Wie Hacker mit Ransomware ihre Opfer erpressen | Marktcheck SWR 

So siehts aus :-D

Backups sind das A und O im IT bereich. Wer das nicht beherzigt ist bei einem verlust - egal durch was - selbst schuld und hat es Verdient!

ich hab mir angewöhnt zumindest das zeug an dateien zu verdoppeln was mir wichtig is...das hatte vor jahren mal ein festplattencrash den auslöser und ich hab mich schwarzgeärgert , seltene musik, remixe, filme die selten sind alles weg !! Mini PC gestossen umgefallen da war das ding im arsch !!..seitdem hat man dazugelernt

das sollte eigentlich jeder wissen. es ist schon erschreckend wie unbedarft viele in der hinsicht agieren wie der im beispiel auch :)

Problem is nur, wenn man die Backups in dem Lokalen netzwerk hat, dan sind auch die Backups enkriptiert...

Linux ist scheiße. Geh weg

@ Bist du ein Windows Fanboy? Ich habe Windows 10 auf meinen Rechner rauf, aber Linux ist ein guter Kernel, wo die meisten Server läufen. Aber Android läuft nur mit einen Teil des Kernels.

@@ttaute Ja... Wenn man Windows hat, ist man ein Boss

@ Ja, wenn man ein unsicheres und instabiles Betriebssystem hat, das Geld kostet und trtzdm seine Nutzer ausspioniert, dann ist man der Boss.

Geblurred oder kannst Du weas erkennen?

Ist halt ein "Experte"... Wahrscheinlich einfach nur ein Scriptkiddie

@@fredmueller3383 Ja, das textfeld als solches sehe ich auch, aber nicht das eigentliche pw

@@RobMetal2 Es ist ja auch kein Passwort, sondern eine Email Adresse... Erkennt man halt, wenn man öfter Amazon benutzt

Passwörter werden auch durch den Keylogger aufgenommen und nicht abgelesen. Das aber der Allgemeinheit zu erklären.. kann ich verstehen, das so darzustellen.

xd

hahaha genau!

Da hat er den scheiß auch her ;)

Mit der Freundin, die sein Rap-Video gesichert und vermutlich noch viele gemeinsame Videos mit ihm gedreht hat. 😃☝

das ist richtig aber bei Dokumente das wäre schlimm man seine arbeit oder für Bewerbungsgespärch gespeichert hat . und vergisst es irgendwann mal auf ne externe Festplatte oder USB Stick zur Sichern . dann ist es wirklich Doof.

Brain.exe not supported on this operating system.

Pils10 Brain.exe is not supported on Linux ;)

Für Gamer ist Linux sehr schlecht 👍.

Brain.exe (keine Rückmeldung)

@Embedded Bastler finde die Datei Brain.exe auf meinen Laptop nicht wo kann ich die Downloaden

Trotzdem sollte vorher das Virus runter :D

Die oftmal kostenlosen Programme funktionieren meistens nicht....

Diese kostenlosen machens nur noch schlimmer! Warum Zahlen selbst Regierungen oder Großkonzerne Lösegeld? Weil es billiger ist, als 2 oder mehr Jahre alle Rechner neu aufzusetzen!

Apple in cloud gesichert! Dann einfach neu installieren und Backup 1 Woche vorher nehmen, alle Passwörter inkl Email auf externen Rechnern ändern! Windows von externen Sicherungsplatte oder Cloud das gleiche

Es gibt genug Wege, um sowas rückgängig zu machen. Wer da zahlt, ist selbst schuld. Wer seine "wichtigen" Daten nicht extern zusätzlich sicher, ist dämlich. Die cloud rettet einen auch nicht

Du hast ja schon recht, aber empathisch war es jetzt nicht gerade. 😄

@Matthias Börner Warum immer alles in »die Cloud« als Unbekannte schieben? Eine externe Festplatte oder NAS genügen doch auch 😅

Plötzlich alle Pornoseiten verschlüsselt ...... XD

Linux hat aus guten Gründen kaum Probleme mit Schadsoftware - das ist vor allem die Verbreitung und das Linux kein OS ist, dass von jedem benutzt wird. Die Opfer solcher Betrugsmaschen sind unwissende PC-Nutzer und die gibt es auf Linux eben nahezu nicht. Auf Linux ist auch vieles möglich, oft auch besser als auf Windows, aber für den Endkonsumenten einfach viel zu aufwendig und kompliziert und dazu kommt eben die im Vergleich relativ geringe Auswahl an hochwertiger Software.

