Das ist sooo traurig, man geht arbeiten und bezahlt soviel Steuern, dann gehst du einkaufen und zahlst darauf wieder Steuern, du willst sparen (dein schon versteuertes Lohn) und darfst darauf wieder Steuer zahlen! Du gehst dann in Rente und musst deine Rente (die du schon zu Arbeitszeiten versteuert hast) wieder versteuern! Herzlichen Glückwunsch!
Wir hätten vorher auswandern sollen, wir haben alles am laufen gehalten und jetzt die Quittung. Das Geld wird rausgeschmissen, Faullenzer unterstützt und Waffen gekauft. Jetzt reicht das Geld nicht mehr, was macht man da.....genau, die eh schon wenig haben, sich nicht wehren können werden abgezockt.. .😢@@eckhardschlager7094
Die Dame sagt ,sie bekommt 1800.00 Euro Rente ,weil sie fleißig gearbeitet hat ,Das haben Andere auch aber nicht jede Arbeit wird so gut bezahlt um ein Jahreseinkommen zu erzielen das entsprechende hohe Anzahl an Rentepunkten einbringt um die hohe Rente zu erhalten nach 45 Jahren.Eine niedrige Rente bedeutet nicht ,dass der Empfänger nicht auch fleißig war er wurde nur nicht gut bezahlt und das sind fast immer die schwersten Jobs.
Ich kenne Leute, die haben wöchentlich 70 Stunden gearbeitet, deren Stundenlohn lag aber jahrelang im Schnitt bei drei euro. Mindestlohn gibts noch gar nicht so lange und gut bezahlte Jobs wie Beamter oder Politiker sind und waren immer begrenzt.
Wie die Frau zu der hohen Rente gekommen ist macht mich stutzig denn von den DDR Löhnen kommt man nicht auf so eine hohe Rente außer sie hat bei der Stasi gearbeitet oder in der Politik mit normaler Arbeit kommt man nie auf so eine hohe Rente 🤷🏼♀️🤷🏼♀️🤷🏼♀️
21 milionen Rentner ❤ wir haben Deutschland aufgebaut. Wir wollen 600 Euro mehr. Wie unsere Abgeordneten jeder steuerfrei. 😊ein deutscher Bäckermeister
wer Arbeitet ist in Deutschland der Dumme - faulen Bürgergeldempfängern ist es egal wieviel Rente die später bekommen - ich habe 1971 mit 15 Jahren angefangen zu Arbeiten - nach 47 Jahren und 4 Monaten bin ich in Rente gegangen
Ich glaube, ihr verkennt das, die Rentenbeträge, die im Arbeitsleben gezahlt worden sind, kann man zu 100% von dem zu versteuerndem Gehalt abziehen, werden also nicht versteuert. Dafür tritt eine Nachversteuerung der Rentenbezüge in Kraft, aber auch hier gibt es Freibeträge. Wer keine Steuererklärung im Arbeitsleben gemacht hat, darf sich auch nicht beschweren, er hat nämlich die Rentenbeträge dann 2 x versteuert.
Ich gehe nach 51 Jahren Vollzeit in Rente. Habe davon 30Jahre bis zur Beitragsbemessungsgrenze verdient. Ich werde nicht so alt werden können, dass ich das eingezahlte Geld wieder ausbezahlt bekommen kann. Einfach nur absolut ungerecht
@@Claire-dt4db Glückwunsch zu deinem Verdienst, nicht schlecht. Wenn man in kurzer Zeit nach Rentenbeginn die Augen zu macht, hat man auch nichts mehr davon. Vielleicht hätte man die Steuerersparnis im Arbeitsleben anders anlegen sollen. Hätte, hätte, wenn ich früher gewusst hätte, was ich heute weiß, hätte ich auch einige Weichen anders gestellt.
@@gerdamuller9068 Also ich war 25 Jahre selbsständig ohne Rentenbeiträge zu zahlen. Übrig blieb nichts. Dann noch mal 20 Jahre Sozialversicherungsbeschäftigt. Hatte € 2.400 Brutto und habe durch relativ gutes Haushalten geschafft, mir ein Haus in Süd-Ost-Asien zu kaufen. Habe jetzt € 812 Rente und mir gehts gut.
Beides ist entscheidend, die Höhe der gezahlten Rentenversicherungsbeiträge (natürlich abhängig vom Bruttolohn) und von der Anzahl der eingezahlten Jahre. Dafür gibt's Rentenpunkte. Je mehr desto höher die Rente. Die erreichten Rentenpunkte werden mit dem Wert eines Rentenpunkts multipliziert und schon weiß man wie hoch seine Rente ist. Wer zum Beispiel ein Firmen-Leasing -Fahrzeug in seinem Berufsleben gefahren hat, senkt sein Bruttogehalt, zahlt weniger Rentenversicherung und bekommt dann später auch entsprechend weniger Rente. Gilt übrigens auch für Leasing-Bikes nur da ist es nicht so gravierend weil der Betrag geringer ist.
Nach der Wende gab es im Grenznähen Raum sehr viele Briefkastenfirmen.Gerade Baufirmen,das heißt,das die Leute zu Osttarif eingestellt wurden und im Westen gearbeitet haben.Und das über viele Jahre.Das macht sich heute natürlich bei der Rente deutlich bemerkbar.Als Wessi gearbeitet und als Ossi bezahlt.Und wir haben Alles schön mitgemacht.Deshalb waren die Ossimaurer im Westen gern gesehen.
