Superbe vidéo ! J'ai asser bien compris grâce au sous-titres traduits. J'adore les boitiers de contrôle des sirène et suis super content de pouvoir asvoir comment ils marchent et à quoi servent tout les boutons. 😀
Gutes Video ! 👍 Sehr Intersanntes Thema 😉👍 , Ich bin gespannt ob der Warntag dieses Jahr statt findet und Wenn er Statt findet ob es besser wird als 2020 🤔🤷♂️
@@MardekSirenen Bitte ! 👍 Ja ich hoffe es auch , Aber ich werde wohl wieder nicht aufnehmen können da ich Arbeiten muss und kein Urlaub mehr habe leider für dieses Jahr (Alles schon verplant , Die Planung hat irgendwie nicht so gut geklappt bei mir dieses Jahr) 🤷♂️
Solche Leute mit so einem Wissen brauchen wir wenn es hier losgeht. Kampf dem Staat und seiner Organe. Sie führen einen Krieg gegen uns und wir stellen ihre Systeme ab. Nicht ohne Grund sind die Basistationen vom neuen digitalen Polizeifunk geheim gehalten.
@@MardekSirenen Und Telekom stellt die SIM-Karte ab wenn sie 1 Jahr nicht geladen wurde ... damals war die Sirene mittels EuroCall ( UKW 86MHz) angesteuert . Wer den Code kannte, konnte Alarm nach belieben , von jedem Teflon aus , auslösen.
Danke für dieses super Video, es wird alles wirklich sauber erklärt! 👏👍 Soooo einen riesen Fortschritt haben wir aber eigentlich auch wieder nicht gemacht, hier wird immer noch über die gute alte ZVEI-Tonfolge über das 4m-Band alarmiert. Soll sich aber demnächst auf TETRA ändern 🤷♂️ (dauert hoffentlich noch 😉, analog funktioniert ja). Durch das bereits abgeschaltete Kernkraftwerk hier im Landkreis haben wir wenigstens noch in jeder Ortschaft Sirenen, viele kleine Feuerwehren hier werden teilweise nur per Sirene alarmiert. Gefunkt wird seit einigen Jahren per TETRA, unser Leitstellenbereich war zusammen mit Oberallgäu (G7 2015 lässt grüßen 😉) einer der ersten in Bayern, der auf Digitalfunk umgestellt wurde.
Ein analoger Funkkanal wird mit Gleichwellensysteme betrieben, während bei digitalen Funkkanälen das Ganze mit dem Zeitschlitzverfahren gehandhabt wird. Hier auch nochmal die komplette Erklärung: Analogfunk: Im Analogfunk hatte jede Organisation seinen eigenen Kanal. So kam es vor der TETRA-Einführung häufig zu überlasteten Kanälen. Durch die Verteilung im Digitalfunk sind bei gleichem Gesprächsaufkommen noch Kapazitäten frei. Die Netzinfrastruktur des analogen Funknetzes setzte sich, im Gegensatz zum flächendeckenden TETRA-Netz der kompletten Bundesrepublik, aus einzelnen eigenständigen und örtlich begrenzten Funk-Infrastrukturen zusammen. Diese Gleichwellensysteme bestehen aus einer oder mehreren zusammen geschalteten Relaisstellen. Jede BOS unterhält ihre eigene Infrastruktur für den entsprechenden Einsatzbereich mit ihrem zugeteilten physikalischen Funkkanal. Analoge Sprachsignale müssen erst digitalisiert werden. Digitalfunk: Im Digitalfunk hingegen werden die Signale digital übertragen. Der Digitalfunk sendet und empfängt über das Zeitschlitzverfahren. Alle Organisationen funken in verschiedenen Gruppen auf den vier BOS-Frequenzen. Diese sind die Träger von jeweils vier Zeitschlitzen. Der erste Zeitschlitz der ersten Trägerfrequenz einer Basisstation dient als Organisationskanal. Dieser Kanal regelt die Datenkommunikationsdienste. Nach Bedarf werden die anderen Zeitschlitze automatisch den verschiedenen BOS zugeteilt und somit effektiv ausgelastet. Das Zeitschlitzverfahren/Zeitmultiplexverfahren (engl. Time Division Multiple Access = TDMA). Auf jeder Funkfrequenz mit einer Bandbreite von 25 kHz befinden sich vier Zeitschlitze, die sich immer wiederholen. Zusammengefasst nennt man diese TDMA-Rahmen. (INFO: POCSAG ist somit auch Analogfunk nur ist das gesendete Signal eben digitalisiert.)
