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Wie wir Daten speichern - Unser Backup Worfklow 2020 📷 Krolop&Gerst 

KROLOP & GERST
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In aktuellen Zeiten hat man vielleicht ein bisschen mehr Zeit, sich mit seinen Daten und seiner Backup-Situation zu beschäftigen. Genau das haben auch wir getan und teilen unseren Workflow bei Umgang mit unseren Video- und Fotodaten.
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G-Drive mobile SSD R-Series 2GB: amzn.to/3dXEndY *
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23 июл 2024

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Комментарии : 116   
@krolopgerst
@krolopgerst 4 года назад
Ok, Hand aufs Herz.. Wie pessimistisch ist eure Backup-Strategie? 😊
@TSc81
@TSc81 4 года назад
Sehr pessimistisch - Ich sichere min. einmal pro Tag die SD-Karten aus der Kamera auf das Notebook & externe USB-C-SSDs und gleichzeitig über das Internet auf ein NAS zuhause. Das NAS sichert sich dann wiederum zyklisch auf eine ext- USB-HDD, was aber demnächst durch ein verschlüsseltes Cloud-Backup abgelöst werden soll.
@zeronas1970
@zeronas1970 4 года назад
Ich gehe einen etwas anderen Weg. Vorweg ich nutze Mac OS und habe das 1TB Adobe Abo. Ich importiere die Fotos in einen Dropbox Ordner auf einer externen SSD, füge diesen Ordner dann in eine Sammlung in Lightroom CC ein. Folglich habe ich schon mal 2 online Backups je eins in DropBox und eins bei Adobe. Damit kann ich dann von der SSD schnell arbeiten. Zusätzlich habe ich ein NAS im RAID 5 mit 16 TB. Für die TimeMachine. Fertige Projekte werden in der Dropbox als „nur offline“ markiert. Damit spare ich Speicher auf der SSD. Und kann sie bei Bedarf offline verfügbar machen. Also 3 externe vom Rechner getrennte Backups. 2 online und eine physikalisch. Bei meinen Datenmengen reicht das. Sollten natürlich solche Datenmengen wie bei euch zu Tage treten müsste ich auch umdenken. 2 TB Dropbox 1 TB Adobe 16 TB NAS für time machine Das reicht bei euch freilich nicht aus.
@Exe2060
@Exe2060 4 года назад
Ich hab im Rechner 2 Festplatten als Raid und für Fotos noch eine externe Festplatte. Musste recht schmerzhaft an regelmäßige Backups erinnert werden. Mir sind nach nem Festplattencrash alle Fotos von 2013 bis 2015 verloren gegangen. Waren alle auf dem PC und die Backup-Festplatte lag mehrere Jahre originalverpackt im Schrank. Naja, da lag sie gut.
@chcomes
@chcomes 4 года назад
relativ simpel: 2TB in der SSD und automatisch auf Dropbox- das sind die Daten die aktuell sind. Die 8TB intern sind die weitere Daten, und diese 8TB werden gesichert auf einer 8TB extern, die räumlich woanders ist ausser für Backup. Diese Struktur ist allerdings nur ok für hobbyisten wie ich- dafür ist es ziemlich einfach!
@juppidisco
@juppidisco 4 года назад
Hi 👋🏻.Als gebranntes Kind mit Fachwissen, das Risiko richtig einschätzend, sehr pessimistisch. Zumindest sieht es von Aussen so aus. Für Elektrotechniker hat das allerdings nichts mit Pessimismus oder gar Hokuspokus zu tun. Physik macht keine unkalkulierbaren Fissematenten und lügt nie. SSD's nutzen allerdings quantenmechanische Effekte zum flippen der Speicherzustände und wer will da Vorraussagen über Konsistenz treffen? Vorsicht bei statistischen Speichern: 1.Man muss nach einer gewissen Zeit eine Spannung anlegen, damit sich die Speicherplätze "auffrischen" 2.Speicherplätze "sterben" nach einer gewissen Zeit.
@leor.3749
@leor.3749 3 года назад
Danke für euer Video 🤗 Hat mir sehr gut gefallen!
@Markentobi
@Markentobi 4 года назад
Hi Martin was mich beim Backup oder Speichern von Daten viel mehr als die rein technische Seite interessieren würde ist. Wie strukturiert ihr eure Daten? Speichert ihr nach Jahren/Monaten oder Ereignissen oder Kunden oder beides? Wie sieht die Speicherstruktur/Ordnerstruktur eines Projektes aus ? in/ Outb/ externe Daten Beste Grüße von der Isar an den Rhein Tobi
@astridbehn169
@astridbehn169 Год назад
Danke für die Informationen und Eure Erfahrungen. Bisher habe ich die Fotos einfach nur auf eine externe FP geladen, um die SD Karten leer zu haben. Werde jetzt damit beginnen, backups zu erstellen. Dank eures Videos! Schöne Grüße, Astrid🤔
@romanulmer7777
@romanulmer7777 2 года назад
Sehr cool erklärt 👌🏻
@besterjack8243
@besterjack8243 3 года назад
Vielen Dank für dieses informative Video. Ich backupe gerade wie ein Wilder
@alexanderglockner892
@alexanderglockner892 4 года назад
Ein tolles Thema, ich Danke Dir, dass Du es mal angesprochen hast ;-) Mir ist da gleich am Anfang zu meiner Fotografiezeit vor ettlichen Jahren was passiert. Meine Hochzeit wurde fotografiert mit einer meiner Speicherkarten (ich habe einem meine Cam in die Hand gedrückt, und mach mal Fotos). Am Abend/Morgen nach der Hochzeit habe ich dann die Bilder auf die interne HDD kopiert (da die SD Karte voll war) und den Rechner runtergefahren. Da ich noch ein paar Aufnahmen am morgen machen wollte, hab ich die SD Karte formatiert und noch 40 - 50 Aufnahmen mit meiner Cam geschossen. Als ich am nächsten Tag meinen PC einschaltete, klackte die Festplatte nur noch... Ergebnis: Festplattencrash und ich hatte die Bilder nicht gesichert. Ich konnte damals noch ein paar von der SD Karte sichern, aber das meiste Material war futsch. Seither werden die Daten immer doppelt gesichert ;-) Mein Ablauf: Fotoshooting nach Hause, SD KArte in PC und rüberkopieren auf interne Platte. Danach auf eine externe HDD, und erst dann werden sie von der SD Karte gelöscht. Inzwischen sichere ich alles immer doppelt und nutze zum synchronisieren das Programm Total Commander (einfach feine Sache). Da über die Jahre viele viele Datenmengen zusammen gekommen sind, sieht es derzeit so aus: 15 2.5" und 10 3.5" (größte hat derzeit 12TB) Festplatten stehen schon bei mir zuhause. Fertig bearbeitete Bilder aus Fotoshootings werden zudem auch auf AmazonDrive (Cloud) gespeichert, da man dort ja unbegrenzten Speicherplatz für Fotos hat als Prime Kunde, und meine Modelle können jederzeit auf Ihre Bilder vom Shooting zugreifen ;-) Das mit dem Tresor, soweit bin ich noch nicht :-) Schönen Tag Euch ! Gruß Alex
@the_real_flobi
@the_real_flobi 4 года назад
Ist das Thema externe Cloud Sicherung gar kein Baustein in Eurer Backup-Strategie? Wenn ja würden mich die Gründe interessieren warum das kein Thema ist? Große Anbieter wie Microsoft/Google/Amazon könnten die Daten doch sicherlich noch besser vorhalten?