Schlaumeier,die wenigsten Menschen fahren ein Firmen laisingfahrzeug. Ja klar hat das was mit dem Bruttolohn zu tun. Ist doch logisch das jemand der 45 Jahre einen gut bezahlten Job hatte mehr Rente bekommt als jemand der einen niedrig bezahlten Job hatte.
@@user-yx1qm2sn4m deshalb steht da ja auch " zum Beispiel" ! Gründe gibt es noch viel mehr die Einfluss auf die Rentenhöhe haben aber das wissen sie ja alles selber. Leider wissen das nicht alle wie man in vielen Kommentaren lesen kann!
Ja,hast du irgendwie Recht.Aber viele Menschen gehen auch für einen Mindestlohn arbeiten,weil der Arbeitgeber z.B.keinen öffentlichen Tariflohn zahlt.Dann haben diese fleißigen Menschen auch ein Recht auf Unterstützung im Rentenalter
@@rainaeckert4436 ich weiß, dass vieles falsch gelaufen ist bei der Wende und ich kann den Frust von vielen Leuten verstehen und dies sollte auch laut ausgesprochen werden dürfen, trotzdem geht es uns hier in Deutschland in Relation zu anderen Länder noch sehr gut. Eine Partei wie die AfD zu wählen, wäre für mich überhaupt keine Option. Ausserdem steh im Wahlprogramm der AfD auch, dass Kinderlose weniger Rente bekommen. Das halte ich auch für mehr als ungerecht, da machen Menschen einfach keine Kinder bekommen können und wenn ich in die Rentenkasse einzahle, hat man auch das Recht die Rente zu bekommen, die man sich erarbeitet hat.
In der ganzen EU sind die Renten viel höher. Seit Ihr so b. ? Wählt die AFD, dann gibt es auch mehr Rente. Aber lieber Flaschen sammeln als die bösen Rechten wählen. Ich verstehe die Wessis wirklich nicht,. Der Osten hats begriffen.
Mein Mann hat 49 Arbeitsjahre , und bekommt eine kleine Rente von 1150,00 € Rente. Ist doch traurig ,nie Arbeitslos. Da kommen dir die Tränen. Warum müssen Beamte nicht einzahlen.
Da würde ich nachhaken, bei meinem Mann war es auch so, da wir im VdK sind haben wir es von einem Ra. Rechtsanwalt der VdK prüfen lassen und siehe die Rente war verkehrt berechnet er bekam eine hohe Summe nachgezahlt
Lass mal die Beamten. Wir zahlen auch für Assilard und Lachlellek, die ins Sozialsystem einwandern. Lass mal die Unterstützung für Wirtschaftsmigranten weg dann schau was plötzlich Alles geht..
@@KingColeman15 Die Beamte bekommen einen wesentlich geringeren Lohn als sie hätten, wenn sie Sozialabgaben abführen müssten. Sprich der Staat gibt denen im Erwerbsleben weniger, dafür sind sie dort günstiger, später werden sie dann teuer,da das aus einem anderen Topf kommen muss.
Warte mal bis das universelle Grundeinkommen kommt und die totale Diktatur... Die sog. fuehrenden Politiker werden sowieso bald vom Weltherrscher (dem scheinheiligen 666) ersetzt denn wir leben in der ENDZEIT aber keine Angst, das Schlimmste passiert nach der Entrueckung. Bekehrt Euch noch rechtzeitig zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! Lest die biblische Endzeitsprophetie, hoert Euch die Vortraege von Missionar Reinhold Federolf und Dr. Roger Liebi ueber die Endzeit an! LG aus Canada.
Und das würde langfristig was genau bringen? Sie haben unser Rentensystem in Deutschland nicht verstanden. Alle die Einzahlen erhalten später auch Leistungen aus dem System. Zahlen mehr ein, bekommen auch mehr Menschen Renten. Am Verhältnis von Einzahlern und Anspruchsberechtigten würde sich also nichts ändern. Und genau das ist doch das Problem was wir in Deutschland haben. Wenn alle gute Renten haben wollen, müssen mehr Leute einzahlen und weniger Geld erhalten. Guten Renten bekommt man nur, wenn man das System komplett umstellt. Jeder müsste auf sein eigenes Rentenkonto einzahlen. Am besten in eine verzinste Geldanlage. So wie es in vielen anderen Staaten und Ländern üblich ist.
@@bartosch329Frage, aus welchem Topf werden Pensionen gezahlt, bitte nicht als Provokation sehen wie viele andere das tun, ich will's nur verstehen. Danke.
Vor dreißig Jahren war das immer schonmeine Meinung, das ALLE in die Renten Kasse einzahlen. Aber die Arbeitsplätze der Privatversicherungen muessen ja auch erhalten werden......
@@user-td7cl1ci9t nur leider ist es nicht so denn die eingezahlt haben bekommen eine geringe Rente und die nicht eingezahlt haben und schon immer mehr verdient haben bekommen auch noch aus den Topf eine gute Rente ja das System stimmt nicht
Hier in die Niederlanden bekommt jede Person €1460,- vom Staat ( 2% pro arbeidsjahr ) und dazu noch sowieso die Aufgebaute Betriebsrente. Auch bekommt man noch Urlaubsgeld dazu. Durchschnitt ist etwa 95% vom Letzte Gehalt.