@@Rocky712_ 1. Zum Thema wenig Verbreitung: - Android nutzt den Linux Kernel und ist sehr verbreitet. - Im Serverbereich ist Linux äußerst dominant. - MacOS und iOS von Apple sind als unixartige Systeme eng mit Linux verwandt. Ein Angriff auf unixoide Systeme wäre also durchaus lohnenswert, ist aber ungemein viel schwieriger, da diese Systeme besser durchdacht und äußerst heterogen aufgestellt sind. Der Monopolist Microsoft ist vor allem seit anbeginn des Internetzeitalters bemüht Unix-features nachzubilden (Insb. Rechteverwaltung auf Dateisystemebene) um bekannte Defizite in Sachen Stabilität und Sicherheit zu erhöhen. 2. "Linux ist nur was für Experten" Wie bereits angedeutet und erwähnt handelt es sich bei Linux nicht um ein (Desktop-)Betriebssystem, sondern um eine Kernkomponente, die in verschiedenen Umgebungen eingesetzt wird. So auch im sehr weit verbreiteten Android von Google. Darüber hinaus gibt es durchaus Linux-Desktops die vom durchschnittlichen, wenig technik-affinen Nutzer genau so gut (oder schlecht) genutzt werden kann wie Windows. Ein großes Problem hierbei ist, dass der Umgang mit Windows an öffentlichen Einrichtungen geschult wird (Quersubvention) und dass es im Handel oft vorinstalliert ist, ohne das (technisch mögliche und praktisch auch durchaus sinnvolle) Alternativen angeboten werden. 3. "die im Vergleich relativ geringe Auswahl an hochwertiger Software." Auch dieses Argument ist blödsinn, da in der Praxis oft eher das Gegenteil der Fall ist. Hinter der vermeintlich "Hochwertigen Software" stecken häufig völlig überladene Programme, die mit falschen Versprechungen und immer fragwürdigeren Lizenzen aufwarten. Ihre Verbreitung verdienen sie häufig aufwendiger Marketingkampagnen, dem nicht-einhalten offener Standards und, wie auch im Fall von Windows, durch quersubventionen in Form von Schulung an öffentlichen Einrichtungen. Natürlich ist es immer schwierig dem unkundigen Verbraucher etwas anzulasten. Aber besonders beim Thema Software sollte den Bewusst werden, dass ein hoher Preis nicht automatisch gute Qualität zur Folge hat, das im ganz großen Stil Betrogen wird (Schlangenöl) und dass jede noch so gute Software keine mangelnde Fachkenntnis ausgleichen kann. Etwas mehr Rückendeckung durch die Politik, insbesondere Verbraucherschutz und Kartellrecht wäre natürlich wünschenswert. Darüber hinaus glänzen einige IT-Unternehmen ja vor allem dadurch geltendes Recht durch technische Maßnahmen zu umgehen - was am Ende IMMER zu lasten der Allgemeinheit und AUSCHLIEßLICH zu Gunsten dieser Unternehmen ist.

Tom Tom Falsch. Mit der heutigen Technik würde es Jahre dauern die Dateien zu entschlüsseln (Beispiel WannaCry). Ja es gibt ein Tool, das liest jedoch auch nur die zur Verschlüsselung verwendeten Primzahlen aus dem Arbeitsspeicher aus (nur möglich wenn der PC seit Virenbefall nicht heruntergefahren wurde).

@@tomm1175 In diesem Fall dürfte es unmöglich sein, weil hier eine Mischung aus öffentlichen und privaten starken RSA-Schlüssel verwendet wurde. Der übermittelte private Key wurde wohl umgehend aus dem Arbeitsspeicher entfernt.

Wenn sie verschlüsselt sind, kann man sie nicht sie so einfach öffnen. Du meinst wohl signiert. Je nach Art der Signatur kann sie nicht gefälscht werden. PGP ist hier ein gutes Beispiel. Hab allerdings noch nie eine offizielle mit PGP signierte Mail bekommen.