@@MardekSirenen Deswegen frage ich vorher immer nach, bevor ich kommentiere. Das hilft die Definitionen der anderen Person besser zu verstehen. Das ist eine schöne, BOS-lastige Definition. In der normalen Welt ist es aber erstmal egal ob nur ein Funkkanal verwendet wird oder ob dieser per TDMA/CDMA geteilt wird. Ob das Ganze analog oder digital ist, wird eher auf die Modulationsart abgestellt. POCSAG benutzt einen digitalen Datenstrom mit Fehlerkorrektur und benutzt dafür die Modulationsart FSK, eine digitale Modulationsart. Bei Tetra wird zwar häufig, fälschlicherweise TDMA als Modulationsart angegeben. TDMA ist jedoch eine Übertragungsart, die keine direkte Korrelation zu den übertragenen Daten hat. Die Modulationsart ist GMSK, GMSK ist - genau wie die FSK des POCSAG - eine Frequenzumtastung bei dem die getastete Frequenz durch den digitalen Datenstrom bestimmt wird. Beim GMSK wird der Datenstrom vorher durch einen Gauß-Filter geschickt um die Bandbreite zu verringern. Das funktioniert, weil steile Flanken eines digitalen Signals viele hochfrequente Anteile enthalten (Fourier Komponenten). Im Kern sind sich FSK (POCSAG) und GMSK (Tetra) sehr ähnlich. Ob nur ein Funkkanal im Spektrum belegt wird oder mehrere, ist für die Definition "Analog oder Digital" halt absolut irrelevant. Es gibt tatsächlich auch diverse, digitale Systeme, die als Gleichwellennetze arbeiten bzw. vorherrschend arbeiten: DAB, DVB-T und das beliebte GPS seien mal solche Beispiele.
Ok sehr interessant. Ja weil dann müsste POCSAG ja nach deiner Erklärung eigentlich Digitalfunk sein oder? Nach offiziellen Angaben ist dies aber nicht so. In dem Fall argumentieren die BOS das also etwas anders.
@@MardekSirenen Dazu gibt es ja vermutlich dann auch eine Quelle, die du da erwähnen kannst? Ich habe weiter oben aber mit Absicht die BOS Welt und die normale Aussenwelt mal voneinander abgegrenzt. Das nicht ohne Grund... Bin "beeindruckt" was unsere Funkfachwarte, Ausbilder und Leitstellenpersonal so für "Fachwissen" im Bereich Funktechnik haben. Scheint eine eigene Scheinwelt zu sein wo viele klug klingende, syntaktisch richtig aneinandergereihte Worte zwar gut klingen, jeden Entwickler von Hochfrequenzschaltungen aber eine enorme Trainingseinheit zum Thema Selbstbeherrschung aufzwingen.
@@BalticLab Hier habe ich die Information her: (ca. obere Hälfte der Seite) www.selectric.de/loesungen/tetra-funk/digitalfunk-einfach-erklaert/ Da siehst du rechts auch eine Grafik wo die eben mit den Zeitschlitzen argumentieren.
Österreich nutzt als Funkauslösung auch POCSAG, also digitale Alarmierung. Und manuell gibt es bei denen auch die Druckknopfmelder. Ist also alles ziemlich identisch.