Das wäre in Deutschland auch gut nur bei uns wollen erst unsere Politiker viel Geld und da bleibt für die Rentner nach 45 Arbeitsjahren kein Geld übrig aber ehrlich die Hauptsache unseren Politikern geht's gut oder 🤣😂🤣😂
Nee, ganz bestimmt nicht. Das ist eine Mär die sich hartnäckig hält. Wenn sie es nicht glauben dann arbeiten sie sich durch nunmehr alle Soziakgesetzbücher von nunmehr SGB I bis SGB XIII durch. Plus Kommentare selbstverständlich. Tip, das 6er ist das für die Rnte, das 5er für die Krankenversicherung. Wenn sie die verstanden haben - wenigstens grundsätzlich, werden sie mir meinen ersten Satz glauben.Grüsse von einem Kenner der Materie. Und ich spreche nicht von den "Füchtenden" - das ist ein Besonderer Fall. Die haben natürlich nicht eingezahlt. Aber davon sind ja z.Z. noch die wenigsten Rentner. Diebelasten " n u r" die KV und die Bürgergeld u. Arbeitsamtkassen.
Es ist un un unverschämt. Auf die Rente noch diese Abzüge. Mein mann hat 48 jahre gearbeitet und dann ....soll er noch nebenbei joben ??? Irgendwann ists auch gut . Danke ihr lieben Politiker, danke dafür ....erhöht Euch aber auf jedenfall Fall die Diaten.....damit es Euch gutgeht .😡
@@mariazavelberg639 viel Meinung aber leider wenig Ahnung. Es wurde halt auf nachgelagerte Versteuerung umgestellt. Daher sind Rentenbeiträge steuerlich absetzbar und die Rente wird erst im Alter besteuert. Das ist eher vorteilhaft statt nachteilig. Aber immer erstmal echauffieren, anstatt sich einmal schlau zu machen... Ja, er könnte natürlich jobben, da die Hinzuverdienstgrenzen gefallen sind wäre das sehr lukrativ. Ansonsten hätte Vorsorge geholfen... Die gesetzliche Rente ist ja schließlich nur ein Grundstock und alleine für sich eher nicht ausreichend... So ist sie halt nicht gedacht.
@@elblotse5211 du kannst soviele Rentenpunkte sammeln wie du willst wenn sie im Nachhinein immer wieder die Regeln verändern erst müsste Mann Krankenkasse und Pflegebeiträge auf die Rente bezahlen dann muss man sie versteuern . Du kannst in diesem Spiel nicht gewinnen egal wie gut du es spielst wenn dein Gegner die Regeln ständig zu deinen Ungunsten verändert und du trotzdem spielen musst
Dass die Durchschnittsrente nur die Hälfte einer durchschnittlichen Beamtenpension entspricht, finde ich extrem ungerecht. Es müsste eine Rentenversicherung geben, in die alle einzahlen, auch Beamte und besondere Berufsgruppen, wie z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater etc., damit am Ende jeder ein Rente erhält, die zu einem Leben in Würde reicht.
Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater sind meist selbstständig, was diese Berufsgruppen an Rente bekommen, bestimmen sie selbst. Außerdem hat man mal berechnet, wenn die Beamten, wie Arbeitnehmer in die Rentenkasse einzahlen, verschiebt man nur die Pensionen in die Rentenkasse. Die Beamten würden mehr an Rente bekommen als Arbeitnehmer. Vorteile für normale Rentner ergeben sich daraus kaum.
Frag mal rum ,wieviel von den Aufgezählten am Hungertuch nagen und Arbeiten bis sie in die Kiste springen.... Hat schon seinen Grund das Ärzte und Selbstständige auch mit 75 noch arbeiten... Spaß macht das bestimmt nicht .
@@user-ke1jm8tz2m kann ich so nicht glauben. Beamte habe nie eingezahlt! Außerdem können die fürstlichen Pensionen dann an die "normalen" Renten angepasst werden. Durchschnittrente ca. 1600 €, Beamtenpension ca. 3100 €
Für die Löhne sind Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften zuständig. Jedoch immer weniger Mitglieder im DGB, somit wenig Tarifbindung- dadurch geringe Löhne. Finde den Fehler.
@@elblotse5211 Uns hat ein alter Gewerkschafter/West in einem Erfahrungsaustausch gesagt: Bei den Lohnverhandlungen saß die DDR immer mit am Verhandlungstisch. Seidem es den Ostblock nicht mehr gibt, sind die Verhandlungen immer schwieriger geworden. Daniela Dahn bracht es 2020 auf den Punkt: *Die Wende war die Blaupause für den Sozialabbau in Europa* Das schließt Deutschland mit ein. Die Gewerkscahften haben immer weniger Einfluss auf die Löhne, siehe Werksvertragsarbeiter und Leiharbeiter. Die Stammbelegschaft von Mercedes verdient so um die 4000, ein Werksvertragsarbeitr für die gleiche Arbeit nur noch 1300 *mit Zustimmung der Gewrkschaften* . Dabei ist Mercedes nur ein Beispiel. Junge, Junge, Junge, du hast den Schuß immer noch nicht gehört.
