@@peerginsters6693 Einer sitzt neben mir im Lehrerzimmer, da kommt jeden morgen der Korn in den Kaffe. Laut den älteren Kollegen macht der das schon seit mind. 25 Jahren so.
@@ChuckNorris-wx6xh Fast ! Musst halt mehr aufpassen das dich keiner sieht. Aber hat sich schon sehr reduziert in den letzten Jahren. I weis noch genau wie i als Lehrling immer am Freitag de Mülltonnen auseziagn hab müssen und alles scheppert hat wegen de ganzen Punti und Schwechater Dosen drin wenn beim fahren nit aufgepasst hast XDDDD Und i bin noch nit mal 28 also is noch garnit so lang her......
Damals gab es halt noch gute Arbeitgeber und nicht so studierte Affen die aus jedem Angestellten 110% herausholen wollen. Bei Bosch in Deutschland, stand bis in die 90er Jahre noch in jeder Halle mindestens ein Bierautomat und ich habe in meinen 12 Jahren meiner Beschäftigung bei Bosch, nicht einen Mitarbeiter besoffen gesehen. Man hat den Menschen damals noch Eigenverantwortung zugetraut und das hat sehr gut funktioniert.
@@Zimmermann310 So ist es... Das waren richtige Fachkräfte auf ihrem Gebiet. Gott sei Dank hab ich noch solche Menschen in meiner Lehre gehabt. Ich vermisse die alte Schule.
@@ludwiggraupe7571 Geht mir genau so. Mein Meister bei Bosch, hat seine drei bis vier Bierchen bei der Arbeit getrunken und hatte ein Wissen, das kaum zu fassen war. Ein perfekter Facharbeiter, bis ins Detail. So was findet man heute gar nicht mehr. Ich hatte schon viele Studenten bei Mercedes in der Motorenentwicklung neben mir sitzen, die dort ihr Praktikum machten. Was die an Allgemeinbildung zu bieten hatten war haarsträubend. Da wurde in den 60ern in den Hauptschulen mehr Wissen vermittelt als in den technischen UNIS heute.
@@maxmustermann6582 die Chauffeure von Biertransporte sei auch damals bekannt für ihre durchgehende besoffenheit. Jede Brauarbeiter stand täglich ein Kiste Bier kostenlos zu Verfügung. Heute völlig undenkbar. Die Zeiten haben sich sehr geändert, sieht man im Nachhinein selbstverständlich deutlicher..
Mein Opa ist ehemaliger Elektro Meister gewesen. Jeden Mittwoch und Freitag ging es fein herausgeputzt mit Stock und Hut zum saufen in die Kneipe. Dabei noch kultiviert und mit Anstand die Saufkumpanen gegrüßt. Eine Flasche Doppelkorn und weiß ich wie viel Bier wurde dabei vernichtet. Aber alles hoch kultiviert 👍
Ich hatte als Jugendlicher (Mitte der 90iger) einen Ferienjob in einer Brauerei angetreten, habe unter anderem einen Ausfahrer begleitet, der Gaststätten beliefert. Es ist seinerzeit Brauch und gute Sitte gewesen, dass die Fahrer in jeder belieferten Gaststätte ein Bier trinken. Da kamen dann schon mal 12 Halbe zusammen. Ich glaube nicht mal, dass die Polizei interveniert hätte, es war einfach Teil der gewachsenen Kultur in einer bayerischen Kleinstadt und gehörte zum Habitus der Ureingeborenen. Ein anderer Ferienjob führte mich zu Siemens, wo der Betriebsrat via Aushang darauf hinwies, dass man sich doch bitte mit vier Halbe Bier pro Schicht begnügen sollte. Das Stahlwerk war auch gruselig. Jeder, der den Kranschein hatte, durfte im ordentlichen Wechsel auch Kran fahren, eben eine leichtere und sauberere Tätigkeit, als die der am Boden gebliebenen Schwerarbeiter. Andy (gesprochen Ähndi) aus der Zone nahm sich immer einen Kasten Bier mit hoch, den er auch leer bekam. Seine Notdurft verrichtete er in die leeren Flaschen. Dem Vorarbeiter hat das nicht gepasst, schließlich traversiere Ändy dutzende Tonnen Stahl über den Köpfen der behelmten Kollegen. Aber der Kapo hat nur mit den Schultern gezuckt. Als ob einen der Helm vor so einer Bedrohung beschützen könnte. Alles, was einem von Ändy her auf den Kopf fallen konnte, hätte einen getötet. Aber Safety first! Gerade merke ich, wie alt ich geworden bin und wie sich die Zeiten doch verändert haben. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Arbeitgeber in dieser kleinen Stadt heute Mitarbeiter mit dem Geschlecht "divers" suchen und hinter das Mitarbeiter ein *innen anhängen. Ich will es mir vielleicht gar nicht vorstellen? So wie der Blitzkrieg nur mit Pervitin (Crystal Meth) führbar war, so schien die Ausbeutung der Arbeit/Menschen seinerzeit mit dem Alkohol vergesellschaftet gewesen zu sein?
