Wie wür die Alternative, denen ne Arbeitserlaubnis zu geben und sie zu Steuerzahlern zu machen?

@@Vizeroy9 Diese Menschen sind meist nicht sehr gebildet und ob diese dann wirklich arbeiten wollen ist eine ganz andere Frage. Sie sind häufig aus einen Grund hier Geld ohne Leistung, aber jetzt kommen die Bezahlkarten das wird ein Teil von der Lösung sein.

@@DarkMarko Die meisten wollen arbeiten. das Zeigt schlicht die Erfahrung. Die meisten sind nicht wegen "Geld ohne Leistung" hier. Das ist schlicht Stammtisch gequatsche. Dafür fehlt es komplett an Beweisen. Andererseits gibt es genug Statistiken, dass Zuwanderer deutlich häufiger eigene Firmen gründen und damit Arbeitsplätze schaffen. Am Anfang können sie das natürlich nicht und arbeiten normal. Aber die Quote an Selbstständigen ist da deutlich höher, als bei den Einheimischen.

Letztens ein Bericht bzw. Interview dazu gehört: das sind gar nicht so viel. Das wäre zwar zu begrüßen - aber der größte Teil sind die, die lt. Grundgesetz ein Recht auf Asyl haben. Und von denen, die keinen Asylstatus haben, können auch nur die abgeschoben werden, von denen man weiß, wohin sie gehören - und wenn diese Länder sie zurück nehmen.....

@@system64738 Wie man so liest sind es etwa 300 000 Menschen. Diese Länder haben bisher kein Interesse sie zurück zu nehmen weil es einen Geldfluß durch diese Menschen in die Heimatländer gab, dieses wird durch die Bezahlkarten abgestellt.

haha brudi ,,, was geht alles gut ?

wieso soll eine gemeinde schulden aufnehmen?