@nilsditt7962
@nilsditt7962 4 года назад
Bei Freunden im Ausland statt im Bankfach. Gutes Video und ein wichtiger Punkt!
@lutzhahn5976
@lutzhahn5976 4 года назад
Ich nutze kleine externe Festplatten, die verbleiben in der Wohnung. Dazu eine größere Festplatte, verpackt in einem feuer- und wassersicherem Dokumentenkoffer in der Garage.
@mikaa5202
@mikaa5202 3 года назад
Super Video, ich habe eine Frage welche Festplatte würdest du zum spielen entfellen
@syncrovideos
@syncrovideos 4 года назад
Ich hatte vor ca. 12 Jahren einen Blitzeinschlag in der Nachbarschaft. Durch Induktion sind damals viele der elektronischen Geräte bei mir "gestorben", u.a. der Videoschnitt-PC, Office-PC, diverse andere Geräte wie DVD-Player, Telefonanlage, Faxgerät - alles innerhalb von Sekunden zu Sondermüll mutiert.... Von den Platinen gesprengte Bauteile, weggeschmorte Leiterbahnen, verkohlte USB-Leitungen im PC - da hat der Strom so richtig gewütet. Und das obwohl der Blitztreffer mehrere hundert Meter weit weg im Schornstein eines Nachbarhauses war... Unter anderem hat damals auch mein NAS diese Überspannung nicht vertragen - und ist abgeraucht. Dankenswerterweise hatte ich einige Tage vorher ein komplettes Backup auf eine einzelne USB-Platte gezogen so das es keinen Datenverlust gab. Seit diesem Negativerlebnis lege ich sehr viel Wert auf eine ordentliche mehrstufige Datensicherung.... Sicherung direkt nach dem Dreh/den Aufnahmen auf einen Rechner bzw. externe USB-Medien, danach eine Arbeitsarchiv-Kopie auf ein NAS, jede Nacht wird automatisch auf ein zweites NAS gesichert, von dort eine monatliche Sicherung auf externe USB-Platte die nur während des Backups angeschlossen wird, diese Platte wird regelmäßig umkopiert und nochmals gesichert. Das Worst-Case-Szenario kann also relativ schnell eintreten, neben dem üblichen "Mist" wie Festplatte und/oder Laptop fallenlassen, USB-Platten mit heißem Kaffee fluten, Laptop wird aus dem Auto geklaut usw. (Übrigens hat damals die Versicherung nach dem Blitzschlag nihts gezahlt - es war ein deutlich vierstelliger Schaden auf dem ich selbst sitzen geblieben bin. Also die Versicherungsbedingungen genau nachlesen und sich entsprechend versichern - es muss nicht immer ein direkter Blitztreffer ins eigene Haus sein....)
@mieczyslawkuzma3739
@mieczyslawkuzma3739 4 года назад
ein wichtiges Thema auch für mich. Ich reise viel und immer ohne Laptop, daher würde mich interessieren wie ich CF-Karten ohne Laptop auf eine externe Festplatte kopieren kann.
@ernstwenzel258
@ernstwenzel258 4 года назад
Bei mir ist das "Backup" nur auf einer externen Festplatte, die Arbeitsbackups auf dem Rechner und der Nas. Jaa, ich weiß, die Festplatte liegt bei mir im Arbeitszimmer rum weil ich sie ja immer mal wieder brauche. Der Tresor steht auch im Arbeitszimmer...vielleicht sollte ich sie mal reinlegen. So, mach ich gleich! Danke für euere informativen "Corona-Videos", da hat man plötzlich Zeit für allerlei. tolle RU-vid Videos!
@markus.herrmann.photography
@markus.herrmann.photography 4 года назад
Mach es ähnlich: 2x SD (redundant in der Kamera) -> Sicherung auf Handy-SD+Ext. SSD; später verschieb ich das auf die interne SSD+NAS+Cloud+Ext. HDD. Seh es auch als sehr wichtig an, dass man ein durchdachtes Konzept dafür hat.