@@gabischon9214 ja richtig dann geht es uns besser. Ohne Gewerkschaften keine Lohnfortzahlung, kein Krankengeld; keine Mitbestimmung, kein Betriebsrente, keine betriebliche Bildung, keine Lohnsteigerung, keine Sozialpläne, keinen tariflichen Urlaub
@@bschubert6634 Ja , was sie sagt mag stimmen . Aber es ist eben ihre einseitige Sichtweise. Wenn man 50 Jahre CDU gewählt hat denkt man wohl nicht so schnell um. Und was die meisten nicht bedenken: das sind die Trümmerkinder die vom ÖRR erzogen wurden und immer noch Schuldgefühle haben weil es ihnen von Kindheit an so eingetrichtert wurde.
@@haraldgreyer8808 Nein er hat nicht Recht...da er pauschalisiert. Bitte Nachdenken und nicht nur denken. Kein Wunder das wir in einem Michelland leben.
Ein lediger Rentner, der 2024 erstmals Rente bezieht, keine weiteren Einkünfte hat und in die gesetzliche Krankenversicherung gezahlt hat, muss bei einer Brutto-Jahresrente von mehr als 16.434 Euro davon ausgehen, dass er darauf Steuern zu zahlen hat. Das hat Finanztip ermittelt.17.04.2024
Nach 50 Jahren Arbeit inklusive Lehre gehe ich im Februar 2025 in Rente. Ich habe ab 1985 in die 2.und 3. Säule eingezahlt. In die 1. Säule zahlt man sobald man in die Lehre geht. Als ich mich bei den Kassen informierte wie das ganze aussehe wenn ich in Rente gehe,traf mich der Schock. Ich hätte nie damit gerechnet,dass auf mich 1Million Schweizer Franken erwarten. Die 1.Rente also die AHV erhalte ich 2400.- CHF den Rest lasse ich mir auszahlen.😅
Nicht die Durschnittsrente liegt bei 1500, sondern die sog. Eckrente. Das ist ein rechnerischer Wert, also 45 Jahre ununterbrochen beschäftigt und im Durchschnitt 1 Rentenpunkt/Jahr=aktuell ca 42.000 brutto Verdienst.
Steuer auf Rente, IGEL Leistungen beim Arzt, Mieterhöhung, Verteuerung von Lebensmitteln und, und, und...Wie sollten wir Rentner leben? Bleib nur die Kugel 😮
Nach ca. 40 Jahren Arbeit bekommt man so viel Rente, daß man sich überlegen muß, für Nahrung oder Wohnen. Beides geht nicht und das im bestem Deutschland!
Du hattest 40 Jahre Zeit für deine Rente zu sorgen. Nicht immer alles auf den Staat schieben. Und wenn die Rente nicht reicht kannst du Grundsicherung, Wohngeld beantragen. Verhungern musst du nicht.
und der mit den 750 € bekommt wohl Witwerrente. Und seine eigene verschweigt er, oder geht er noch arbeiten. Man sollte auch mal die richtigen Fragen stellen. Wer schlecht verdient, kriegt eben auch wenig Rente.
Wer als Selbständiger unterwegs ist, sollte seinen Anteil in die Rentenkasse selbstverständlich einzahlen und später nicht jammern, wenn man gut gelebt aber nicht eingezahlt hat.
Ich habe nur nach der Wende gearbeitet(Alter)...weil ich aber im "Osten" wohne bekomme ich für die gleiche Zeit weniger Rentenpunkte als meine Kollegen in den alten Bundesländern...obwohl wir alle bei einer Westfirma arbeiten...es wird also ein Unterschied gemacht woher du kommt oder wo du lebst.
Die in den alten Bundesländern haben vor der Wende für die Rente eingezahlt! Was habt ihr vor der Wende in die Rentenkasse eingezahlt??? Ich denke, nix! Also warum jetzt das Gejammer! Wir ,in den alten Bundesländern, kriegen auch nicht mehr....viele gehen Flaschen sammeln!
@@EllenBerret Wie aggro sind Sie denn drauf ? Kein Wunder das es die Regierung so einfach hat . Weil die deutschen so BEKLOPPT sind und im Kopf noch eine Mauer haben,
Das dürfte aber nur davon kommen, daß das Einkommen in Ostdeutschland geringer war. Bei gleichem Einkommen gibt es auch die gleichen Rentenpunkte. Mittlerweile ist diese Ungleichheit aber ausgeglichen, was für die Vergangenheit natürlich nichts nützt.
@@erle9771 Das stimmt nicht ganz ! Mein kleiner Sohn 40 Hat von seiner Firma Hauptsitz in Sauerland für 2 j als Werkzeugmechaniker gearbeitet 4600Brutto Dann ist er wieder zurück die Zweig firma im Osten hat er 4200€ Brutto ! Ein Freund von mir als Dachdecker in Neu Ulm 8 j da gearbeitet 3300€ Brutto und seit 6 j wieder im Osten 2800€ Brutto . Meine Frau hat im Labor gearbeitet im Osten 3600 Brutto . Hatte eine Kollegin die kam aus München da ihr Mann von der Firma aus in Potsdam arbeitet die hatte in München auch im Labor gearbeitet für die selbe Firma 4200 € Brutto . Es ist erwiesen das man in die alten Bundesländer mehr verdient ! Mein großer Sohn Dipl Kaufmann nach den Studium 4800Brutto Ist seit 12 j in der Schweiz 8 km von Deutsche Grenze entfernt 130000Fr im Jahr
Wenn sie in ihrem Arbeitsleben von ihren Arbeitgeber Weihnachtsgeld bekommen haben werden sie darauf auch Steuern und Rentenversicherungsbeitrag bezahlt haben. Das hat Auswirkungen auf ihre Rentenpunkte. Wenn sie in den Ruhestand gehen bekommen sie dafür auch Anteilig Rente.