Glaubst du wirklich das Meth jeder Soldat im WW2 zur Verfügung hatte, wenn nicht Mal genug Essen, Trinken oder Benzin da war? Auch nur 15-20% der Wehrmacht war motorisiert aber Meth hat jeder gehabt anscheinend. Geschichten aus dem Paulaner Garten
kann man verdenken? harter arbeitsalltag... und nicht zu vergessen das ist 1966, großteil der männer Ü40 waren mit hoher wahrscheinlichkeit im krieg, da würd ich auch 2l wein am tag trinken
Genauso wie als du nach jedem Kneipenabend alle Klamotten in die Reinigung bringen konntest, weil alles nach Rauch gestunken hat. Oder als noch Blei im Sprit war und über jeder größeren Kreuzung graublaue Wolken standen. Oder als dir beim Basteln schwindlig wurde von den Lösungsmitteln im Kleber. Früher was ausnahmslos alles besser😉.
Ich hab auch nen Kollegen, der trinkt 5-6 ,auch mal 7 0,5er auf 8h Nachtschicht .Wüsst ichs nicht würde ich vom Verhalten und der Sprache her morgends 2 schätzen.Eins um 5 Uhr früh auf nüchternen Magen und ich lalle mehr.
@@YOLO-hy9pt Der Herr hat das mit einer Selbstverständlichkeit geradeaus gesagt, das es damals wohl "normal" war. Vor allem bei der Arbeit...weil, man stürzt sich doch nicht am kurzen Abend noch so viel Wein hinunter
@@harthart8039 mein vater hat mir erzählt dass man früher wenn ein bauer einen stall gebaut hat nicht die tage gezählt hat sondern wie viele kasten bier drauf gegangen sind da waren mehrere hundert nicht unüblich
Da werden Erinnerunen wach .. Mein Opa erzählt mir immer wie viel bei ihm damals auf der Arbeit getrunken wurde (war Maurer) und dass alle von seinen ehemaligen Kollegen seit 10-20 Jahren schon tot sind. Er hat nie so enorm viel getrunken, das hat er jetzt davon 😄 Bei meiner Ausbildung war es so, dass mein Ausbilder jeden Tag gesoffen hat. So ziemlich das erste am Tag das ich gemacht hab, war Bier in der Bäckerei zu holen 😂
Kenne ich selber noch, die Zeiten damals waren anders, das Leben viel langsamer und stressfreier. Der Suff gehörte dazu, wer bei der Arbeit trank hat es bis zum Rausch gemacht und heute sind sie alle wie glatt geölte Teflonpfannen. Früher starb man wegen dem Alkoholund heute wegen dem Stress.
@@eridu2100 Vollkommen richtig. Heute darfst dir die volle Ladung Stress gönnen in der Arbeit. Für entweder minimale oder niedrige Kompensation und für den Erfolg eines anderen. Mit 50 ist dann eh Schluss mit dem Erwerbsleben und ab dann wartest eigentlich eh nur noch auf die Mindestpension. Das ist die Realität für die unteren 50%.