@domarffm4444
@domarffm4444 4 года назад
Mein Konzept: 1.) Kamera: Aktuell nutze ich noch immer die Canon 5D Mark III, somit also zwei Speicherkarten. Alle Daten werden gleichzeitig auf zwei unabhängige Karten geschrieben. 2.) Im Urlaub habe ich genug Speicherkarten dabei (sowohl CF, wie auch SD), dass ich nichts von den Karten löschen muss (diese werden erst zu Hause gelöscht, wenn Punkt 3 abgeschlossen ist). Gleichzeitig wird der Karteninhalt einmal auf den internen Speicher des Notebooks, wie auch auf externe SSDs gesichert. 3.) Zuhause wandern die Rohdaten, wie auch die entwickelten Fotos auf das eigene NAS. Dieses NAS ist mit zwei weiteren NAS an zwei unabhängigen Standorten per Site-to-Site VPN verbunden und sichert jede Nacht alle neuen/geänderten Daten automatisch. Ja, etwas übertrieben, aber als IT-ler hat man in der Beziehung eine etwas eigene Sichtweise. :-)
@petrhorak4030
@petrhorak4030 4 года назад
IT und Fotograf das ist gut, was fotografierst du, wenn ich fragen darf? Welche wert haben deine Fotos (emotionale, Finanz Aspekt) Dominic Martin , oder jemand aus IT Bereich: viel eich weist DU es, wo gibt es solche überschaubare Backup Software (nur auf Deutsch) für Lokale und Externe Backup-Online).
@haugjp
@haugjp 18 дней назад
Auch wenn das Video schon vergleichsweise alt ist, eine Frage: Wie sicherst du, Martin, deine privaten Photos ab? Nach dem gleichen Prinzip wie die Fotos, die im Rahmen der gewerblichen Tätigkeit entstehen oder gehst du da einen anderen Weg? Ich kopiere meine Fotos von der Speicherkarte auf eine extern SSD und zusätzlich auf eine externe HDD. Die Daten werden im Anschluss auf ein NAS bei mir im Netzwerk kopiert und die Änderungen (nur Additionen, keine Löschungen) werden auf ein NAS bei meinen Eltern am anderen Ende von Deutschland kopiert. Bisher habe ich die Sicherungen zum Glück noch nie benötigt.
@sascha-lucke
@sascha-lucke 4 года назад
Daten liegen auf einem FreeNAS mit ZFS und Schattenkopien, alle 2h ein Snapshot. So kann man wochenlang zurückspringen in den verschiedenen Versionen. Dies Daten vom NAS werden wöchentlich verschlüsselt zu einem Cloud-Service geladen, verschiedene Versionen werden dort gehalten. Zusätzlich werden die Daten noch auf externe Platten gesichert.
@robinehrenhofer8202
@robinehrenhofer8202 4 года назад
Das ist ein wirklich informatives Video. Daten Sicherung ist auch meiner Ansicht nach für Fotografen sehr wichtig. Ich persönlich sichere meine Daten auf eine NAS, von dieser werden die Daten automaitsch auf einen Fileserver (an einer anderen Lokation) kopiert. Zusätzlich werden die Daten auch noch auf externen Festplatten gesichert (Die hängen auch wirklich nur am Rechner, wenn sie benötigt werden). Festplatten die nicht dauerhaft angeschlossen sind, sind auch von Crypto Trojanern sicher. Beste Grüße aus Österreich
@cbartsch
@cbartsch 4 года назад
Als reiner Hobbyist mit privaten Erinnerungen und dem Szenario "Einbruch bis Wohnungsbrand": Speicherkarte auf Rechner, Rechner legt automatisch Schattenkopie auf dem NAS an (Spiegelung gegen Ausfall einer Platte), NAS synchronisiert (Einbahnstrasse) Bilderordner im Hintergrund auf Clouspeicher. Gleiches mit dem Lightroom Katalog. Rechner kann man neu aufsetzen, Programme neu installieren, aber gelöschte Erinnerungen sind futsch. Das Papierbackup als last resort wäre noch das jährliche Fotobuch, das wir seit einigen Jahren gemeinsam als Jahresrückblick erstellen ;-)
@AndreasRisk3
@AndreasRisk3 4 года назад
Nunja, von SD Karte auf PC (Daten bleiben auf SD Karte) von PC wird jede Stunde gebackupped und wenn das Projekt fertig ist und beim Kunden gelandet ist, wird die SD formatiert und das Projekt auf ein externes Laufwerk kopiert. Definitv noch nicht sicher genug, sobald mehr Geld im Spiel ist, mache ich euch nach, die Idee ist super! Ja ich bin pessimistisch, habe schon genug im Leben verloren an wichtigen Daten :( Welche Software nutzt ihr eigentlich? Oder macht ihr nur Copy Paste?
@one55pictures15
@one55pictures15 4 года назад
ich sichere alles auf meine Myclud Mirror.Die ist im Raid aufgebaut uns spiegelt sich selbst. Werde aber zur Sicherheit demnächst bei bekannten im Tresor eine Festpalltensicherung hinterlegen. Das will ich schon seit Jahren machen, aber irgendwie hab ich es noch nicht gemacht ;)
@utube0801
@utube0801 4 года назад
Schon einmal die Finalen überarbeiteten Daten in einer Cloud die gesichert wird abzulegen?
@andreasm433
@andreasm433 4 года назад
Interessanter Artikel, interessante Auswahl an Hardware. Mich würde noch interessieren wie das Softwaeseitig gelöst wird: Welche Tools werden verwendet um die NAS, Backupplatten etc. zu befüllen.
@sascha-lucke
@sascha-lucke 4 года назад
ZFS Volume per Konsole auf externe Platte ziehen geht bei mir am schnellsten. Bissl nerdig, aber effizient.
@tmeiner4065
@tmeiner4065 4 года назад
Daten auf Rechner der sich auf NAS sichert (nur ausfallschutz) dann einmal im Quartal Sicherung auf externe Platte und Lagerung 500Km entfernt. Mit insgesamt 4 Platte das heißt nach 9 Monaten wird es überschrieben. Dazu noch Sicherung vom nas unregelmäßig mind. 1 mal im Quartal Plan zudem noch jedes Jahr eine Platte mit allen Daten die erst nach 5Jahren überschrieben werden sollen. Da mir persönlich schon 2 Sd Karten und 1 hdd abgeraucht sind dieser Aufwand
@freundderbergeat
@freundderbergeat 4 года назад
Was ist mit Cloud-Speicher? In Relation (noch) zu teuer?
