Ja,der Fred Warden;ich hatte das Vergnügen ,ihn persönlich kennenzulernen.Damals war ich noch jung , und hübsch,und schlank;-heute bin ich nur noch "und.und". Sein Lokal "Zur Alten Brücke,bei Fred" konnte ich damals nur von außen betrachten,wegen des Jugendschutzgesetzes , aber ich habe oft im Vorübergehen mir die Fotos im Schaukasten an der Außenseite betrachtet .-Heute befindet sich dort ein Thai-Restaurant drin, das "Pukhet", steingasse 1 .Fred Warden habe ich da nur von außen gesehen,wenn er durch die Steingasse ging ,oder in der Heidelberger Altstadt. Persönlich habe ich ihn dann erst später kennengelernt,und auch sein Kabarett-Programm.Er war nämlich auch Jäger,und 1979 habe ich die Jägerprüfung abgelegt.Danach habe ich ihn öfters bei den Hegering-Abenden getroffen,und auch schon mal im Auto mitgenommen . Als sein Jagdfreund Friedrich Lux Schützenkönig geworden war ,hat Fred Warden die Königsfeier mit einem seiner Programme unterhalten , mit Gesangsauftritt,Reden teils zotigen Witzen , etc. -Eine seiner Zoten ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben:"Warum lässt ein kahlköpfiger Jäger auf dem Anstand seine Hosen herunter? Damit er sich die Haare raufen kann,wenn er daneben schießt" .--Wann genau Fred Warden gestorben ist,weiß ich auch nicht,-es war aber definitiv Anfang der 1980er Jahre,denn wie bereits erwähnt,wir hatten uns des öfteren noch bei den Hegeringabenden der Heidelberger Jägervereinigung getroffen .Bestimmt lässt es sich genauer im Stadtarchiv recherchieren,denn ich weiß ,daß ihm die Rhein-Neckar-Zeitung mit einen Artikel gewidmet hatte.