PGP hab ich auch selten gesehen. Meine hier, aber die 256 bit verschlüsselung die recht häufig eingesetzt wird bei offiziellen Mails. Können Fake Mails auch mit dieser verschlüsselt werden ? Bzw auch TLS Verschlüsselung ?

Mir ist ad-hoc kein Anbieter bekannt (egal ob ISPs, Energieversorger oder große Kaufhäuser), der mit seinen Kunden verschlüsselt kommuniziert. Ich wüsste noch nicht mal einen, der überhaupt wine Option dazu böte.

Dein Internetanbieter weiß alles über dich 😋, dank Vorratsdatenspeicherung. Und wenn die es nicht wissen, weiß es der BND. Denk mal nicht, du könntest dich im Netz frei bewegen 😂 und keiner würde mitbekommen was du im Netz machst.

@@HighVizionTV Praktisch wissen sie es natürlich. Aber wenn sie mir eine E-Mail schreiben und meine E-Mail Theoretisch garnicht wissen sollten, dann ist es logisch das ich diese ignoriere, oder?

Gerade bei größeren Dateien wird das im Internetsteinzeitalter Deutschlands echt zeitintensiv. Man kann auch zur Not auf eine extra, externe Festplatte setzen. Einmal alle paar Wochen sichern oder man macht sich einmal die Arbeit und konfiguriert sich ein Mini-NAS, damit das dauerhaft von selbst Sicherheitskopien anfertigt. Und gerade bei Randsomware heißt es: Nicht auf alles draufklicken. Das Problem ist ja nicht, dass die Daten vielleicht verloren gehen, sondern das die Daten missbraucht werden können. Davor schützt eben auch kein Online-Clouddienst wie OneDrive, Google Drive & Co.

studybreak naja wenn man Zugriff auf die Daten des Laptops bekommt dann kann man wahrscheinlich alles weitere wie Zugangsdaten auch herausfinden. Ne externe Festplatte wäre da besser

@@ademd91 So ist es. Externe Festplatten sind billig, gut verfügbar und hängen im Idealfall nur kurzzeitig für die Erstellung des Backups am Rechner. Es empfehlen sich dabei zwei Festplatten. Eine die man zu Hause behält und eine die man nach Erstellung des Backups an einem anderen Ort, beispielsweise auf Arbeit, lagert. So hat man seine Daten im Notfall schnell zur Hand (zu Hause) oder im Falle einer Havarie, beispielsweise eines Brandes, noch immer sicher an einem anderen Ort.

Es kommt halt eben auf den Angreifer an aber soweit mir bekannt ist, nistet sich der Trojaner sogar automatisch auf externen Festplatten und startet sich selbst beim anschließen.... Backups sind wie 6er mit Superzahl im Lotto.

Ein 2ter Offline PC (am besten Linux) ist da die meiner Meinung nach beste Möglichkeit dem Angreifer etwas entgegen zu setzen.

@@schrodingersmisan Du bist der einzige in den Kommentaren, der BackUp-Möglichkeiten nachvollziehbar kritisiert und Alternativen aufzeigt. 👍 Bisher kamen nur die typischen Besserwisser-Kommentare wie "wer kein BackUp via externe Platte macht ist dumm" etc

Rikkavidu na ja nicht jeder kennt sich halt damit aus oder hat wenig technisches Verständnis. Bekomme mit, dass das Thema Backup in der Schule gerne mal kein Thema ist. Dafür müssten die unterrichtenden Lehrer selber darüber Bescheid wissen. Habe selber schon Unterricht miterlebt, da hatten die Schüler mehr Ahnung als der Lehrer.

@@DJbLUECORE ja, traurig heutzutage. Wenn man schon Computerunterricht in der Schule hat, gehört das Standard Thema Backups mit dazu! Wenn der Lehrer inkompetent ist, dann soll er bitte gefeuert werden. Sorry, aber so sehe ich das. Beste Grüße.

WIr hatten nur word und Exel in der schule bin überings 26 und sowas wie Internetsicherheit oder wie bewege ich mich im Netzt wird gar nicht behandelt und das war 2010 sogar noch ein Wahlfach in der Schule. Hab mir Privat sehr vieles selber beigebracht.