@cbartsch
@cbartsch 4 года назад
6*1 TB für 45-50 EUR p.a. reicht bei mir und Teilen der Familie. Ach ja, Office 365 ist da gleich inkl. als Nebeneffekt ;-)
@petrhorak4030
@petrhorak4030 4 года назад
2 CHF/ MONAT für 100 GB bei Google und sind noch für Hobby Fotografen noch irgendwo billigere Speicher Systeme auf der Wolke? (B_P Claud).
@kabelchaos3398
@kabelchaos3398 4 года назад
Habt ihr da noch Windows 7 auf dem Rechner?! Ist ja hammer🤣
@MooniuFoto
@MooniuFoto 4 года назад
Habe alle Bilder auf meinem NAS, eine Kopie auf einer externen HDD und eine weitere Kopie bei meinen Eltern auf einem zweiten NAS.
@weberw1351
@weberw1351 4 года назад
Mein qnap Nas hatte sich letztens aufgelöst; back up auf externe Platte hat Daten gerettet! Trotzdem :: es kostet Zeit und ist lästig aber immer die Rückversicherung!!
@waldfritze4475
@waldfritze4475 4 года назад
...ein Worfklow.....seid ihr Klingonen :-)
@markus.herrmann.photography
@markus.herrmann.photography 4 года назад
Hat jemand eine Idee, wie man testen kann, ob die gesicherten RAW-Dateien noch lesbar sind? Nutzt ihr sowas wie TeraCopy? Wie realisiert ihr vom Synology NAS das Mehrversionen-Backup?
@mweidemann9514
@mweidemann9514 3 года назад
Schau dir mal FreeNAS an. Mit ZFSwird jeder Block mit einer Checksumme versehen und mit Scrub werden alle Daten regelmäßig geprüft.snapshots helfen gegen versekendliches verändern, Löschen
@markus.herrmann.photography
@markus.herrmann.photography 3 года назад
@@mweidemann9514 Danke für deine Antwort. Hab mittlerweile Snapshots eingerichtet und das Btrfs-Dateisystem sollte ähnliche Mechanismen wie ZFS Scrubbing haben, oder?
@NSiKHavoc
@NSiKHavoc 4 года назад
SD Karte in den PC, 2 x auf Externe Seagate HD, 1x auf interne Festplatte. Gedacht, dass immer 1 im Büro und somit 15km weg ist. Scheiterte aber dann immer am syncen zwischen den 2 Backupplatten. ;) Ach ja und alle bearbeiteten Bilder mit entsprechender Bewertung in 25% der Originalgröße auf Handy immer dabei und die bearbeiteten Bilder auf einer SSD gesichert. Bisher benötigt: Ja 1x nach Festplattencrash im PC.
@fkolb68
@fkolb68 4 года назад
von SD auf Notebook, von da Sicherung auf einem NAS und einer externen Platte die immer offline ist
@finnhaag6907
@finnhaag6907 4 года назад
Unterwegs liegen die Daten auf der SD Karte, dem Laptop und einem inkrementellen Backup auf einer externen SSD. Zuhause beleibt eigentlich immer als auf dem Laptop, welcher ebenfalls inkrementelle Backups auf einem NAS macht. Zusätzlich liegt dann mein ganzer Lightroom Katalog einfach in der Cloud und ist dadurch noch mal gebackupt.
@allesWIRTHgut_Tierfotografie
@allesWIRTHgut_Tierfotografie 4 года назад
Arbeiten auf interner Platte im Desktop PC. Regelmäßige Sicherung auf einen NAS & eine externe Festplatte, die jeweils angesteckt werden muss. Die externe Festplatte wird durch getauscht mit 3 Generationen. 3 voneinander räumlich getrennte Lagerorte. SD-Karten erst löschen, sobald zumindest die Sicherung auf 2 Orten ist. (SD-Karten kosten ja auch nix mehr). Einen wichtigen Punkt hast du allerdings nicht erwähnt. Wenn du dir Ransomware eingefangen hast, die dein System verschlüsselt (und auch deine angeschlossenen Festplatten und den NAS), dann bist du mit einer externen Platte, die nicht in diesem Verbund ist, sondern manuell genutzt werden muss, gut bedient, dann aber mehrere Generationen, weil so eine Ransomware kann sich auch mal Zeit lassen. Ups, ich glaube man merkt, dass mein Beruf in der IT ist, und ich "nur" Hobbyfotograf bin.
@fredhirs9023
@fredhirs9023 4 года назад
Letztes Jahr hatten wir in der Firma wo ich arbeite den Fall das es einen strom Ausfall gab, weil n Bauarbeiter die Leitung abgegraben hat. Da war logischerweise der Server von der Firma erst mal aus. Als der Strom wieder da war lief die System Platen vom Server nicht mehr an. Was war geschehen? Die Platten im Server waren 10 Jahre alt und im Dauereinsatz, die standen nie still, dadurch waren die Lager der Platten kaputt, das Merkst du dann erst wen die Platte mal komplett aus ist. End vom Lied, Backup bei der Bank geholt (Magnetbänder, die halten am längsten) neue Platte rein und mit dem Backup den Server wiederhergestellt.
@Marco-Masch
@Marco-Masch 4 года назад
Super das ihr dieses wichtige Thema aufgreift. Das unterschätzt man ja gerne mal dieses Thema. Mein Szenario sieht eigentlich so aus. Sollte in unserer Wohnung etwas passieren. Würde ich hoffentlich erst meine Freundin retten und dann nochmal rein und das G-Drive holen. 😅
@dandreen9801
@dandreen9801 Год назад
Gerade bei Kundendaten würde ich statt der externen Platten (oder zusätzlich) ein sog. Tape Drive (Magnetband) verwenden. Die Bänder selbst sind günstiger als Festplatten, wenn man den Preis pro TB betrachtet (nur das Gerät zum auslesen und beschreiben der Bänder ist ziemlich teuer). Großer Vorteil ist, dass Magnetbänder sich sehr viel besser für die Archivierung von Daten eignen, da die Daten nicht wie bei Festplatten bei Lagerung (ohne Datenzugriff) degradieren.
