Ich habe da ein Beispiel dazu, dass mir selbst passiert ist. Und ich schwöre bei der Liebe zu meiner Hündin, das es wahr ist. Ich hatte vor 7 Jahren eine sehr schwere Zeit und wurde Medikamenten Abhängig. Ich nahm auch mal etwas zuviel davon und so auch an dem besagten Tag. Ich machte mir ein Mix aus Schlaftabletteen und Muskelentspanner und legte mich danach in die warme Badewanne. Dort wurde ich Ohnmächtig. Meine Hündin zeigte meiner Ex Freundin, das im Badezimmer irgendwas nicht stimmt. Irgendwann stand meine Ex auf und schaute nach mir. Ich war unter Wasser ohne Herzschlag. Der Notarzt meinte hätte der Hund das nicht gezeigt ,wäre ich 1 min. später tot gewesen. Daran merkte ich, wow, ein Hund ist ein Geschenk. Es ist nicht nur ein Tier, es ist viel viel mehr. 🙏🙏🙏❤❤❤🐶🐶🐶
Vor ein paar Jahren war ich in Therapie. Meine Therapeutin wollte damals unbedingt meine verstorbene Hündin kennen lernen weil ich immer sehr viel von ihr gesprochen habe. Joyce war eine Amerikanische Bulldogge, unsicher, ängstlich, vorsichtig aber doch neugierig. Das Therapiegelände liegt nahe an einem Wald, wo wir dann spazieren gingen. Das erste was meine Therapeutin sagte: In meinen Augen spiegelt dein Hund gerade das was in dir vorgeht. Das blieb natürlich hängen und seither bin ich mit Hunden entspannter und atme erstmal drei Mal tief durch bevor ich jetzt mit Ivar ( 9 Monate alt, auch AmBulldog) anfange zu trainieren. Das waren / sind so meine Erfahrungen
@Dirk: Spiegelneurone. Die wurden mittlerweile bei vielen Herdentieren (Mensch, Hund, Pferde etc.) nachgewiesen. Ich denke, dass sich "existenzbedrohende" Gefühlslagen schneller übertragen als andere, weil sie schlicht fürs Überleben wichtiger sind. Wenn das Leittier unsicher ist und dann hektisch wird, ist es überfordert, kann es nicht mehr vernünftig entscheiden und für Sicherheit sorgen. Das stresst dann alle Rudelmitglieder extrem.
Mein Schäfer war an der Leine nen Assi, bei mir. Sobald ich einen Hund gesehen habe fing ich schon an durchzudrehen weil ich wußte was kommt. Ist er mit meiner Schwester gelaufen (die keine Hunde mag) war er super ruhig und die fragte mich was fürn Problem ich mit dem Habe, der wäre doch super lieb. Stellt sich raus, sie hat halt einfach Körpersprachlich schon rüber gebracht das sie auf son Theater kein Bock hat und sie der Chef der Situation ist. Während ich eben Körpersprachlich sagte "bitte,bitte, bitte nicht schon wieder" Das war der größte Spiegel der mir vom Hund vorgehalten wurde. Sowas wie Traurigkeit oder Fröhlichkeit wurde mir aber bisher noch nicht gespiegelt, hatte noch keinen Hund der mich beschmust hab weil ich geweint habe oder so.. Ich bin mir ziemlich sicher es gibt Hunde die machen das, meine waren aber immer nach dem Motto "schön das du heulst, aber gib mir trotzdem was zu essen"
Tolles Video! Ich denke, dass die Stimmung des Menschen sowohl "positiv" ( gute Stimmung) als auch "negativ" (schlechte Laune) maßgeblich den Hund beeinflusst. Grade Nervosität und Hektik sind Gift für die Beziehung zwischen Hund und Mensch. Ein Hund ist keine Maschine der sich nach Wünschen verhält. Wie #TGH schon sagt, tief durchatmen und den Hund einfach mal Hund sein lassen. Klare/ einfache Kommandos ohne viel reden. Ich bin für meinen Hund der Rudelführer, demnach richtet er sich maßgeblich nach mir (als Vorbild) und übernimmt meine Stimmung und Verhaltensweisen. Also -> Cool bleiben und tief durchatmen. Beste Grüße!