Naja, es gab und gibt im Osten Österreichst Wein (nicht den teuren glaub ich) in der Verpackungsgröße "Doppelliter". (also eine 2 Literflasche) und gerade in Wien war der so genannte "Doppler" sehr gebräuchlich. Daher dann halt auch in Liter.
In der Großdruckerei in der ich als Jugendlicher mal ein Praktikum gemacht habe, haben auch alle getrunken. Auf der Toilette standen auch massenweise Bierflaschen rum.
Mein erster Polier hatte weränd der Fahrt am Steuer Jägermeister aus der Flasche getrunken,für einen anderen altgesellen mußte ich um 11 Uhr Alufolie aus dem Laden hohlen Daraus hat er Schore oder Koks geraucht alles ende der 90er. Bier gabs fast jeden Tag.Im winter wen es richtig kalt war,hat der Alte persönlich zwei große Thermose mit Glühwein mit viel Schuß drin zur Baustelle gebracht,Maurer halt.
... während* der Fahrt (...) aus dem Laden holen*. (...) Bier gab's fast jeden Tag.* Im Winter,* wenn* es kalt war,* hat der Alte ... Sieht so aus, als wärst du beim Tippen auch nicht mehr ganz nüchtern gewesen, kann das sein?😊
Ich vermeine mich an meinen Vater zu erinnern der pro Tag eine Kiste Bier verbrauchte. In der Arbeit und danach. Er hatt immer eine Arbeit die sehr anstrengend war und hat dabei viel geschwitzt. ;-) Wobei die (Holz)-Kiste damals 25 Flaschen waren 5x5. Das Bier war Schwechater Lager mit einem relativ geringen Alkoholanteil. Die Kiste kam vom lokalen Wirsthaus am Eck keine 50 Meter entfernt. Damals gabs in Ottakring fast keine Kreuzung ohne Wirtshaus und an manchen Kreuzungen waren in zwei der Eckhäuser Wirten die jeden Abend voll waren.
@@thebutcher_15711 Ist überhaupt keine hohle Aussage. Er gibt hier einfach seine Erinnerung von früher preis, quasi als Zeitzeuge. Dein Verhalten ist taktlos und peinlich. Vielleicht auch ein bisschen hohl ;)
@@thebutcher_15711 Warum guckst du dir dann das Video an, wenn dich die Materie nicht interessiert? Im obigen Kommentar gehts inhaltlich um was sehr ähnliches 🤔
@@thebutcher_15711 Stimmt... du bist nicht peinlich. Du bist der Typ, der Lets Plays ins Internet stellt, worin Gabelstapler ein Wettrennen fahren. Das ist alles andere als peinlich
Mei opa war Heizer in ner Brauerei. Haustrunk von a paar Kästen in der Woche. Das und sein Kettenrauchen hat ihn dann auch nur etwas über 60 werden lassen.
Der Arzt im Dorf meines Vaters war schwerer Alkoholiker. Im Wirtshaus hat er teilweise gesoffen bis er nicht mehr gehen konnte, ist dann auf allen Vieren zum Auto gekrabbelt und mit dem ersten Gang nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen hat er in der Praxis dann Patienten empfangen.
Bei uns im Bundesland war es auch üblich, dass Operationen verschoben werden mussten, da der Chirurg komplett fett war. Oft hat dann die Krankenschwester Bescheid geben müssen, dass der Chirurg sein Skalpell eben nicht einmal gerade führen kann, und sie es verschieben müssen.
@@MMadesen Aber nicht annähernd so häufig wie früher, wo es ja kulturell bedingt fast schon zum guten Erziehungsstil dazugehört hat. Heute denkt die Allgemeinheit da doch ganz anders drüber
Ich bin Mitglied des Kampfbundes gegen Alkoholmissbrauch und kann nur sagen die Preiserhöhung ist noch viel zu wenig, wenn ein mal ein Bierkrügel 10 bis 15 Schilling kostet dann würden sich die Leute überlegen und etwas vernünftiges trinken, zum Beispiel Milch!