@AfF3lix
@AfF3lix 4 года назад
Euch ist der Rechner Hopps gegangen und die Festplatte war beschädigt? Uff was war das den für ein Netzteil? Kauft ihr von der Stange? war der Alt? Kein Vorwurf an der Stelle😅
@thofoto3370
@thofoto3370 2 года назад
Dazu sage ich: Erwarte das Schlimmste und hoffe das Beste! Ich sichere auf dem Rechner, auf einer externen Festplatte und bei einem Dienstleister der über ein Rechenzentrum verfügt! Letzteres hat den Vorteil, dass die Platten in regelmäßigen Abständen getauscht werden und Gefahrenquellen wie Brand, Hochwasser etc. durch entsprechende Maßnahmen minimiert werden!
@tennislehrer1
@tennislehrer1 Год назад
Ist zwar schon ein altes Video, aber nach wie vor aktuell. Meine Backup-Strategie ist sehr pessimistisch. In der Kamera, speichere ich immer simultan auf beide Slots. Danach werden die Files zuerst auf eine Synology 920+ mit 4x4TB Platten (SHR) abgelegt. 3x die Woche werden zudem automatisch Sicherungen auf einer zweiten Synology in einem komplett anderen Raum gemacht. Zusätzlich nutze ich Mobile USB-Festplatten, die alle 3-4 Wochen an die Hauptsynology gehängt werden, um eine automatische Sicherung zu machen. Diese Disks lege ich dann an meinem Arbeitsplatz in einem anderen Ort in die abgeschlossene Schublade. Als Archive habe ich eine ICY-Box mit zwei mal 8TB, welche alte RAW-Dateien enthalten und über die ICY-Box gemirrort werden.
@ljubi2010
@ljubi2010 4 года назад
Warum nutzt ihr keine Dropbox oder onedrive?
@TheCebo86
@TheCebo86 4 года назад
Bei solchen Diensten muss man die Daten in extra Containern verschlüsseln da es immer zu Serverhacks kommen kann. Siehe Dropbox damals (inkl. Leak der Passwörter). Die zusätzlichen Container dürften ein synchronisieren von geänderten Daten schwieriger machen.
@lichtspielimpressionen
@lichtspielimpressionen 4 года назад
TheCebo86 die meisten besseren NASse machen das mit dem verschlüsselten Backup automatisch.
@Henri21Mil
@Henri21Mil 4 года назад
Unterwegs: SD Kopie auf Externe-Disk, zusätzlich SD Import über iPad auf Adobe Lightroom Cloud. @Home: Master DAS System synchronisiert auf Backup DAS System. Wichtig: nicht alles behalten, löschen ist genau so wichtig.
@T-Alb
@T-Alb 4 года назад
Meine liebsten Fotos stehen in Buchform im Regal.
@ZCA6-98
@ZCA6-98 4 года назад
Hoffe, Du trägst regelmäßig eine frische Kopie des Regals zu Deiner Oma... ;-)
@christianschuster3262
@christianschuster3262 4 года назад
Eigentlich gar nicht so kompliziert, aber das Backup ist halt wichtig. Bei mir kommen neue Fotos erstmal per Kopie aufs MacBook und aufs NAS. Vom NAS wird inkrementell einmal die Woche ein Backup gezogen - die externe Festplatte dafür werde ich in Zukunft unter der Woche auf Arbeit deponieren. Bin aktuell noch am überlegen, ob es Sinn macht, eine zusätzliche Festplatte dauerhaft ans NAS zu hängen und täglich ein Backup zu machen. Aber sollte die NAS abrauchen, wirds die auch erwischen.
@detlef82211
@detlef82211 4 года назад
Bei mir die klassische 3-2-1 Regel
@noisetrade6130
@noisetrade6130 4 года назад
5:30 Thema Spannungsspitzen, Stromausfall.... hättest noch ne USV/UPS erwähnen sollen :)
@sebastianvolkmann
@sebastianvolkmann 4 года назад
Ich habe ein NAS im Raid5 von dem aus ich arbeite. Das sichert die Daten auf einem anderen NAS, dass ein paar 100km entfernt steht. Bleibt der Punkt, dass beide NAS gleichzeitig von einem Verschlüsselungstrojaner infiziert werden. Dafür gibt es dann noch lokal bei mir ein Backup auf einer externen HDD, die nur zu diesem Zweck bestromt wird. Das passiert so einmal im Monat, in der Zwischenzeit bleiben die Daten zusätzlich auf der Speicherkarte. Gibt wenig, was da schief gehen kann. Der einzige Knackpunkt sind die 40 Mbit upload bei mir. Das begrenzt die Menge an Daten, die täglich neu hinzukommen dürfen.
4 года назад
Bei mir ist dann das Problem, die ganzen Edits und so... die Rohdaten zu sichern ist ja schön und gut, aber dann noch alle bearbeiteten Bilder, Projektdateien, bei Filmen Sachen wie Musik/Grafiken und alles...da muss man ja ständig Teile von Projekten sichern, was ziemlich nervig ist. Dazu der LR Katalog, der in irgendeiner Weise am besten auf alle halbwegs aktuellen Bilder zugreifen können soll...Probleme über Probleme :(
@fredhirs9023
@fredhirs9023 4 года назад
Ich hab nur eine NAS mit zwei HDDs im Mirror Raid, was sagt das über mich aus ?
@markus.herrmann.photography
@markus.herrmann.photography 4 года назад
...dass du kein Backup hast.