@@FrankR0814 Wer arbeitet denn in einer Firma, in der kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ausbezahlt wird? Ich kenne die deutschen Verhältnisse nicht, aber in Österreich wäre das unmöglich. Das führt auch dazu, daß wir Pensionisten ( = Rentner) sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld erhalten. Beides ist genau so hoch, wie die Monatspension!
Wenn ich aus Steuergeldern bezahlt werde, dann ist mir klar, warum die Dame eine gute Rente hat. Mein Mann hat von 14. Lebensjahr ab immer gearbeitet in Vollzeit, am Ende hat er eine Rente von 800 Euro bekommen. Er war Kraftfahrer mit einem festen Lohn der nicht sehr hoch war. Spesen und Zuschläge haben dann einen ordentlichen Lohn heraus kommen lassen. Leider werden diese Zuschläge nicht bei der Rente brücksichtigt und raus gerechnet. Wir Rentner müssten uns wehren, aber Fehlanzeige. Da geht man lieber gegen rechts auf die Straße.
??? Habt ihr euch die Spesen und Zuschläge privat und bar auszahlen lassen ? Meine Zuschläge und Reisespesen gingen immer über Steuerkarte .Davon Profitiere ich noch heute als Rentner . Steuern und Abgaben waren furchtbar hoch aberdas geniess ich jetzt seit fast 15 Jahren...
@user-xs8zg5np8k "Spesen und Zuschläge haben dann einen ordentlichen Lohn heraus kommen lassen. Leider werden diese Zuschläge nicht bei der Rente brücksichtigt und raus gerechnet." Also der Klassiker: Schön kleines Brutto vereinbart, den Rest gabs bar auf die Kralle. Damit man möglichst viel Netto hat und sich möglichst wenig mit Lohnsteuer, Kranken- und Rentenersicherungsbeiträgen an der Gemeinschaft beteiligen muss. Jetzt gibt es - in EINER dieser Kassen - die Quittung und mager sieht es aus. Statt wenigsten jetzt mal wach zu werden und das Bewusstsein zu haben, dass es einem noch immer weit besser geht als man es selbst bezahlt hat - nein man fühlt sich trotzdem noch abgezockt und unfair behandelt.
@@user-xs8zg5np8k na inzwischen zahlt ihr auch schon über 30 Jahre ins Westsystem ein. Die Spesen und ZUschläge hättet ihr auch anlegen können oder selbst in die Rentenkasse einzahlen können.
Das Einzige was ich mir aus dem Video mitnehme ist, dass die finanzielle Bildung (steuerrechtlich/Vermögensaufbau) bei den Rentnern noch niedriger ist als heutzutage. Da war ja wirklich nichts dabei außer Halbwissen bis gar kein Wissen.
Absolut! Und genau das ist das Problem! Finanzielle Bildung in Deutschland ist einfach nicht vorhanden. Man hat 45 Jahre Zeit um sich um seine Rente zu kümmern. Sich mit Geldanlagen zu beschäftigen usw. Niemand macht das. Alle verlassen sich auf den heiligen Staat der alles für sich erledigen soll und wundern sich am Ende darüber was sie raus bekommen. Die Rente war nie darauf ausgelegt, ausschließlich darüber seinen Lebensunterhalt damit zu finanzieren. Aber irgendwie scheint das niemand zu verstehen.
Ja, und dieses Nichtwissen führt viele in die falschen Parteien, die laut Versprechen machen und selbst keine Lösungen wissen. Aber die Hauptsache Hass und Neid und Unzufriedenheit schüren.
Rentenjahre sind nunmal keine Herrenjahre. Da hätte man schon privat vorsorgen müssen und nicht blindlings dem Staat und der Finanzlobby vertrauen dürfen. Wir als jüngere Generation müssen nun den selben Weg gehen hinsichtlich privater Altersvorsorge. Kann nur noch mal sagen: Rentenjahre sind keine Herrenjahre
Meine Schwiegermutter hatte eine Witwenrente (Ehemann war Lehrer) in einer Höhe von ca. 4000 CHFr. Sie war Hausfrau und hatte niemals etwas in die Kasse eingezahlt. Sie machte einen sehr zufriedenen Eindruck.😍
Ich bekomme auch nur 790 Euro Rente. Habe auch viel gearbeitet und 3 Kinder bekommen. Doch in der DDR wurde schlecht bezahlt. Die Freiwillige Zusatzrenten Versicherung wurde bei der Rente gar nicht berücksichtigt, eine Schande. Zum Glück habe ich paar Rücklagen und ich mache aus Allem das Beste draus. Ich frage mich, warum zahlen die Beamten nicht in die Rentenversicherung ein???