Total witzig, Milan geht Leckerchen suchen. Zu der Kategorie gehört Lucky auch, für Käse und Fleischwurst wuerde er vermutlich vergessen, dass ich irgendwo liege, danach fällt es ihm wieder ein..... lol
Meine Maus ist super sensibel und reagiert sehr fein auf meine Emotionen. Normalerweise schläft sie direkt neben meinem Bett, doch als ich meine Prüfungen hatte, hat sie jeweils die Nacht davor an der entferntesten Stelle im Raum geschlafen, weil ich ihr einfach zu nervös und unruhig war. Oder einen Tag bevor sie zur Ausstellung (soll später zur Zucht eingesetzt werden und wurde von ihren Züchtern ausgestellt) abgeholt wurde und ich mir da total Gedanken gemacht habe, ob und wie das wird, hat sie auf einmal ziemlich matt gewirkt und ich dachte schon sie sei krank. Dasgleiche hat sich an sämtlichen Tagen wiederholt, an denen es mir nicht gut ging oder ich mir anderweitig Sorgen gemacht habe. Letztlich ist es ja auch genau diese Reflektion der Emotionen, auf die bei der tiergestützte Therapie zurückgegriffen wird. Bei Hunden ist mir das da zwar nicht so bekannt, aber bei Pferden ist das wirklich extrem wie sie jede einzelne Emotion widerspiegeln und wird gezielt genutzt, um Zugang zu den 'Patienten' zu finden. Und da Pferde und Hunde sich generell in vielen Aspekten wirklich ähnlich sind (weil es nunmal beides soziale Gruppentiere sind und damit darauf angewiesen sind, die Emotionen ihrer Rudel/Herdenmitglieder zu erkennen und darauf zu reagieren) würde ich behaupten, dass jeder Hund die Stimmung seiner Bezugsperson zu mindest zum Teil spiegelt.
Unser Fachhandel für Tiernahrung hat dunkle große Fliesen. Einmal kam ein Ehepaar mit einem Hund der Angst vor unseren Boden hatte. Beim Versuch den Hund in unseren Laden zu locken kam man über das Problem ins Gespräch und die beiden erzählten mir entgeistert das schon der vorherige Hund (selbe Rasse) die gleiche Angst vor diesen Böden hatte. Unser Unterbewusstsein kann manchmal enormen Einfluss auf unsere Hunde ausüben meiner Meinung nach.
Das mit dem Tod umfallen finde ich kann auch nicht klappen , Ich mein so ein Hund kann ja den herzschlag hören und ein Toter riecht auch anders. Ich merk bei Echo wenn ich eine Panikattacke haben ( Hab angst und Panik und depression) Das er sich an mich drückt und mir auch sein Knochen bringt und auf den schoß legt vielleicht denke ich zu viel hinein aber ich glaube er will mir einfach sagen bleib cool kau erstmal ne runde :D. Er reagiert aber wirklich immer auf meine Panikattacken scheinbar rieche ich dann anders weil ich so in Angst bin.
Yup! Das kenne ich auch. Wenn mein Chihuahua mich um jeden Preis versucht abzuschirmen. Hunde ankläfft, mit denen er sonst gut Freund ist, muss ich entweder den Diabetes kontrollieren oder mich fragen, welche Phase der Depression ich gerade durchlaufe. Wenn es mir dreckig geht, bin ich vorsichtig. Ob ihm das gut tut, weiß ich nicht. Ich bemühe mich um Ausgeglichenheit. Deshalb auch der Hund. Raus aus dem Schneckenhaus und ablenken! Das funktioniert meist. Manchmal ist die Depression zu stark. Wenn mein Hund auf meinen Schoß klettert und niemand an mich ran lässt, weiß ich, ich muss dringend etwas essen. Er ist quasi mein nicht ausgebildeter Assistenzhund. Das hilft mir sehr! Nur hoffe ich, dass ich ihn nicht zu sehr damit belaste.
Das hat viel mir der Herzfrequenz zu tun...die Lebewesen und Dinge schwingen halt mit dieser Frequenz...und Tiere spüren das im Gegensatz zu den meisten Menschen auch bewusst...
Hunde sind in der Lage unsere Gefühllage durchaus zu lesen. Jede Stimmungslage sorgt dafür, dass wir anders riechen, uns bewegen und Hunde nehmen das wahr. Uns Menschen geht diese Fähigkeit immer mehr verloren.