@fredhirs9023
@fredhirs9023 4 года назад
@@markus.herrmann.photography also bin ich kein stück pessimistisch? XD
@markus.herrmann.photography
@markus.herrmann.photography 4 года назад
@@fredhirs9023 min. optimistisch, eher fahrlässig ;)
@fredhirs9023
@fredhirs9023 4 года назад
@@markus.herrmann.photography gut das dass dann nur private Daten sind :P
@fredhirs9023
@fredhirs9023 4 года назад
@@markus.herrmann.photography aber ja, ich sollte das mal überdenken
@ChromVsNeonBlue
@ChromVsNeonBlue 3 года назад
Wieso nutzt keiner Cloud Dienste wie Microsoft OneDrive als Backup Teil 2?
@schwarzwald72
@schwarzwald72 3 года назад
Ich möchte meine Daten in Deutschland sichern. Nicht irgendwo in den USA oder sonst wo auf der welt
@schwarzwald72
@schwarzwald72 3 года назад
Deshalb rosa riese
@thorsten5486
@thorsten5486 4 года назад
Ich habe kürzlich festgestellt, dass der Usb3 Controller auf meinem Mainboard eine Macke hat. Er hat einzelne Bits bei der Übertragung auf externe Laufwerke verändert. Daraus resultierte, dass ca. 5TB Daten faktisch wertlos waren. Schaden entstand jetzt keiner, da ich alle Daten auch noch auf einem NAS habe. Dennoch: unbedingt die Daten verifizieren.
@guntert9255
@guntert9255 4 года назад
Durch Erfahrungen anderer Leute, die keine oder nicht kontrollierte Backups gemacht haben, bin ich mit meinen Daten sehr vorsichtig. Schon während einer Feier, spätestens aber nach Abschluss des Events werden die Fotos auf dem Laptop gesichert und von dort zusätzlich auf einer "kleinen" SSD gespeichert. Zu Hause werden dann die Daten noch auf eine externe HDD kopiert. Zusätzlich werden wichtige Daten gezippt in einer Cloud gespeichert, aber ebenso noch mindestens einmal auf einer HDD im Büro in einer anderen Ortschaft abgelegt. Probehalber gemachte Qualitätsstichproben haben bisher ergeben, dass die Backups vollständig und komplett funktionsfähig waren. Die Idee mit den Boxen finde ich gut. Werde mal schauen, wie viele Boxen ich schon benötige.
@adamkaras1264
@adamkaras1264 4 года назад
1 zu 1 Kopie auf hdd plus eine SSD mit einer komplett Kopie immer dabei
@ChristianLink
@ChristianLink 4 года назад
Speicherkarte => NVMe SSD (RAW Bearbeitung) => interne HDD => NAS (4x 2TB als RAID5 = ~5.3TB) ===== seeeehr alte Daten ====> ext. RAID1-Festplatte (2x 4TB = ~3.6TB) die ext. RAID1-"Platte" ist nun voll, wenn das NAS mal wieder voll ist, kommt die nächste ext. RAID1-"Platte". Die RAID1-"Platte" müsste ich eigentlich auslagern. Da ich aber nur Hobby-Knipser bin, würde bei mir im Ernstfall kein sehr großer Schaden entstehen. Neben Bildern habe ich aber auch Daten/Dokumente gesichert.
@Mx81
@Mx81 4 года назад
Also ich habe bei weitem nicht den Speicherbedarf wie ihr. Daher ist für mich die Lösung: Verschlüsselstes Cloud-Backup. Für knapp 20$ im Monat habe ich derzeit knapp 12 TB in der Schweiz. Für das Geld bekomme ich keine Festplatten/NAS etc. und die Daten sind mehrfach gesichert. Das tolle: sobald die Datei auf meinem PC ist, Finder das erste Backup automatisch im Hintergrund statt. Ich muss mich also um nichts kümmern.
@DaNiePred
@DaNiePred 3 года назад
Bearbeitet wird "lokal" auf dem Laptop meiner Frau von der schnellen SSD. Gesichert wird lokal (im Haus) auf einem NAS. Das NAS selbst wird dann noch auf ein weiteres NAS ca 75km entfernt gespiegelt. "Zombieapokalypse" wäre der Trojaner, der dir die Daten verschlüsselt... Da die Daten automatisiert vom NAS auf NAS gespiegelt werden, wäre das schlecht...aber dafür gibt es Snapshots, so dass ich immer die letzten Zwei Wochen wieder herstellen kann.
@Andycrophoto
@Andycrophoto 4 года назад
Von der speicher karte sd Auf Lightroom und dan auf eine externe ssd von der SD 😉😊 wieder mal toll 👏🏽 erklärt 👍👋🏼👋🏽 liken nicht vergessen ☝️👍🏼🙏👂👋🏼👋🏽👋🏼👋🏽😉
@RX88XR
@RX88XR 4 года назад
Nur das aktuellste Projekt auf der XQD Karte -> Im Rechner zwei SSDs -> monatlich Backup auf zwei HDDs welche in unterschiedlichen Wohnungen aufbewahrt werden -> halbjährlich zwei HDDs als 'altes' Backup falls ich Mal versehentlich einen Ordner beim Aufräumen lösche :D also ja sehr pessimistisch :)
@cylord88
@cylord88 4 года назад
Backup mit 2 NAS-systemen (2 BAY)sichergestellt - NAS 1 Synchronisiert den PC und hält die Fotos - NAS 2 Backlup an einem getrennten Ort, via VPN somit habe ich keinen Manuellen Aufwand ;)
@einfach_Alex_ka
@einfach_Alex_ka 4 года назад
Backuplevel =0 😂 Hab ne interne ssd und hdd. Das reicht mir. Reisen habe ich so noch nicht gemacht. Aber ich habe ja auch keine kundenauftråge. Sind die daten weg geh ich einfach nochmal dort hin und fotografiere es neu. Aber eigentlich ein interessantes thema. Hab noch irgendwo ne externe hdd rumliegen. Glaub ich mach da mal n backup druf
@contentnation6108
@contentnation6108 4 года назад
Für die ganz paranoiden: von Rohdaten von SD-Karte auf eine Arbeitsplatte (SSD), SD noch nicht löschen. Prüfsumme auf Original und Arbeitskopie und vergleichen bzw. Tool nehmen, das dies direkt kann (rsync). Von lokaler Arbeitskopie auf 1 oder 2 Backup-Platte via USB wieder mit Check, danach abziehen. Zweite Kopie auf externen Rechner (NAS oder PC jeweils mit RAID 1 oder 5). Erst dann SD löschen. Wichtige Daten dann nochmal via Inet auf anderen PC mit RAID in einer anderen Ecke der Republik, völlig egal, ob das 2 Tage dauert. Für Langzeit-Archivierung dann Daten auf 2x Band in der Regel 1x Monat, eins dann lokal eins extern, beide in einen Tresor (nicht wegen Diebstahl, sondern Feuerschutz, da tut es die billige Baumarkt oder Online-Version). Gebrauchte Bandlaufwerke der vorletzten Generation sind billig, Bänder auch. Keine Festplatten oder SSD für Langzeit-Archiv nehmen. Die lassen sich nach 1-2 Jahren Stillstand nicht immer wieder aktivieren! Mit ein paar kleinen Skripten macht das kaum Arbeit (bis auf das Stöpseln oder den Band-Transport)
@RafaWu
@RafaWu 4 года назад
2 SD Karten in der Kamera, eine ssd für unterwegs, zwei nas hier daheim, je eine nas und ne normale Festplatte an nem anderen ort und halt online. Ja, schon ein wenig pessimistisch. Aber he, Tresor ist ne gute Idee.
