Es gibt einige Karten bzgl. Unterwasser-Kabeln. Fernkabel-Karten auf dem Land gibt's zwar auch, die sind aber nicht unbedingt so detailliert wie Erstere
Netzgeschichten etwas Spezielles fällt mir spontan nicht ein. Möglichst viel erklären damit man die Funktionsweisen versteht und auch praxisnah, damit man sich etwas Konkretes darunter verstehen kann. Ich beschäftige mich intensiv seit geraumer Zeit mit der Funktionsweise des Internet, deshalb mein Interesse.
Also ich möchte ja jetzt nichts sagen aber laut meinem Wissen ist eure Umrechnung bei 1:55 1 terrabit --> entsprechen dem Speicher von 8 Smartphones (knapp 1 terraBYTE) falsch. 1 terrabit sind nämlich 0.125 terraBYTE. ( 1 Byte 8 Bit)
Ich fand das Video echt klasse. Nur bei 2:03 wird gesagt, dass ein Tbit/s, ca. die Datenmenge von 8 Smartphones mit je 128 GB Speicher entspricht. Allerdings ist es doch "nur" 1 Tbit, welches doch nur einem anstatt der 8 Smartphones entsprechen würde. (1 Tbit/8 = 0.125 TB ~ 128 GB) Oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Das stimmt, in dem Vergleich wäre es ein Smartphone. Wobei der Vergleich ja ohnehin ziemlich hinkt: Es wäre ja ein Smartphone pro Sekunde. ?! 😅 Also Geschwindigkeit vs. statischer Speicher.
Was ich interessanter fände, geht auf die Baustelle und redet mit den Menschen die das Glasfaser auch verlegen, wie viel Arbeit sie haben oder das wir Arbeitskräftemangel an diesen Stellen haben etc.
Ich finde das echt faszinierend, tolles Video über Glasfaser hätte nicht gedacht das Glasfaser so dünn ist wie ein Haar, wahnsinn. Dann ist ja doch Glasfaser wirklich garnicht Störungsanfällig?
Ich will nur anmerken, dass die Photonen im Kabel nicht langsamer werden, sondern nur sehr oft reflektiert werden und daher für wine strecke länger brauchen als unblockierte Photonen
1:57 Fehler! 1 TerraBIT ist nicht gleich 1 TerraBYTE! 1 Byte = 8 Bit. 1 TerraBit sind dementsprechend nicht 1 TerraByte, sondern 125 Gigabyte, also nicht wie im Video gesagt 8 Smartphones mit 128 Gigabyte, sondern eher eins...
Naja, die Telekom wollte bereits 2012 großflächig ausbauen. Freising beim Münchner Flughafen hat zum Beispiel FTTH bekommen. Aber damals war die Nachfrage noch derart zu klein. Und jetzt meckern alle und wollen Bandbreiten, die die meisten gar nicht brauchen. Eine mir Nahe stehende Telekom-Quelle hat auch bestätigt, dass die meisten Kunden gar nicht mehr als VDSL 50 buchen, weil sie es auch gar nicht brauchen. Nur weil die Südkoreaner 20+ Gbit/s Geschwindigkeiten buchen können, heißt es noch lange nicht, dass sie diese auch wirklich effektiv nutzen können. Die Telekom hat mit Vectoring da durchaus einen guten Weg gewählt. Zudem muss man auch bedenken, dass wir hier in Deutschland, dem ach so schlechten Entwicklungsland, nicht noch Datenvolumen auf Festnetz-Verträge haben. In anderen Ländern, wie den USA & Rumänien ist das noch ein ganz ganz anderes Thema
@@dajlanaj4071 ping und stabilität juckt ja eh nicht. Man hätte früher immer Leerrohre per Gesetz ausbauen sollen und freie Anbieterwahl gewährleisten müssen. Notfalls per verstaatlichung des Netzes und nur anbieter, die sich dann darauf einkaufen können.