@@torbenrabe2057 kein Wunder dass deutsche Schüler/innen in der Pisa Studie seit Jahren oder sogar Jahrzehnten hinterherhinken. Wenn sogar die Lehrer scheiße sind... was will man dann von den Schülern erwarten?

Und was wenn die olatte kaputt is ^^

@@chrisk6464 Kann passieren, allerdings kann alles kaputtgehen, besser man hat ne Platte die ggf. mal kaputtgehen kann, als gar keine Daten mehr. Normalerweise gehen Festplatten auch nicht von heute auf morgen kaputt, sondern kündigen das Vorher mit defekten Sektoren bzw. bei SSDs defekte Bits vorher an. Spätestens dann sollte mal tauschen.

@@dancle und du glaubst jemand der so schlau ist auf links in fake mails zu klicken erkennt wann seine externe platte die huffe hoch macht und kauft sich ne neue der typ hätte ja auchn pc experten fragen können aber das kostet ja geld für so leute muss ein einfaches preiswertes backupsystem mit raid her

@sewagii Kritisches Hinterfragen ist meiner Meinung nach der Beste Weg, um keine ggf. unnötigen Produkte abzuschließen und sich damit zu beschäftigen. Ob sich diese Versicherung lohnt, hängt von der persönlichen Situation ab. Dies gilt im übrigen für jede Versicherung. Im Bestfall werden die persönlichen Risiken von einem Berater aufgezeigt. Anhand der Ziele und Wünsche des Kunden gilt es dann, Prioritäten zu setzen. In den wenigsten Haushalten ist nämlich genug Geld vorhanden, um alles optimal abzusichern. Wenn der Kunde das Risiko kennt und weiß, wie viel er monatlich für die Absicherung zahlen müsste, kann er entscheiden, ob es für ihn sinnvoll ist oder nicht. Wann die Versicherung leistet und in welcher Höhe, hängt von der Gesellschaft und dem Tarif ab. Da der Bereich Cyber noch recht neu ist, gibt es meiner Meinung nach nur wenige Versicherer, die das Risiko gut abdecken können. Die genauen Inhalte und Obliegenheiten befinden sich in den allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB).

Da gibts echt schlechtere. Autotune draufklatschen kann jeder.

@@denrox5198 Ja sicher gibt es noch schlechtere, aber er gehört auch in die Kategorie schlecht. Die Sprüche der Berichterstattung: "Er ist ein Wortkünstler", da dachte ich mir - ist klar SWR ist klar.

Schon dumm... MaCh Es DoCh BeSsEr... Lass ihn doch machen und wenn es Leuten gefällt, dann lass se doch... Besser als Fero, Dero, Cero und Tero...

@@somedudeonyoutubefrfr besser als wer? gibt es die wirklich? :D

@@user-qx7tm5df8j Fero gibt es. Wir warten nur noch auf die Leute, die sich Cero, Dero und Tero nennen ^^

:)

Bei mir 900doller in bitcoin

nein das kann man pauschal nicht sagen! es gibt zwar schon für sehr viele Möglichkeiten für bestimmte CT(id-ransomware), aber für alles was unbekannt, bzw gut verschlüsselt ist gibt es KEINE Möglichkeit. Nicht mal für Geheimdienste.

@@BudBauer Eben, im Video konnte man erkennen, dass bei diesem Krypto-Trojaner ein öffentlicher und privater Schlüssel mit starken RSA-Key verwendet wurde. Da tendieren die Chancen ohne unsäglich langes Brute-Forcing gegen Null.

Hallo @Unbeugsam1984, machst du denn regelmäßige Backups?

@@marktcheck Ja tatsächlich, aber im privaten Bereich sollte das auch kein Problem sein und ist ein Zeitaufwand von ca. 5 Minuten pro Woche und dann den PC laufen lassen solange das Backup läuft. Da ist die Unternehmensseite interessanter, da hier, um ein Mindestmaß an Sicherheit zu gewährleisten, ein deutlich höherer Aufwand betrieben werden muss, was wiederum Geld kostet. Im privaten Bereich gibt es jedoch mMn keine sinnvolle Ausrede, dass man keine Backups - zumindest von seinen wichtigen Daten - hat.