@CGohlkeMixes
@CGohlkeMixes 2 года назад
Von den Methoden mit den externen SSDs halte ich überhaupt nichts. Sie leisten eher einer wirren Datenverteilung Vorschub. Wenn die Fotos wichtiger als Gold sind, warum stehen dann Kinderspielzeuge von WD als NAS-Systeme herum? "Schnell" ist man auch mit einem 10 Gbit Netzwerk, das zwar teurer ist, aber eine gewisse Struktur sowie die Bearbeitung direkt auf dem NAS ermöglicht. Die SD-Karten können automatisiert auf ein NAS-System gespeichert und von dort verteilt werden. So können diese bereits unmittelbar danach auf ein zweites Backup-NAS gespiegelt werden. Damit kann man einen hohen Automatisierungsgrad erreichen und weiß immer, wo die wichtigen Daten liegen. Das Risiko liegt nicht nur in "Stromschlägen" sondern viel mehr im menschlichen Versagen, was bei vielen manuellen Kopiervorgängen geradezu herausgefordert wird. Ich persönlich sichere auch meine Festplatten auf den Workstations ab, denn dort befinden sich die Kataloge von Lightroom, die bei jedem Rechnerstart noch einmal extra auf ein NAS gesichert werden.
@jamur69
@jamur69 4 года назад
Nach Deiner Definition bin ich wohl Pessimist ;-) Ich bin Foto-Amateur, brauche also nur Fotos (und andere wichtige Daten) zu sichern, aber kein Videos. So sieht es bei mir aus: 1.) Fotos werden von der SD-Karte auf den Arbeitsrechner importiert. Nach dem Import stoße ich die Sicherung manuell an. 2.) Die Fotos werden auf einen (kleinen) Linux-Server auf dessen Arbeitsplatte kopiert- . = 1. Backup 3.) Nachts werden automatisch die geänderten und wichtigen Daten (inkl. der Fotos) auf die zweite Platte (nur für Backup) gesichert (Historisierung: 6 Tage, 4 Wochen 3 Monate, da die Speicherung über Hardlinks erfolgt, ist der Platzbedarf gering und eine mögliche Herstellung einfach) = 2. Backup 4.) Zusätzlich werden nachts automatisch Fotos und andere wichtige Daten in eine Cloud gesichert (1 TB für 7,50 Euro/Monat, - das reicht noch für meine Fotos) = 3. Backup Dadurch kann sehr einfach Fotos und Daten, die vielleicht irrtümlich gelöscht wurden, einfach wiederherstellen. Sollten ich aufgrund einer Überspannung, Brand oder ähnliches nicht mehr beide Rechner bzw. alle drei Platten zugreifen können, liegen sicher in Cloud. Wichtig war mir, dass das alles möglichst automatisch erfolgt. Ich wollte daher möglichst nicht mit externen Platten arbeiten, die man an- und wieder abstecken muss. Vielleicht etwas übertrieben, aber das System hat sich so über die Jahre entwickelt. Platten sind ja nicht mehr so teurer und da (fast) alles automatisch geht, ist das für mich okay. Gebraucht habe ich es bisher noch nicht :-)
4 года назад
Hey, klingt gut, darf ich fragen wie du das automatische BackUp nachts machst? Also mit welchem Programm o.ä.? Ich versuche auch, das zu automatisieren, hab aber wenig Ahnung von IT und noch nichts passendes gefunden... Und desweiteren, welche Cloud benutzt du?
@jamur69
@jamur69 4 года назад
@ Wie gesagt, das automatische Update erfolgt durch den Linux-Server. Das Programm heisst "rsync". Das ist ein Konsolenprogamm, die gesicherte Übertragung erfolgt über SSH. Die Cloud ist von Strato, ich brauchten ein Anbieter, bei dem ich über SSH auf die Cloud zugreifen konnte und der nicht so teuer ist. Ich denke, es gibt sicherlich auch Windows Programme, mit dem man das automatisieren kann.
