Bevor man die billigen Sägeblätter wegwirft kann man nochmal einen Schärfversuch starten. Wenn es in die Hose geht, kann man sie ja immer noch wegwerfen :-) LG Heiko
Eine sehr gute Anleitung.Habe mich auch schon gefragt,wie man die Sägeblätter selbst schärfen kann.Ich bin gespannt auf meinen Erfolg.Immer wieder neue Sägeblätter kaufen wird langsam teuer.Diesbezüglich bin ich schon viel Geld losgeworden.Danke für die Info.
Halo Fhilipp, wenn Du dir eine Vorrichtung machst damit der Radius der Zähne am Kopf constant bleibt, dann wirst Du ein noch besseres Ergebnis erhalten.
HM=Harmetall hat mit Stahl nix zu tun, HM besteht aus meistens aus 90-94 % Wolframcarbid (Verstärkungsphase) und 6-10 % Cobalt (Matrix, Bindemittel, Zähigkeitskomponente)
Ich finde es klasse das so junge leute sich so handwerklich angagieren. Aber was dir vermutlich leider entgangen ist:Was du da schleifst ist WolframCarbid umgangssprachlich:Widia Was ich zu bedenken gebe ist der Staub ist höchst schädlich .
Heute gibt es aber viele arten Hartmetalle. Widia ist ein Markenname der ersten berühmten HM von Krupp. Es gibt heute "HM" Bits aus synthetisierter Keramik.
Da du das offensichtlich nicht weiß, will ich das hier berichtigen, bevor die Verwirrung losgeht. 1. Vidia ist dasselbe wie "Hartmetall". 2. Die Sägeblätter die aus einem Stück sind, also ohne (!) aufgelötete Schneiden (Hartmetall), sind keine (!) Hartmetallsägeblätter ! Diese Vollmetallsägeblätter sind meist aus HSS, oder aus sonstigen Stahl mit gehärteten Schneiden und sind i.d.R: auch geschränkt im Gegensatz zu den Hartmetall bestückten Sägeblättern. Dieser Begriff "Vidia" ist nur ein Produktname eines Herstellers und soll heißen "WieDiamant". Wesentlicher Bestandteil dieses außergewöhnlich harten Materials ist Wolfram.
Was passiert wenn einige Hartmetallplättchen/Schneidplättchen fehlen, kann man die einfach wiederdranlöten bzw. woher bekommt man solche Hartmetallplättchen einzeln?
Auf keinen Fall selber anlöten. Wird das nicht richtig gemacht können diese während dem schneiden wegfliegen. Ein Schärfdienst kann dir hier weiterhelfen.
Ich werde mal was richtig stellen .. Das wiedia Blatt was du da hast das mit den gelöteten Zähne ist ein hm Blatt das andere was du als hm Blatt genannt hast ist ein hss Sägeblatt
Also Deine Videos sind einfach der HAmmer , und das hier sowieso hätte nie gedacht das das so einfach geht , wie nennt man dieses Blatt zum schärfen würde mir auch gerne sowas holen .
Nein!!! Eine Feile besteht aus gehärtetem Stahl. Die HM Sägeblätter bestehen wie der Name schon sagt teils aus HM (Hartmetall), jener Schneidstoff ist viel härter als deine Feile. Wenn du HM zerspanen möchtest benötigst du ein Werkzeug mit geometrisch unbestimmten schneiden welche deutlich härter als dein HM sind. Das heißt du benötigst ein hartes schleifmittel und eine weiche Scheibe! Als Schleifmittel eignet sich siliziumkarbid oder Diamant. CBN währe theoretisch auch möglich jedoch nicht optimal. Was du aber auf keinen Fall machen solltest ist so wie diese tröte im Video hoch krebserregende Stäube produzieren und dein Sägeblatt verunstalten indem du nicht mal den Spanwinkel triffst und jeden Zahn unterschiedlich hoch schleifst.
@@Lesen.und.verstehen wieso schaffen Sie es nicht, den Verfasser des Beitrags mit Namen zu nennen, anstatt ihn mit unreflektierten Schimpfwörtern zu belegen?
Hallo pflipp gruss dich bin ali aus bonn Mache regelmäßig scherf arbeiten. Von frueser scheren bis Döner Messer.fur Diamant od hartmetal Scheibe würde dir empfehlen.hartmetal Scheibe mit Diamant klar. Der od das Scheibe.am besten.an eine Maschine fest schrauben und Maschine fest schrauben.mit schine. Kanst gleichmäßig drehen und mit Schieber hin und zurück schieben
Mal ganz ehrlich (ohne Dich in Deinem Tatendrang übermässig bremsen zu wollen) Aber wer sich eine Schärfscheibe in eine Handkreissäge einspannt und anschliessend OHNE exakte Einstellhilfen das zu schärfende Sägeblatt FREI HAND mit den Zähnen an die Schärfscheibe drückt, der hat erstens keine Ahnung und zweitens einen unverkennbaren Hang zur Risikobereitschaft ....
Cebulon007 Die Blätter sind scharf und ich bin mir im klaren, dass die Zahnstärken unterschiedlich sind. Und ich weiss auch, dass das zur Folge hat, dass eine ungleichmäßige Spanabnahme herrscht. Jetzt meine Frage wo liegt in dem oben genannten meine unverkennbare Risikobereitschaft, wenn ich fragen darf ?
Klar ist das Ergebnis von einem Schleifservice geschliffenen Blatt besser da sind alle Zähne auf das Mikrometer gleich alle Zahnwinkel stimmen. Ich bezweifle aber dass ein Laie einen wesentlichen Unterschied zwischen seinem geschliffenen und vom Profi geschliffenen feststellen wird. Für seine Belange ist diese Methode völlig ausreichend, er hat seine gute Idee gut umgesetzt. Was die Gefährdung betrifft, man muss schon wissen was man macht. Von einer vorschriftsmäßig ausgestatteten Tischkrrissäge geht ohne dieses Wissen eine erheblich größere Gefahr aus als von seinem Konstrukt.
Kann man so machen, muss man aber nicht. Nicht jedes HM-Blatt kann man auf diese Weise schärfen, da bei guten Blättern der Zahn schräg ist. Aber ok, wenn du damit kein Problem hast - warum nicht. Meine Ansprüche sind da (leider) etwas höher. :-)
Rik's Modellbau was meinst du mit „schräg“ ich denke du kennst dich selbst nicht mit der Thematik aus. wechselbrust Sägeblätter sind nicht für alle Anwendungen geeignet
hi ich bin es mit der e mail cih wolte mich jetzt noch mal melden ich konte nicht antworten aber ich nehme dein angebot gerne an kannst mir ja pn schreiben dann weis ich bescheid :P
@@Rothammel1 Wie ich schrieb: ein Markenname. Nur ein Laie benutzt " Widia " als Oberbegriff für Hartmetall. Für den Profi ( Metaller ) ist Widia ein - heute kaum noch benutzter - Markenname. Hartmetall gibt es nicht nur eine Sorte, ist schon bissl umfangreicher. Solltest du Metaller sein, müsstest du das eigentlich wissen.