Empathie als Sozialverhalten wird beim Menschen auch erst im Kleinkindalter beobachtet. Zwar geht man davon aus, dass es etwas wie "Gefühlsansteckung" bereits bei Neugeborenen gibt und die Fähigkeit zur Empathie als soziobiologisches Erbe angeboren ist, die konkrete Verhaltensweise entwickelt sich beim Menschen jedoch erst mit der Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung. Daher wundert es mich nicht, dass viele Junghunde noch kein Verhalten zeigen, dass wir aus menschlicher Perspektive als Empathie deuten würden, denn auch Junghunde müssen erst noch ihren Platz in der Welt finden und dazu gehört unweigerlich ihre Umwelt lesen zu lernen. Die reine Gefühlsansteckung gibt es übrigens auch bei Tieren! Allerdings funktioniert diese normalerweise nicht artübergreifend (außer in wenigen Ausnahmen), was die Hund-Mensch-Beziehung mal wieder als eine ganz besondere Verbindung markiert. :)
Es gibt ja auch Therapiehunde, die Stimmungen und Ereignisse schon spüren, bevor der Mensch es merkt. Gibt es für Epilepsie und auch Hypoglykämie (Unterzuckerung). Das setzt schon starkes Einfühlungsvermögen voraus. Wünsche noch ein schönes Adventswochenende! 😘
@@momoko8584 Wage zu behaupten, dass ein sensibler Hund anders reagieren wird, wenn er diese Gerüche wahrnimmt, als ein weniger sensibler. Ich bin Diabetiker. Ich habe mir irgendwann angewöhnt Zucker zu essen (wenn Messgerätnicht greifbar), wenn mein Hund zu Hause aus dem Nichts auf meinen Schoß sprang oder draußen anfing seine Freunde anzupöbeln. Das war seine Art mir zu sagen, dass er sich gerade Sorgen macht. Er ist auch schon zu meinem Freund hin und hat da Theater gemacht. Da lag ich dann mehr oder weniger bewusstlos am Sofa. Er war nicht ausgebildet, aber ein Sensibelchen. Ich bin sehr dankbar, dass er so gut auf mich aufgepasst hat.
Die "Tot umfallen Tests" sind völliger Blödsinn. Das ist n Tier und weiß genau, was los ist. Wäre ich Hund, ich würde auch denken: Was soll der Blödsinn? Und die Chance nutzen um nach Leckerlie zu suchen ☺️
Hört sich vielleicht ein wenig lustig an, aber bitte kommentiere das angeblich "schlechte" Wetter nicht immer so negativ. Wetter ist Wetter. Ich freue mich auf deine Filmchen und meistens kommt zuerst diese Schlechte-Laune-Hürde. Vielleicht bin ich da ja auch sehr sensibel, denn ich muss mir schon ständig das Gejammer meiner Nachbarin darüber anhören.
Ich würde es eher Tatsachenbericht nennen. Ich beschwere mich darüber nicht wirklich. Ich habe mir ja diesen Job ausgesucht und ich bin bei jedem Wetter draußen. Also das ist nicht negativ gemeint. :-)
Wenn mal etwas wirklich nicht klappt, das Tier dieses Problem bei anderen aber nicht hat: Einfach vormachen lassen, aufmerksam zuschauen, "hineinfühlen".. und nachmachen. Ich hab festgestellt, man kann dadurch ohne viel darüber nachzudenken, die Kleinigkeit ausbügeln die sonst immer zu dem "Fehler" geführt hat. Ein Beispiel: Timing und vor allem "Energie". Die Überträgt sich da irgendwie..., da ich aus dem Reitsport komme auf jeden Fall auch der Muskeltonus, die Körperanspannung. Man darf nur nicht darüber nachdenken und muss geistig wirklich wach und aufnahmefähig sein. Klappt also nach der 12 Schicht evt. nicht sooo gut.
Hallo Dirk, im Körper werden viele Abläufe über elektrische Potenziale gesteuert, so daß elektromagnetische Felder entstehen. Angeblich sollen Mäuse diese Felder spüren können. Vielleicht können Hunde das auch? Zusätzlich zu den Pheromonen und der Körpersprache. Vielleicht kannst Du ja Arbeiten darüber finden und das mit Deinen Erfahrungen vergleichen. Viel Erfolg mit Sheila!
Ein ähnliches Thema gab es mal zu Zecken und Elektromagnetismus im Zeckenschutz. Ich habe Studien dazu gefunden, die das verneinen, weil zu gering. In diesem Zusammenhang habe ich aber keine Quellen finden können. Wenn du da was hast link es doch mal. Würde mich interessieren.
@@StadtFelle 😉 etwas andere Baustelle, EKG, EEG usw. sind die elektrischen Potentiale die ich meine und die bauen elektromagnetische Felder auf die wiederum von Haien im Wasser zur Ortung der Beutetiere genutzt werden. Und Mäuse sollen angeblich auch empfindlich dafür sein. Hab aber noch nicht nach den Arbeiten dazu gesucht, nur von Leuten gehört, die mit Mäusen arbeiten. Ob Hunde dafür sensibel sind weiß ich nicht. Aber weil noch niemand auf die Idee gekommen ist, danach zu suchen, heißt es ja nicht, daß es nicht existieren kann. Und wäre dann weniger eine esoterische als eine naturwissenschaftliche Erklärung für Dinge, die man beobachten aber nicht begründen kann.