Und das würde langfristig was genau bringen? Sie haben unser Rentensystem in Deutschland nicht verstanden. Alle die Einzahlen erhalten später auch Leistungen aus dem System. Zahlen mehr ein, bekommen auch mehr Menschen Renten. Am Verhältnis von Einzahlern und Anspruchsberechtigten würde sich also nichts ändern. Und genau das ist doch das Problem was wir in Deutschland haben. Wenn alle gute Renten haben wollen, müssen mehr Leute einzahlen und weniger Geld erhalten. Guten Renten bekommt man nur, wenn man das System komplett umstellt. Jeder müsste auf sein eigenes Rentenkonto einzahlen. Am besten in eine verzinste Geldanlage. So wie es in vielen anderen Staaten und Ländern üblich ist.
Unsere Renten die aus DDR Lohn errechnet wurden sind nicht mehr zeitgemäß hätten schon längst geändert werden müssen die Renten entsprechen nicht mehr den heutigen Preisen deshalb geht's uns auch so schlecht denn früher ging es den Rentnern besser
Das ust nicht richtig ! Die freiwillige Zusatzrente ist bei mir voll in die Rentenberechnung mit eingeflossen.. Schauen Sie mal in ihren Rentenbescheid od.lassen Sie ihn diesbezüglich prüfen.
@@sebatim4937 Na Du hast keine Ahnung von garnichts hier. RÜG, SGB, SGB5, SGB5 und SGBX ? Schon mal was gehört - geschweige Verstanden ? Nee, aber Sprüche raushauen.
Auf die Rentenversicherung wird keine Steuer bezahlt, zumindest auf Großteil davon, zumindest bei denjenigen, die Einkommenssteuererklärung abgeben und insbesondre freiwillig. Wer das nicht macht ist selbst daran schuld.
Und das würde langfristig was genau bringen? Sie haben unser Rentensystem in Deutschland nicht verstanden. Alle die Einzahlen erhalten später auch Leistungen aus dem System. Zahlen mehr ein, bekommen auch mehr Menschen Renten. Am Verhältnis von Einzahlern und Anspruchsberechtigten würde sich also nichts ändern. Und genau das ist doch das Problem was wir in Deutschland haben. Wenn alle gute Renten haben wollen, müssen mehr Leute einzahlen und weniger Geld erhalten. Guten Renten bekommt man nur, wenn man das System komplett umstellt. Jeder müsste auf sein eigenes Rentenkonto einzahlen. Am besten in eine verzinste Geldanlage. So wie es in vielen anderen Staaten und Ländern üblich ist.
Die Franzosen zahlen deutlich höhere Rentenbeiträge als wir in Deutschland. Das Rentenniveau von 80 Prozent im besten Fall kann langfristig eh nicht gehalten werden. Wer soll das bezahlen? Das geht nur deshalb, weil Frankreich hoch verschuldet ist. Irgendwann wir das System implodieren. Eine über Schulden finanzierte Rente funktioniert nicht auf Dauer. Frankreich ist also kein Vorbild. Die staatliche Rente war nie darauf ausgelegt, dass man nur von ihr Leben kann. Man muss auch selbst was für den Vermögensaufbau tun. Aber wenn man in jungen Jahren keinen Weitblick hat und seine Kohle verkonsumiert, dann ist man selbst Schuld. Warum soll die Allgemeinheit dafür aufkommen?
Frankreich hatte auch keine Wiedervereinigung zu bezahlen, musst kein 4 Millionen DDR Rentner ins Rentensystem überführen, die nie einen Cent eigezahlt haben, Frankreich hat auch nicht die wertlose Ostwährung in DM getaucht, Frankreich musste auch nicht Billionen Euros in den Aufbau Ost stecken.
@@user-ju5pr3of1gwenn man zuzweit wohnt, braucht man schon 2 Zimmer Wohnung. 1000 Euro zahlt man man locker für 2 Zimmer Wohnung. Zum Beispiel in Bayern.
380 € Miete, auch für eine Mini Wohnung, habe ich noch nie gehört. Welche Bude und wo ist das denn? Ich habe auch eine kleine Wohnung und zahle,750€. Und darum beneiden mich viele
@@user-kn9mp8yn7o Das ist keine Bude, sondern ein 60 Quadratmeter Wohnung in der Nähe von Magdeburg ,der Vermieter ist eine Wohnungsbaugenossenschaft ,wo man Mitglied ist oder wird.
und ob man zudem noch gesund bei der kärglich verdienten Rente geblieben ist, sei auch dahin gestellt. Oft ist es so, das ausgerechnet die schlechtest bezahlten Arbeiten am gesundheitlich schädlichsten sind. Eine absurde Situation
@@Juliane-cf1lz ich bezeifle dass Dich das wirklich interessiert. Aber dennoch... Das Rentengesetz? Wer nichts einzahlt der bekommt auch keine Rente, es gelten die gleichen Gesetze wie für Deutsche. Gibt genug Beratungsvideos zu diesen Falschmeldungen der TikTok Gläubigen
M. M nach sind die genannten 1.500 Euro nicht die Durchschnittsrente sondern der Eckwert, d. h. 45 Jahre eingezahlt auf Basis des Durschnitts des Verdienstes aller Beschäftigten. Nur erreichen die meisten Menschen dieses Gehalt nicht. Durchschnitsverdienst 2024 = 45.358 Euro = 3.780 Euro/ Monat = 1 Rentenpunkt. Der "Durchschnittsrentner/in" ist rein fiktiv.
