Wie du bei einem Autounfall verarztet wirst | Die Unfallklinik 

Ihr habt einen Fehler direkt in der ersten Minute. Frau Blümmert ist Notfallsanitäterin, nicht Rettungssanitäterin. Das ist ein großer Unterschied.

@@Lizard145 Danke für den wichtigen Hinweis! Wir werden das an die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion von "Die Unfallklinik" weitergeben!

Vielen, vielen Dank!

Kannst du ja gerne machen. Ich nicht und viele Millionen Bürger auch nicht. Sollte genauso freiwillig wie Netflix o. ä. sein.

​@@appledog390 Aus welchem Grund tummelst du dich dann unter diesem Video? War der Titel so abschreckend, dass du aus Versehen drauf geklickt hast und dann auch noch Kommentare kommentieren musstest?

@@marcelreif1836Tja, da hat er/sie wohl versehentlich bewiesen, dass es Sinn macht, dass er/sie GEZ zahlen muss

@@marcelreif1836 Ich tummel mich da rum wo ich will.

Liebe Nadia, wir hoffen, dass ihr den Schock mittlerweile verdaut habt und können uns Dir nur anschließen: Passt auf euch auf!

Ja wieder bodenlos vom ÖRR. Keine Recherche

Wie tragisch, das geht ja gar nicht11!!1!1 😧

Welche Minute war das?

Danke für den wichtigen Hinweis an alle Hinweisgeber! Wir werden das an die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion von "Die Unfallklinik" weitergeben!

***staatsexamen***** wie klein kann man sein , es so zu betiteln müssen ???? Ein Altenpfleger sagt auch nicht "'x ich habe ein Staaaaaaaaaattttttsssexamenn

👍🏽

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falsch : Sie ist Notfallsanitäterin und HEMS

Hate September 3 Bauch Ops in einer Woche gehabt. Ich hatte zu jeder Zeit volle Abrufbarkeit der Chirurgen für Gespräche. Auch bei den Visiten immer midestens der Station leitende Arzt und 2 Chirurgen + Pflegeperson wie Schwestern dabei. Bis zur Entlassung perfekte Betreuung und auch die letzte Op die im Januar ansteht wird gerade zeitintensiv mit persönlichen Gesprächen vorbereitet mit hinzuziehen von Spezialisten wo dann halt nicht gesagt wird wir klären das am Op Tag sondern dann halt ein zusätzlicher Termin mit Absprache bevor es zum Op Tag kommt. Es kommt wirklich sehr auf die Krankenhäuser an und ich bin froh nach fast 3 Jahren betteln endlich meine Ops bekommen zu haben, da diese überlebensnotwendig waren und ich keine Lebensqualität mehr hatte. Also ich bin unendlich dankbar das ich in so guten Händen war und sehe der letzten Op gelassen entgegen :).

Wenn es im Titel schon "verarzten" heißt 🙄

Aber mal wirklich... Machen die Öffentlich-rechtlichen leider öfter...

Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!!11!1!

Danke für den wichtigen Hinweis an alle Hinweisgeber! Wir werden das an die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion von "Die Unfallklinik" weitergeben!

Bei den öffentlich rechtlichen darfst du genau so viel erwarten wie in der Politik. Viel Kohle, keine Leistung. Bis zum Kollaps. Man muss sicher leider damit abfinden.

Von der ARD und einer vernünftigen Dokumentation kann man aber erwarten wenn sie sagt im Video "Ich bin Notfallsanitäterin" und im gleichen Zug "Rettungssanitäter" eingeblendet wird, dass man etwas mehr drauf achtet. In Kreisen dieses Berufs macht es sehr wohl einen Unterschied.

Man kann nur hoffen dass sie sich ein paar Glassplitter eingefahren haben und für die Ungeduld jetzt neue Reifen bezahlen müssen. ;)

Aufgrund der Unfallkinematik; v.a HWS - Veletzung = Immobilisierung + Schmerzen in den Vertebrae cervicales ( Halswirbeln ) = Normalerweise definitiv Immobilisierung. Wenn der Doc das nicht macht, dann passiert es nicht.

Keinesfalls. Einfach auf dem Laufenden bleiben und die Trauma S3 Leitlinie kennen. Das ist die aktuellste und modernste studienbasierte Leitlinie. Zur Halskrause kurzgefasst: Nur bei Bewusstlosen oder starker Manipulation, die nicht manuell gestützt werden kann (Rettungs aus Fahrzeug z.b.). Solange der Pat. seinen Kopf selber stützen kann, keine Krause. Zur Immobilisation: Kopf fixieren über Headblocks oder in der Vakuummatratze. Damit ist eine stabile aber keine klemmende Fixierung gewährleistet.

Nein. Stifneck ist maximaler Müll und auch Immobilisiert hätte ich nicht. Nexus Kriterien schienen nicht erfüllt gewesen zu sein und damit ist das Thema bereits durch

@@nuster7816 Schau dir 3:57 an, die Nexus Kriterien sind sehr wohl erfüllt.