@SlackTheTruth "Für mich ist die Kleidung das Grauen." ... "Die Ausdrucksart ist einfach nur altmodisch." Dir ist aber schon aufgefallen, dass dieser Clip sicher 50 Jahre alt ist? :-D
@SlackTheTruth Hat sich aber ganz anders angehört, was du zuerst geschrieben hast. Du beurteilst die Arbeiterschicht vor über einem halbes Jahrhundert und deren Mode als Kleingeistig und die damalige Ausdrucksart als altmodisch. Ist doch irgendwie logisch, dass alte Mode furchtbar aussieht und die damals nicht so gesprochen haben wie heute, deshalb ist diese Bemerkung völlig unsinnig. Und über einen Dialekt beschwerst du dich auch noch... Schon mal daran gedacht, dass andere Menschen deine Aussprache genauso empfinden könnten und dir das aber aus Anstand nicht gleich auf die Nase binden, weil jeder so reden sollte wie er will bzw. es in seiner Gegend üblich ist? Das alles hat mit deiner letzten Aussage nichts zu tun, es war lediglich abwertend.
Es gehörte damals zum guten Ton unter Männern, beim Alkoholkonsum etwas anzugeben.. Aber eines stimmte, in gewissen Branchen wurde während der Arbeit getrunken. Vor allem gerne dort, wo es sich um anstrengende, aber langweilige Routinearbeiten handelte.
@@couchcamperTM Ja Corona verbreiten wäre auch ziemlich kacke. Aber auch gut der Gedanke, dass sich auf der Arbeit ja niiiiiemand ansteckt, bzw. man es da in Kauf nimmt, schließlich braucht man es für die Wirtschaft und Wirtschaft geht über Menschenleben. Alles gesellschaftliche verbieten und die Leute zur Arbeit zwingen (und die die arbeitslos werden: Pech gehabt, das Geld geht an die Autokonzerne, die brauchen schließlich die 3 Milliarden für fette Boni und Ausschüttungen an die Aktionäre!). Und dann gibts noch die Vollidioten die wohl glauben, wenn sie nur lange genug und eng genug mit Nazis zusammenarbeiten dann regelt sich das alles schon wieder. Die Nazis sind ja schließlich bekannt dafür nette Gesellen zu sein. Somit diskreditieren sie auch jegliche richtigen Kritiker an den Maßnahmen, weil sie sofort mit Antisemitismus, Antiintellektualismus und Verschwörungsmythen ankommen und mit Nazis paktieren.
@@JacktheRah ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Linken!, der stolz auf sein Denunziantentum war, sich gar selbst noch Blockwart nannte. Dass manche Leute glauben, wenn sie sich nur genug wie ein Nazi benehmen, könnten sie das vierte Reich aufhalten... lol Hat ja gut geklappt bis jetzt. Naja wenigstens geht er arbeiten lol Ich musste gerade an ihn denken, der ist in der Autoindustrie tätig...
Waren damals nicht noch „mittelalterliche“ Verhältnisse? Das heißt, Bier und Wein waren niedrigprozentiger als heute, und man hat wirklich buchstäblich gegen den Durst getrunken? Der relativ niedrige Alkoholgehalt hat es doch dem Körper ermöglicht, sich an das Zeugs zu gewöhnen (wenn auch nicht der Lebenserwartung zuträglich)? Und in der Arbeit, da hat man eben Durst bekommen, vor Allem bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten. Also wär ich mir nicht so sicher, ob wirklich alle damals nur Alkholiker waren.
Wie kommst du drauf, dass damals handelsübliche Biere und Weine weniger Alkohol hatten als heute? Und selbst wenn Bier nur 4% statt 5%, Wein nur 10% statt 12% gehabt hätten, bei vier Liter Bier und einem Liter Wein sind das 2,6 Promille für einen 80-kg-Mann. Körperliche Arbeit, die den Kreislauf beschleunigt, verteilt den Alkohol dazu umso schneller. Gesund war das jedenfalls nicht.
Tjo muss man mal respektieren. Die saufenden Maurer damals haben wenigstens noch stabile Häuser gebaut. Heut musst schon froh sein wenn die überhaupt mal fertig werden.