@markusantonius3004 Logischerweise erreichen 50% der Menschen nicht den Medianwert - genau wie ihn 50% der Menschen überschreiten. Was ja aber auch schon als Kind in der Schule gelernt wurde: Wenn man zur schlechteren Hälfte der Klasse gehört, gibts mehr Probleme. Was etwas irreführend ist sind die 45 Jahre - diese werden von vielen nicht erreicht.
@@KingColeman15 Bei der Rente kommt es nicht nur darauf an, was man einzahlt, sondern was die anderen einzahlen. Zahlt man mehr ein als andere, sammelt man mehr Rentenpunkte und bekommt dadurch auch mehr Rente als andere, das ist auch sinnvoll! Somit bekäme der Fußballspieler mehr Rente und das träfe nicht nur Fußballspieler, sondern alle die über der Grenze verdienen und das sind einige. Diese Gruppe zahlt bereits jetzt schon enorm Steuern. Wenn man das Rentenproblem lösen will, müssten die Löhne hoch, so dass mehr Steuern über alle Klassen reinkommen, das dann aber nicht sinnlos verprassen sondern investieren am Aktienmarkt und zwar weltweit, genau wie es hier gepredigt wird. Das dauert aber Jahre. Alternativ könnte man die Unternehmer mehr zur Kasse bitten und man selbst etwas mehr einzahlen, so macht es Österreich. Ganz klar sorgt das dafür, dass Arbeitsplätze verschwinden, die werden jetzt aber fast schon subventioniert, sind also nahezu unwirtschaftlich. Außerdem wäre sinnvoll, wenn alle in einen Topf einzahlen würden, für die Beamten kann man ja dennoch einen extra Obolus machen. Somit hätte man auch die Ärzte und viele andere dabei. Natürlich müsste das eine faire Übergangszeit geben. Ein ganz andere Punkte sollte vielleicht auch angegangen werden und zwar, dass die Energiewende, die nicht in dem veranschlagten Zeitrahmen funktionieren wird, enorm viel Geld verschlingt und die Wirtschaft schädigt, dadurch kommen auch wieder weniger Steuern herein. Glaub ja nicht, dass wenn wir alle mit E-Autos fahren würden, dass dann etwas billiger wird. Im Gegenteil, durch den Wegfall der Mineralölsteuer, gibt es dann bestimmt irgendeine anderen Steuer, denn das Geld fehlt sonst. Was man auch aus Österreich lernen kann, dort bekommt nicht jeder der 5 Jahre einzahlt Rente, sondern nur der, welche länger einzahlte.
Beamte zahlen ganz normal Einkommenssteuer wie alle anderen auch. Sie zahlen nur keine Sozialabgaben, weil sie sich selbst krankenversichern müssen, nicht arbeitslos werden können und keine Rente sondern eine Pension erhalten. Sie haben also ziemlich viel Meinung aber überhaupt keine Ahnung was sie da schreiben.
@@kubanskiloewe Ich würde sagen, ich hätte die damalige Kaufkraft von 2400 DM heute gerne, also ungefähr 2200 - 2300 Euro....Statt 1400 Euro... Dieses Geld hat so gut wie keine Kaufkraft mehr.......
Wenn alle einzahlen ( Beamte ) dann würde sich schon was ändern ich arbeite auch im ÖVD nicht Beamtet und zahle Steuern ein bissel schlechtes Gewissen habe aber 30 Jahre Produktiv gearbeitet und denke habe meinen Beitrag geleistet , Wähle Blau
Und das würde langfristig was genau bringen? Sie haben unser Rentensystem in Deutschland nicht verstanden. Alle die Einzahlen erhalten später auch Leistungen aus dem System. Zahlen mehr ein, bekommen auch mehr Menschen Renten. Am Verhältnis von Einzahlern und Anspruchsberechtigten würde sich also nichts ändern. Und genau das ist doch das Problem was wir in Deutschland haben. Wenn alle gute Renten haben wollen, müssen mehr Leute einzahlen und weniger Geld erhalten. Guten Renten bekommt man nur, wenn man das System komplett umstellt. Jeder müsste auf sein eigenes Rentenkonto einzahlen. Am besten in eine verzinste Geldanlage. So wie es in vielen anderen Staaten und Ländern üblich ist.
Das stimmt heute nicht mehr. Lieber in ETFs investieren. Die bringen locker 10% Rendite. Wenn du 100.000€ in ETFs rein Butterst, kannst du davon die Miete bezahlen. Eine Immobilie kostet deutlich mehr.
@@gunsncodes6665 ich bin lieber auf der sicheren Seite,wenn ich schon lese 10% Rendite möglich ja,aber trotzdem unrealistisch Ich habe vor 20 Jahren ein Apartment gekauft welches zu 80 % von der Bank finanziert war,habe Glück gehabt kein Mieterwechsel in den Jahren gewesen,Kaltmiete 370 € bis heute ,Eigenkapital 20000€,die Raten an die Bank 450 € Suche das Risiko,Wert der Immobilie heute 180000€,Kaufpreis 110000€
Und dann kommen hohe Reparaturen. Haus u.Garten können einem auch Arbeitstechnisch viel Zuviel werden. Und vermieten,nur schlechte Erfahrungen gemacht.