Kommt drauf an wo du wohnst , Es gibt auch noch Regionen wo immer noch mit Feueralarm geprobt wird , Aber bei uns ist es der 12 Sec Ton Immer am 2. Samstag im Monat 🤷♂️😉👍
@@agrarservicetb9800 Ich bin halt Schweizer und bei uns gibt es kein probe Signal 😒 und dieser Warntag der einmal im Jahr stadt findet ist einfach zu wenig 🥲
@@swisssirens1967 Okay , Ja mit der Schweiz kenne ich mich nicht aus Ich komme aus Niedersachsen 🤷♂️ Meine einzige Verbindung zur Schweiz war früher mein Lehrer in der Schule der war gebürtiger Schweizer 🤷♂️
In Bayern zum Beispiel wird quasi nur mit dem Feueralarm geprobt, ich weiß zumindest gerade von keiner Region, in der es ein gesondertes Probesignal gibt.
@@leDespicable Ja , Das war hier bis vor c.a 10 Jahren auch so Aber wurde dann irgendwann Geändert weil es zu zuvielen verwechselungen Gekommen ist In der Bevölkerung und Ständig eine Ältere Dame bei der Feuerwehr angerufen hat und wissen wollte was los ist (Die Probe wurde vorher immer in der regionalen Zeitung angekündigt) Deswegen jetzt nur noch der 12 Sec Ton 🤷♂️
eine frage wir haben bei uns im ort noch eine alte E75 die ist schon seit fast 5 is 6 jahre außerbetrib ist und wir haben auch im ort eine digtale sirene von hörmann ist es denn üerhaubt noch sinvoll die e75 auf digital umzurüsten ich könnte es mir vorstellen warum es nicht geklapt hatt weil annalog und digital nicht gut zussmmen passen lg alexbecker
Als Sicherheit dass die Alarmierung auch wirklich ausgewertet werden kann. Falls nämlich einmal ein Störsignal auf dem Funk liegt würde die Sirene/der FME nicht auslösen falls die 5TonFolge nur einmal käme. Deswegen zur Sicherheit 2x hintereinander.
15:45 die wird bei mir auch zum Feueralarm-Ruf genutzt. Und leider haben wir auch mit Kampfmittel aus dem Weltkrieg zu kämpfen, sodass auch die Warnung und Entwarnung ertönt.
In der Gemeinde Weilrod wo ich lebe gibt es 17 Sirenen vom Typ E57 und wir benutzen die Tetra Ansteuerung also den Digitalfunk ich finde das sehr gut kann das Tetra eigentlich auch anzeigen wenn eine Sirene falsch angeschlossen wurde weil das ist leider bei mindestens vier Stück von 17 der Fall da dreht sich der Rotor nämlich nach rechts
bei us an der sporthalle steht eine e57 der handdruckknopf wurde schon vor jahrzenten entfernt dieser drucknopf war mit einem kabel an einem grauen kleinen post teil verbunden beim abbau des druckknopfes wurde dieses kabel am postteil abgezwickt. heist das unsere sirenen wurden per telefonetz angesteuert?
Ja, allerdings ist die Ansteuerung über Telefonnetz seit 1992 schon abgeschaltet gewesen. Das Postrelais ist oftmals nicht abgebaut worden, trotzdem wurde es schon seit Jahren außer Dienst gestellt. Die meisten Sirenen, welche nach 1992 verwendet wurden, sind über analoge Funkalarmierung oder über Feuermelder ausgelöst worden.
Die letzten 3 Nächte wurde hier im Ort immer wieder eine einzelne Sirene ausgelöst. Die Feuerwehr weiss von nichts. Nun untersucht der Hersteller die Ursache. Ist es recht einfach möglich die Sirene böswillig auszulösen?
Über analog 5-Ton-Folge ist es relativ einfach ja..... kenne mich mit der Technik sehr gut aus und leider braucht es dazu nicht viel. Habe auch schonmal überlegt ein Video darüber zu machen, aber ehrlich gesagt habe ich dann Angst dass diese Infos missbraucht und absichtlich Sirenen mutwillig ausgelöst werden.... deswegen lasse ich es. POCSAG ist schon etwas schwerer, wobei POCSAG mit Verschlüsselung und TETRA quasi unmöglich ist.