Bei mir in Wien wird zwei Häuser weiter ein Palais zu einem Hotel umgebaut und wenn ich in der Früh mit dem Hund draußen bin und die Mauer ihre Sixpack Mineralwasser schleppen seh, dann bekomm ich jedesmal einen innerlich Lachflash. In meiner Kindheit hab ich Maurer immer nur mit einem Schubkarren gesehen, mit mindestens einer Kiste Schwechater drin!
Daür sind auch mehr Maurer auf der Baustelle gestorben, und die meisten haben auch von Ihrer Pension nicht viel gehabt, weil sie nicht alt geworden sind. Aber der Grund warum damals Häuser stabiler gebaut wurden ist anderweitig zu schen. Da waren die Arbeiter auf der Baustelle zumeist Facharbeiter und nicht ungelernte Hilfsarbeiter. Und es wurde auch nicht auf den letzten Groschen am Material gespart, sondern schon vom Plan her mit anderen Sicherheitsreserven gebaut. (Heutzutage gibts Baustellen wo die, der örtlichen Sprache nicht mächtigen, sich nicht an den Plan halten, einen guten Teil der Materialien abzweigen, und der Architekt oder Baumeister sich dann dem Entstandenen fügen und eher den Plan nochmal umzeichenen anstatt Stunk zu machen.)
@@schwanzkopp5768 aber er genießt sein Leben und ist glücklicher und stirbt bevor er in irgendwelchen Heimen als alter Depp den Pflegern auf den Sack geht.
Die hatten auch Burn-Out und Depression. Hätte aber keiner zugegeben, weil sie sonst als "verrückt" gegolten hätten. Also haben sie sich lieber totgesoffen. Ganz toll!
@@BasicsFan ich denke "das lustig sein" ist nur eine Seite der Medaille. Auch früher schon, war der Alkohol die Schuld von vielen schlimmen Sachen, die es nie hätte geben sollen. Ich spreche aus Erfahrung, mein Vater und mein Onkel - im Herzen grundliebe Menschen - waren Alkoholiker. Und im richtigen "heiteren" Zustand sind dann Sachen passiert, die ich hier nicht erwähnen möchte. Daher, daß es Alkohol braucht, um ein lustiges Leben zu haben, bin ich noch immer nicht überzeugt.
Nur leider wirst du als Kiffer wie ein Verbrecher behandelt, darfst dich aber mit 16 Jahren tot saufen in Deutschland und so viel "weichen" Alkohol kaufen wie du willst.
@@vpox_surface7810 Ja z.B. wenn man aufm Weg zum Legalisierungs-Protest-Marsch von Möchtegern-Bullen mit zu wenig Fällen für die Woche "zufällig" am Bahnhof kontrolliert wird, woraufhin man komplett aufhören muss zu rauchen, weil sonst irgendwann eines Tages ein weiterer Bulle meint "Sie haben einen BMT eintrag, machen wir mal ne Blutprobe", hachja herrlich wie in Deutschland der Führerscheinentzug zur Ersatzstrafe wird, damit man keine ordentlichen Gesetze und Regulierungen machen muss. Man kennt es
@@the_Googie naja das problem das du am Freitag nach der Arbeit einen kiffst und wenn du Montag abpissen musst ist der Test trotzdem positiv,was Geldstrafe MPU etc zur Folge hat.Einfach nicht mehr zeitgemäß in einem "modernen Land"
@@schwanzkopp5768 Ich hat die MPU grad hinter mir. Selbstverschuldung. Das kann man schon getrennt halten. Weder übermäßiger Alkohol noch Gras Konsum gehört in ein funktionierendes Leben rein.
Ich trinke ca 3 Liter Bier jeden Abend und merke da nichts negatives. Geht mir am nächsten auch Tag nicht schlechter als wenn ich Wasser trinken würde.
Nach zwei Litern Wein und einem Liter Bier am Tag würde ich nichts mehr hauen, außer den Schädel auf den Beton. Also wäre ich im Grunde auch Fleischhauer.