@@Altair1193 Die aktuelle Trauma S3 Leitlinie ist (anders als viele Studien) längst nicht so kritisch gegenüber einer Zervikalstütze, wie es aus deinem Kommentar hervorgeht. "Bei der schnellen Rettung soll die Manipulation an der Wirbelsäule minimiert werden; dennoch steht aufgrund des Patientenzustandes eine kurze Rettungszeit im Fokus. Im Bereich der Halswirbelsäule sollte die Immobilisierung durch eine Zervikalstütze erfolgen, auch wenn dieses Vorgehen zur Vermeidung eines Sekundärschadens durch die Literatur bisher nicht belegt ist. [...] Als erste prähospitale Maßnahme für einen Unfallverletzten sollte die Immobilisierung der HWS manuell oder mit einer Zervikalstütze erfolgen, auch wenn es hierzu keinen hohen Evidenzlevel gibt. [...] Bei der alleinigen Immobilisation der Halswirbelsäule durch eine Zervikalstütze verbleibt eine Restbeweglichkeit. Die Ruhigstellung der Halswirbelsäule kann durch Lagerung auf der Vakuummatratze zusätzlich erhöht werden. Dies erzielt die derzeit effektivste Immobilisation auch der gesamten Wirbelsäule. [...] Beim Vorliegen eines Schädel-Hirn-Traumas und des Verdachts auf eine Halswirbelsäulenverletzung sollte abgewogen werden, ob eine starre Zervikalstütze angelegt wird, um einen möglichen Anstieg des intrakraniellen Drucks zu verhindern. Eine alternative Immobilisierungsmethode ist die Fixierung des Patienten in der Vakuummatratze mit Oberkörperhochlagerung und zusätzlicher Fixierung des Kopfes ohne Anlage einer Zervikalstütze." Im Video ist bei 3:57 klar, dass nach NEXUS-Kriterien eine Verletzung der Halswirbelsäule nicht ausgeschlossen werden kann. Streng nach Leitlinie wäre hier eine Immobilisation indiziert.

Die Notfallrettung besteht weder noch klappt nur mit erfahrenen RS. Klar sind gerade die RS, besonders wenn sie erfahren sind, ein ungemein wichtiger teil der deutschen Notfallrettung aber dennoch muss man in der Realität bleiben und die Realität sind eindeutig gravierende unterschiede zwischen beiden Berufsbildern

@@nuster7816 dem habe ich nichts hinzuzufügen. Danke für die objektive Meinung 🩵

Man kann es aber auch normal formal und freundlich schreiben. Bei den obrigen top Kommentaren wird ja derzeit gefühlt nur rumgeheult. WiE KanN mAn NuR rs statt NFs scHreIBen. ÜberHaUpT kEiN ReSpEkt!!!!!1!!!!!!??2!1

Was für ein hilfreicher Kommentar 😮 auch mit offenen Augen verkürzt man zb den Bremsweg nicht

Ne. Wenn sich die Jacke verfängt ist man gleich schneller am Unfallort ;)

Meinst du das Personal vom Hubschrauber? Oder wer trägt keine passende Schutzkleidung?

​@@LucasDEjetzt habe ich ihn auch gefunden. Das ist ja der Wahnsinn, so wird er wohl auch unterwegs sein, wenn die Autobahn nicht von der Polizei vollgesperrt ist. Eigentlich möchte man ja meinen ein Arzt in der Notfallmedizin sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein, aber scheinbar ist da ja nicht der Fall. Kaum zu glauben...

😂du lappen

😂😂😂stell mir dss gerade bildlich vor

Die Evidenzlage ist da im Moment umstritten. Ich persönliche nutze sie noch gerne zur Immobilisation, aber nur in Komination mit Vakuummatratze und/oder Spineboard. So Solo ohne alles wie die Kollegen in der Doku ist das allerdings ja schon länger nicht mehr aktuell. Man muss bei der Nutzung eben auf Faktoren wie Hirndruck, jugularis Rückstau etc schauen, aber wenn man das im Blick hat ists in meinen Augen ein gutes Tool.

@@palmedes778 Die Evidenz ist ziemlich eindeutig und zeigt, dass die Halskrause mehr Schaden anrichtet als sie tatsächlich hilft.

@@palmedes778 Die Evidenz ist seit 1998 eindeutig. Halskrause ist absoluter Unfug

@@nuster7816 Woher leitest du diese starke Meinung ab? Sogar bei unseren nordischen Nachbarn (Dänemark) die unter den ersten waren, die die Cervikalstütze kritisch hinterfragt haben, gilt heute noch eine "schwache Empfehlung". In der aktuellen S3 Leitlinie zu Polytrauma steht unter 1.7.3 - "(...) Als erste prähospitale Maßnahme für einen Unfallverletzten sollte die Immobilisierung der HWS manuell oder mit einer Zervikalstütze erfolgen (...)" Bei einer Konsensstärke von 95%. Deine Meinung scheint in der Minderheit zu sein und erst recht mit der Jahreszahl.

@@David-ug7kl Hast du für die Aussage auch Quellen?

Weil es Alarmtöne sind, welche anzeigen wenn die Vitalwerte abrutschen. Deswegen MÜSSEN diese piepsen.

Vor Lärm stirbt man nicht. Wenn ich aber durch einen Piepton innerhalb weniger Sekunden merke, dass Herzrhythmusstörungen auftreten oder der Blutdruck im Keller ist schon. Einfach mal über den Tellerrand schauen und Prioritäten setzten. Gibt es heutzutage nur noch sehr wenig Menschen, die das können.

Man kann halt im Rettungswagen besonders bei kritischen Patienten nicht immer auf den Monitor schauen. Aber wenn die Geräusche sich ändern bekommt man das gut mit.

​@@uwe5581😂, und extra leisen Motor, damit die Menschheit vor dem Verkehrslärm geschützt ist.

Ich hoffe Sie sind jetzt aufgeklärt. Oder noch fragen?