Halli hallo Dirk, Super spannendes Thema! Falls du dazu Studien haben möchtest kann ich sie dir gerne zusenden. Studiere Biodiversität im Master und in diesem spezialisierten Biologie Master geht es viel um Fragen der Evolution und Coevolution. Zur Zeit mache ich meine Masterarbeit bei Udo Gansloßer und beschäftige mich daher mit genau solchen Fragen rund um den Hund. Also falls Interesse besteht, gerne melden :) Liebe Grüße
Rein aus Interesse wie du das als Hundetrainer siehst: Was hälst du davon, sich einen Hund anzuschaffen/anschaffen zu wollen wenn man unter Depressionen, Angststörung o.ä. leidet? Quasi als Therapiehund, nur halt als Privatperson?
Wie denkst du wie ein Hund sich fühlt bei eine Person mit Depressionen und Angststörung? Der wird ganz verknippt weil der Mensch sein verhalten überträgt auf den Hund und der begreift das verhalten nicht. Wenn ein Hund solche Störungen hat wird er 100% sicher vom andere Hunde angegriffen.
@@ROBDee-ho9lu Da muss ich dir widersprechen. Ich leide unter Depressionen, allerdings nicht unter einer Angststörung. Mein Chihuahua hat mir sehr geholfen besser mit mir umzugehen. Er war auch meine Lebensversicherung. Wie kann ich mich umbringen und ihn allein zurücklassen? Er half mir den Tagesrhythmus zu halten, auch, wenn das Morgentief und die Antriebsschwäche mich "fesseln und knebeln" wollten. Er musste raus und essen. Ich musste also funktionieren. Dazu spiegelte er mein Verhalten. Er schirmte mich ab, wenn ich komplett am Ende war. Das war nicht seine Aufgabe, also musste ich mich mehr am Riemen reißen und zumindest nach außen bessere Laune zeigen. Er hat mir SEHR geholfen. Ich hoffe, dass er nicht zu sehr unter mir gelitten hat. Er hatte seine Hundekumpel, spielte, hörte, war leinenführig. Ich hatte vermutlich großes Glück einen so sensiblen, aber selbstbewussten Hund zu haben. Bei einer Angststörung hätte ich vermutlich Angst, dass mein Hund auch Angst bekommt. Da müsste ich dann lernen meine Angst zu kontrollieren, um meinem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Er wäre wohl eine Art Therapiehund, aber nur, wenn ich fähig bin ordentlich zu reflektieren und schnell zu lernen mein Verhalten anzupassen. Bei einer Persönlichkeitsstörung lege ich mein Veto ein.
Super toll es Thema. Hab da auch so meine Probleme damit. Vor allem Hektik und Angst ist mein Problem. Ist aber irre schwer für mich das in Griff zu bekommen. Vor allem die Angst. Durch die sehr schlechte Erfahrung mit unangeleinten Hunden macht mir zu schaffen. Jedes mal wenn ich da einen sehr bekomme ich Panik und das überträgt sich tatsächlich auf meine Hunde. Ich arbeite jedoch an dem Problem und hoffe das ich das in den Griff bekomme.
Boah ne, da bin ich überfragt. Aber wende dich doch mal an die einschlägigen Verbände für Tierges. Pädagogik per Mail. Die haben bestimmt Informationen dazu. Wenn nicht die, wer dann...
Es gibt ja sogar Bücher darüber, allerdings lautet das Thema meist so wie *mein Hund spiegelt mich*. Und ich glaube, dass man es so besser verstehen könnte als *reflektieren*. Vielen Dank für die immer wieder tollen und sehr lehrreichen Videos, und vor allem auch für Deine objektive Art, an Themen heran zu gehen. Danke, Dirk! Jutta
Das war ja ein interessantes Video,- auch wenn ich es erst jetzt gesehen habe.Ich glaube sehr dass Tiere auf den Menschen in der angesprochenen Form reagieren. OK,- trifft sicher nicht für jeden Hund zu, aber wer seinen Hund beobachtet und eher MIT dem Hund lebt als nur nebenher, der wird das schon merken. Ich glaube auch dass mein Hund merkt wenn ich mich anders verhalte als üblich. Klar kann man das nicht wissenschaftlich beweisen,- ist wie bei Hundepsychologie....ich weiß, das war jetzt gemein :-) Ich bilde mir ein, auch einen Unterschied zwischen den Hunden welche bisher bei uns lebten bemerkt zu haben. Jetzt habe ich mit Lumi wieder einen Hund/Rasse welche sich in vielen Dingen vom Hovi unterscheidet
Ich glaube es geht halt darum auch, wie in jeder Beziehung, dass der Hund ja eben auch einfach merkt, wann man sich wie verhält und gibt. Rede ich lauter, bin ich fahriger, bin ich hektisch oder eher in mich gekehrt. Und wenn man zb unsicher ist dann agiert man selbst auch nicht klar und und souverän. Ich glaube, es hängt eben von beiden Persönlichkeiten des Mensch-Hund-Teams ab. Bei meiner Hündin zb merke ich, wenn ich keine Lust habe streng und konsequent Grenzen zu setzen und nicht viel Lust auf Diskussionen habe, hört sie schlechter auf mich (zb Leinenführigkeit). Einfach weil ich bei ihr eine auch mal lauter und strenger sein muss, was ich in der Stimmung "Null Bock auf Diskussionen" natürlich nicht rüber bringen kann.