@@MardekSirenen Damals , wo die Sirenen über EuroCall ( 86MHz ) angesteuert wurden, war das einfach... Entweder wahllos Cods eingeben und im nutzlosesten Fall wurde ein Arzt alarmiert. Im lustigsten Fall kann eine Sirene gestartet werden und die Bullen auf trab gehalten werden. Leider ist das System abgestellt . Aber dennoch wäre ein Film wie man das aktuelle System lahmlegt, oder missbräuchlich nutzt, recht gut
Aber was ist wenn Mal ein Angriff auf das Sirenen jetzt aus dem Web , das würde mich Mal interessieren weil ja die alten Nicht so angreifbar war . Top erklârt das Video aber das ich oben geschrieben habe würde mich echt Mal interessieren ob die sicher sind vor einem Hacker Angriff
Streng genommen waren die alten Sirenen mit analoger Funktechnik deutlich einfacher zu "hacken" als die mit digitaler Funktechnik. Der analoge unverschlüsselte Funk kann sehr einfach manipuliert und fehlausgelöst werden. Von so einem Fall habe ich bei TETRA jetzt noch nie gehört.
Unser Landkreis ist noch komplett mit analogen FWEs ausgerüstet, also gibt es bei uns nur den Feueralarm. Die Leitstelle konnte am Warntag keine Warnung oder Entwarnung auslösen. Schade
Als stellvertretender Funkbeauftragter der Kreis im Bereich BOS, weiß ich, das im Rahmen der digitalen Alarmierung, können die Sirenen nicht zeitgleich angesteuert werden, da das System damit Probleme hat. Es ist im Milisekundenbereich, zeitversetzt. Digital ist nicht immer von Vorteil.
@@MardekSirenen Da hast du Recht. Die 5 Tonfolge hat bei dem Probealarm auch unterschiedliche Ziffern, dennoch war es für das System kein Problem, wenn im Katastrophenalarm alle auf einmal ausgelöst wurden. Das ging ohne Schwierigkeiten. Hach, die liebe Technik. Hat alles Vor- und Nachteile. Ich muss sagen, das dein Kanal sich sehr gut befasst, mit der lauten Alarmierung. Gefällt mir sehr gut.
@@littlesparklerofficial Bei uns liegt Alarmierung und Funk auf demselben Kanal (Analog). Wir hätten das Problem dass bei einer großen Alarmierung es nicht mehr möglich wäre über 4m zu funken. Von daher wird es bei uns Zeit dass POCSAG eingeführt wird.
@@MardekSirenen Bei uns gab es 4 Kanäle in der analogen Alarmierung. Wobei die Feuerwehr und der Rettungsdienst sich einen Kanal teilten. Gab es eine großflächige Alarmierung, war für den Rest erstmal keine Alarmierung möglich. Mit dem Digitalfunk, hat mn ja unzählige Rufgruppen zur Verfügung und da die Alarmierung über das 70 cm-Band läuft, ist es fernab der Rufgruppen. Praktisch ist es auf jeden Fall. Dann werde ich mal gucken, was am Samstag zu sehen sein wird. 😉
Grüße aus Costa Rica. Ich bin ein Liebhaber von Sirenen, hier wurden sie als stündliche Sirenen auf Kaffee- und Zuckerplantagen sowie als Feuerwehrleute auf ihren Stationen eingesetzt. Ich habe einige wiederhergestellt und restauriert, darunter 8 Elektror-Marken. Ich habe kürzlich einen S4A-Elektror restauriert, was mich ein wenig zweifeln lässt, da auf dem Typenschild 110/190 Volt steht, was einphasiger oder zweiphasiger Strom wäre, aber sein Kabeleingang dreiphasig ist und an der Stelle, an der er arbeitete, mit 220 Volt betrieben wurde Drei Phasen. Die 190 Volt könnten als 220 interpretiert werden, denn hier gibt es die 190 nicht, aber ich habe Zweifel, warum dort auch 110 Volt steht. Wenn Sie mir mit Informationen helfen können, da Sie viele davon haben und wissen, welche Elektrizität sie zum Einsatz bringen.