@@elblotse5211 nicht jeder kann studieren und wer macht die handwerksarbeiten...oder eine küchenhilfe,was wären wir ohne sie...also,erst denken und dann reden
@@knutbodden4055 Ah, also weil die Arbeit gemacht werden muss, verzichte ich auf eine gute Ausbildung und Bezahlung. Hilfe, gerade die Gewerkschaften und SPD haben für eine kostenfreie Aus und Fortbildung in den Betrieben, an Fach und Hochschulen gesorgt. Das kann jeder machen, jeder ist auch ein wenig für sich selbst verantwortlich,.
Jetzt soll die Rente auch noch auf 44% gesenkt werden und das war nicht alles , die Rente wird bald zu 100% versteuert. Und arbeiten bis 70 möchte gerne die CDU
Ja ich mußte leider nach 32 Jahren Einzahlung aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit abbrechen. Und dann kam der rentenbescheid und bin trotzdem noch mal beschissen worden,wir haben se die Rente dann um 10.8% extra nochmal gekürzt . Eine Schande
Viele Frauen sind Mutter und konnten nicht 40 Jahre arbeiten, ausserdem liegt es daran, ob man für den Staat oder in der freien Wirtschaft arbeitete. Politiker verdienen viel mehr und bekommen entsprechend mehr Rente.
Wir Frauen in der DDR haben auch während der Mutterschaft gearbeitet, es gab keine Elternzeit bzw. nur 12 Wochen. Wenn man keinen Krippenplatz bekommen hat, "durfte" man unbezahlt zu Hause das Kind betreuen. Sobald der Krippenplatz kam, gab man das Baby weg und musste wieder ran und die ganz krassen Fälle - nämlich Alleinerziehende - mussten ihr Kind in eine Wochenkrippe geben.
Tja, mein Mann kriegt nach 47 (!) Arbeitsjahren in Vollzeit (gelernter Maler/Logistiker) 1349€ Nettorente. Und davon geht noch das Finanzamt weg. Daher geht mein herzlicher Dank an die Politik! (Ironie off)
Wir habenon Europa die schlechtesten Renten, da braucht man gar nichts schönreden. Das Rentenniveau ist zu niedrig und dann sollten alle in die Rentenkasse einzahlen
Dafür wird Rente und wenn man zuwenig Rente hat und deshalb noch arbeiten muss alles zusammengezählt und nochmal besteuert. Damit es nicht zu langweilig wird muss man als arbeitender Rentner auch noch Arbeitslosengeld aus dem Einkommen zahlen. Komisch, als Rentner arbeitslos 🎉🎉🎉
Wo hast du deine Weisheit her, ich arbeite als Rentner auch, von meinem Lohn wird keine Arbeitslosenversicherung und keine Rentenbeiträge abgeführt. Mach dich mal schlau.
@@susannewinter2047 Dann würde ich mich mal erkundigen. Mit Erreichen der Regelaltersrente hat man die Möglichkeit dem Arbeitgeber zu erklären, ob eine arbeitnehmerseitige Rentenzahlung weiter vom Arbeitslohn abgezogen werden soll oder nicht. Diese Erklärung ist nicht veränderbar. Durch die weiter gezahlten Rentenbeträge erhöht sich die Altersregelrente um ca. 0,5% /Monat nach einem Jahr. Um diese Zahlung auszugleichen, müßte man noch ca. 9 Jahre nach Eintritt in die Altersregelrente Rentenbezug haben. Bei einem Eintritt z.B. mit 66 Jahren, müßte man 75 Jahre alt werden. Was ist günstiger, den Betrag gleich mitzunehmen oder über die Rente zu erlangen. Muss jeder für sich selbst ausrechnen und entscheiden.
@@Martin-ur3uq Aber die Ostdeutschen sind nicht gut informiert, kaum Gewerkschaftsmitglieder, Betriebsräte oder Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten der Unternehmen. Die Infos kommen vom AfD Stammtisch und der TikTok Akademie.
Mein Mann hat 46 Jahre hart gearbeitet. Und jetzt noch nochmal Steuern auf der Rente. Das finde ich echt scheiße. Das muss man abschaffen, damit die Rentner besser leben können.
Wer heutzutage 60 und jünger ist und glaubt noch Rente zu bekommen hat keine Ahnung. Helfen musst Du Dir selbst. Aber gerade die ältere Generation ist ja noch so eine Sparbuch und Lebensversicherungs Fraktion.
Beate Use. Coca-Cola und für hohe Miete. Es war eine Revolution die Dan veraten wurde.Also eine Kontaktevolution.Wer geht schon auf die Straße für Obdachlosochkeit und für hohe Mitten.
Das ist nur deshalb so, weil wir in Deutschland einen katastrophalen Rentensystem haben und Politiker kümmern sich nicht darum. Warum eigentlich Rente versteuern zusätzlich? Was die mit unserem Geld machen,das ist ohne Worte
Ein Beamter hat nach 5 jahren die mindestrente von 1885 euro...und hat nicht 1cent in die Rentenkasse eingezahlt....das ist der Oberhammer...das gehört abgeschafft....
Es gibt keine doppelbesteuerung. Man zahlt entweder bei Einzahlung oder bei auszahlung. Auf die Arbeitgeberanteile der Einzahlung hat nie jemand steuern gezahlt .darum versteuern ältere Rentner 50%.