Meine 11 Monate alte weiße Schäferhündin hat ein Problem wenn meine Tochter (4Jahre) mit mir spazieren läuft. Sobald meine Tochter vorraus läuft kann ich sie fast nicht mehr halten, da sie unbedingt neben/ bei ihr laufen möchte auch wenn andere Hunde am Horizont auftauchen. Das ist so seit vor 2 Monaten der kleine ( Kläffer) vom Nachbarn aus der offenen Gartentür raus geschossen ist und in Richtung meiner kleinen wollte. So schnell wie meine Hündin reagiert hat,hat sie sich aus meiner Hand gerissen und ist dazwischen. Es ist niemand verletzt worden Aber seit dem hat sie einen übertriebenen Beschützerinstinkt.
Das ist wahrscheinlich ein Erziehungsproblem. Das sollte jeder Trainer lösen können. Such dir eine patente Hundeschule vor Ort, wenn du daran arbeiten willst. Prinzipiell ist es ein Problem der Leinenführung oder der Hund hütet dein Kind. Beides Erziehungsfragen
Also ich bin eigentlich auch introvertiert wie es nur geht und bin sehr ruhig gegenüber fremden Menschen... Außer es geht um Tiere XD Dann bin ich feuer und flamme
Ich finde deine Aussagen decken sich ziemlich genau mit denen von Stephanie Lang von Langen. Ich weiß nicht ob du sie kennst oder ihre Bücher gelesen hast, aber es wirkt devinitiv so :).
Also, zum Thema Hund Reflexion. Heute kamen mir 3 Ältere Joger entgegen und nahmen den gesamten Weg ein. Mein Gedanken war nur was für ,........ Könnte Sie abmorgsen. Die kamen mit einer breit aufgepumpt Haltung entgegen als würde ihnen die Strecke gehören. Mein Lieber Lumpie reagierte gleich auf die Helden. Mit fixsiren u knuren. War toll fand ich gut .Schnell gingen sie dann hintereinander motzent Weit . Also Reflektiert der Hund die Gedanken.
Manchmal wünsche ich mir so wen beim Frühschwimmen. Die Hausfrauen, die tratschend das Becken in Zeitlupe durchpflügen wie die Walrosse sind manchmal zum zähnefletschen.
Ich habe oft nachts Nasenbluten. Das war die Nacht auch so. Mich nervt dann die "Wunde" immer. Aber ja du hast Recht, sieht doof aus. Hab es rausgeschnitten.
Lieber Dirk, der Hund beobachtet uns nicht nur, er weiß zb. schon 1/2 Std. bevor wir zu Hause sind, dass wir auf dem Weg sind. Wir sind über das morphische Feld (Bewusstseinsfeld) miteinander verbunden, auch wenn wir dies nicht in der Schule lernen, oder gar von Gelehrten darüber hören. Maja Nowak hat über dieses Thema super spannende Bücher geschrieben. Danke Dir, finde Deinen Kanal Klasse.
Ich empfinde es als sehr schade , dass Du immer nur größere Hunde im Fokus hast ! Ich habe Dich als sehr seriös empfunden , aber du hast immer nur größere Hunde im Fokus! Ich habe Dich als sehr seriös und fachlich gut den Fellnasen gegenüber empfunden. Aber deine Themen sind nur größere Hunde! Ich habe dein Kanal gesehen , ich habe aber einen Belonka Zwetna . Auf kleine Rassen reagierst du gar nicht . Schade , ich habe meinen kleinen nach Wochen Übernahme stubenrein bekommen . Nicht nur große Hunde , die kleinen werden von dir vergessen
