Thank you. I'm familiar with the Carnot diagram, which was visualized by Clapeyron after reading the work of Carnot. Both men worked in the golden age of thermodynamics, when there was a lack in understanding of steam engines. Anyway, it is a pleasure to learn new terminology. I find the synonym "reduced heat" (reduzierte Wärme) a better description for entropy.
die reduzierte Wärme entspricht definitionsgemäß der Entropieänderung, wenn es sich um einen reversiblen Prozess handelt. Bsp.: Sie führen einem Eiswürfel bei 0°C Wärme zu. Sie benötigen 0,33 kJ, um 1 Gramm Eis zu schmelzen. Die reduzierte Wärme ist 0,33kJ/273K = 1,1 J/K. Dies ist die Entropieänderung. 1 g Wasser hat bei 0°C eine um 1,1 J/K höhere Entropie als 1 g Eis bei 0°C.
Sehr geehrter Herr Doktor, Ich habe einen neuen Motor entwickelt und bitte um Unterstützung beim veröffentlichen. Der Temperaturdifferenzmotor nutzt Temperaturunterschiede für seinen Betrieb. Beim Beheizen des eines Tanks, kommt es zur Expansion des enthaltenen Propans und dadurch zur Bewegung des Kolbens. Im Selben Moment kühlt der andere Tank ab um die Bewegung des Kolbens zuzulassen. Nach diesem ersten Prozess kühlt sich der Tank, welcher davor beheizt wurde, ab. Der Tank welcher abgekühlt wurde, wird wiederum beheizt. Dadurch kehr t sich die Bewegungsrichtung des Kolbens um. Der Motor funktioniert durch die Wiederholung dieses Prozesses. Selbstverständlich gibt es auch andere Varianten dieses Motors, welche von uns geschützt wurden. Durch diesen Motor, kamen wir zum Überdenken des 1. und 2. Gesetzes der Thermodynamik, welche ein großer Handicap waren. Daraus ergeben sich ganz neue Erkenntnisse im Bereich der Thermodynamik und ihrer Anwendung, dem gesamten Weltall und der dunklen Energie (Lebensenergie). Diese neuen Möglichkeiten werden unsere Zukunft stark verändern. 1drv.ms/u/s!AsUwF2LGTO3Vg-oTgRtrk4zjkhJvz
Die beiden Adiabaten des Carnot Prozesses werden durch folgende Poisson Gleichungen beschrieben (siehe Abb. bei 5:00): T(1)*V(A)^(kappa-1)=T(2)*V(D)^(kappa-1) (Gl. 1) T(1)*V(B)^(kappa-1)=T(2)*V(C)^(kappa-1) (Gl. 2) Dividiert man Gl.1 durch Gl.2, so kürzen sich die Temperaturen heraus und man erhält nach dem Radizieren V(A)/V(B)=V(D)/V(C)
+Alex Tacker In der Thermodynamik gilt die sog. Vorzeichenkonvention: - alle vom System abgegebenen Energiemengen werden mit negativem Vorzeichen versehen. In unserem Beispiel sind also sowohl Q2 als auch Wrev negative Zahlenwerte. - alle vom System aufgenommenen Energiemengen werden mit positivem Vorzeichen versehen. In unserem Beispiel ist Q1 ein positiver Zahlenwert. Bei konsequenter Beachtung der Vorzeichenkonvention gilt für eine Carnotprozess immer : Q1 + Q2 + Wrev = 0 (unabhängig davon, ob der Prozess als Wärmekraftmaschine oder als Wärmepumpe läuft)