2:37 Wenn Glasfaser so viel Günstiger in der Produktion ist, und so viel Leistungsfähiger als Kupferkabel, warum setzt man dann größtenteils auf Kupferkabel und Vectoring? Wann wird Glasfaser endlich zum Ablöser dieser doch ziemlich in die Jahre gekommenen Technologien, und vor allem: Für alle (und damit meine ich auch kleine Dörfer, die nicht so viel vom Glasfaser Ausbau hatten) verfügbar werden? Das soll jetzt kein Böser hasskommentar sein, sondern nur ein paar Fragen, die ich mir wirklich stelle.
Naja, die Telekom wollte bereits 2012 großflächig ausbauen. Freising beim Münchner Flughafen hat zum Beispiel FTTH bekommen. Aber damals war die Nachfrage noch derart zu klein. Und jetzt meckern alle und wollen Bandbreiten, die die meisten gar nicht brauchen. Eine mir Nahe stehende Telekom-Quelle hat auch bestätigt, dass die meisten Kunden gar nicht mehr als VDSL 50 buchen, weil sie es auch gar nicht brauchen. Nur weil die Südkoreaner 20+ Gbit/s Geschwindigkeiten buchen können, heißt es noch lange nicht, dass sie diese auch wirklich effektiv nutzen können. Die Telekom hat mit Vectoring da durchaus einen guten Weg gewählt. Zudem muss man auch bedenken, dass wir hier in Deutschland, dem ach so schlechten Entwicklungsland, nicht noch Datenvolumen auf Festnetz-Verträge haben. In anderen Ländern, wie den USA & Rumänien ist das noch ein ganz ganz anderes Thema
Der Ausbau kostet natürlich auch viel Geld. Aber wir sind dran. Dieses Video erklärt unsere Ausbaustrategie und beantwortet auch Deine Fragen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-KNhwqOET5Hs.html
Die in Ortschaften zulässige Höchstgeschwindigkeit entspricht ungefähr dem Abstand zwischen Rosenheim und München. Klingt unsinnig? Ist es auch! Genauso wie der Vergleich bei Zeitstempel 1:57.
Also, Singlemode (SM) ist die bessere Faser für weite Strecken und bei Multimode (MM) wird's bei 1000m schon kritisch. Bei SM kann man über mehrere Wellenlängen schon mal einige TB reinschicken und das über große Entfernungen.. MM ist was für interne kleine Netze und SM wird bei der Telekom eingesetzt
@@hansio5863 Habe gerade nochmal Wikipedia gecheckt. Die Sache mit den "Lichtwellen" ist wohl doch differenzierter zu betrachten, da sind wohl verschiedene Multiplexverfahren am Werk. Ich ärgere also meinen Lehrer und bitte ihn uns nochmals genau den Unterschied zwischen MM und SM zu erklären. :-D
Wir können hier nicht für andere deutsche Anbieter antworten, aber die Telekom hat das mit Abstand größte Glasfasernetz in Deutschland. Vor einiger Zeit haben wir in diesem Video mal unseren Glasfaserausbau erklärt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-KNhwqOET5Hs.html Und hier zeigen wir, wie der Glasfaser-Ausbau konkret läuft: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-m7I8k5Yy5tc.html
@@dodel4275 wenn man etwas denken könnte, hätte man erkannt, dass beim ausgeben eines Grabens für Glasfaser eine Strom Leitung beschädigt wurde aber intelligenz liegt halt nicht jedem.
@@DeutscheTelekom das Problem war knapp eine Stunde danach behoben. Nur tritt es immer mal wieder auf, wenn hier in der Umgebung gegraben wird. Die Ursache jedoch wurde nicht behoben, denn die bezieht sich auf Unternehmen, die Sub-Unternehmen aus den Niederlanden mit unterbezahlten Arbeitskräften aus dem Ausland ran holen, um diese Arbeiten auszuführen. Und diese werden hier dann auch noch beschimpft für ihre Arbeit, wobei sie eh kein Wort verstehen. Zumindest die, die hier im Ort am Werk waren. Wenn ich den Slogan von einem Elektronik Fachgeschäft zitieren darf - "Geiz ist geil" haut nicht immer hin.