@ZCA6-98
@ZCA6-98 4 года назад
Hmm... Irgendwie wird hier zu viel über Pessimismus und Festplatten gesprochen (beides off-topic) - nicht aber darüber, was ein Backup (insb. für Fotografen) sein sollte (und darüber lässt sich m.E. gar nicht streiten) und was alles dazu gehört - vor allem, wenn man die Daten eines Unternehmens sichern muss. Ihr bringt zwei Dinge durcheinander: Den Workflow des Fotografen einerseits - und die ('gefühlte') Datensicherheit andererseits. Natürlich ist ein schlechtes Backup - grob gesehen - besser, als gar keins. Aber ein schlechtes erfüllt meist nur den Selbstzweck. Und ruhig schlafen kann da wohl keiner... Was mir hier zu kurz kommt, ist, ein Konzept bzw. eine Backup-Strategie. Das wilde Herumkopieren auf diverse Datenträger und Herumtragen derselben bzw. Wegschließen in Tresoren hat weder etwas mit Datensicherheit - noch mit dem Schutz der Daten zu tun. - Der Mensch sollte nicht das Backup ausführen (weil er ein Mensch ist) - sondern lediglich kontrollieren. Backups in einem Unternehmen MÜSSEN - einem Plan folgend - automatisch ausgeführt werden!! Anderenfalls riskiert ihr die Firma und die Jobs Eurer Mitarbeiter. Punkt. - Ebenso gehört eine Desaster-Strategie für eine Wiederherstellung der Daten dazu - idealerweise im laufenden Betrieb oder wenigstens sehr schnell. Das Recovery-Szenario (und die Integrität der Medien) muss ebenso regelmäßig getestet werden, sonst kommt im Ernstfall das böse Erwachen. Wenn die Backup-Software oder das NAS meinen, das Backup wäre erfolgreich, bedeutet das oft erst einmal gar nichts. Kontrolle ist besser. Und Ja - das alles kostet Zeit und damit Geld. Andererseits sind eure Daten euer Kapital - und die Datensicherung gleichzeitig die Versicherung für die Jobs aller im Unternehmen. - Der juristische Aspekt: Backups (insbesondere von Berufsfotografen) enthalten personenbezogene Daten (Mitarbeiter, Models, Geschäftspartner, Kunden etc.), vertrauliche Dokumente, Verträge und Bilder/Videos mit Models. Deren Backup stellt juristisch eine Vervielfachung dar und unterliegt somit verpflichtenden Richtlinien für den Schutz dieser Daten vor Dritten. Das 'Herumtragen' von womöglich unverschlüsselten Festplatten durch Mitarbeiter ist eine Katastrophe und ich würde das nicht bei RU-vid in die Kamera erzählen. Besser wäre allenfalls ein verschlüsseltes (!) Backup - entweder in die Cloud oder via VPN zwischen mehreren NAS-Systemen an verschiedenen Orten. Geschäftspartner müssen darüber (mind. auf Verlangen) detailliert informiert werden. - Die Sicherheit der Daten und der Datenschutz vor Einsicht dritter hat Vorrang vor Aufwand, Kosten und Dauer eines Backups - die Backup-Kosten werden immer unter den Kosten durch Verlust der Daten liegen. Das nur mal eine 'kurze' Anmerkung meinerseits. Ich schätze Eure Videos sehr und schreibe das, weil ich noch viele davon sehen möchte. ;) Also nehmt es bitte als gut gemeinter erhobener Zeigefinger meinerseits und macht (bis auf Eure 'Backups') - weiter so! Thomas :-)
@franzwurzel3889
@franzwurzel3889 4 года назад
Hmmm... das ist für mich sonnenklar, wenn man sein Geld mit Fotografie verdient. Übrigens fehlt ja noch der ganze Aufwand für die Sicherung der Lightroomkataloge, oder sichert Ihr nur Eure Rohdaten? Schüchterne Frage: gibt es etwas schlanke Vorschläge für Amateure?
@ZCA6-98
@ZCA6-98 4 года назад
@@franzwurzel3889 Auch ich bin 'nur' Amateur - verdiene mit der IT aber mein Geld und habe naturgemäß schon viele Datenträger und NAS-Systeme sterben sehen. Daher bin ich da paranoider, als andere und das Backup beginnt bei mir schon in der Kamera durch Spiegelung der SD-Karte auf dem zweiten SD-Schacht während ich fotografiere. Es ist nur in der professionellen Fotografie noch einmal etwas ganz Anderes. Zum Einen hängen Jobs und Existenzen an einem richtigen Backup-Prozess und zum Anderen ist die juristische Betrachtung eine ganz andere (DSGVO). Aber (jetzt zum Amateur) wie ich schon geschrieben habe, ein schlechtes Backup kann besser sein, als gar keines. Kommt ganz darauf an, wie wichtig die Bilder und Daten einem sind und welches Risiko man einzugehen bereit ist. Letztere Frage ist vielleicht die entscheidende. Da muss man Geld gegen Risiko abwägen. Auch sind die Bedingungen unterschiedlich. Der eine (ich z.B.) muss eine Lösung für eine Mietwohnung mit Gigabit-Anschluss in der Stadt finden - der Andere hat ein Haus mit Garten - aber lahmes DSL oder so. Ich denke, auch als Amateur gibt es immer maßgeschneiderte Lösungen, die einen ruhig schlafen lassen. Die ganz schlanke Variante kann sogar eine RAID-Lösung (kleines NAS) im Schuppen neben dem Haus oder wenigstens im Keller sein, womit das NAS im Arbeitszimmer jede Nacht die Fotos synchronisiert. Hauptsache wenigstens ein bisschen dezentral - und automatisiert. Da man in LR nur für den Katalog eine schnelle, interne SSD braucht und die RAWs prinzipiell irgendwo anders liegen können, liegt der 'Arbeits'-Katalog für LR bei mir z.B. auf der lokalen SSD des LR-PCs. Bei mir geht das, weil es nur den einen Rechner gibt, mit dem ich Fotos bearbeite. Die RAWs habe ich dagegen auf einem NAS (ZFS + RAID) liegen und sichere nach jedem Schließen von LR den Katalog ebenfalls dorthin. Die Daten auf dem NAS wiederum werden jede Nacht zu einen Teil verschlüsselt in die Cloud (alle Daten und Dokumente - außer RAWs) - zum anderen Teil (die RAWs) auf ein entferntes NAS via VPN gespiegelt. Natürlich nur das, was sich seit letzter Nacht geändert hat. Das geht schnell. Das zweite NAS kann jemand Entferntes in der Familie sein - ein schnelles Breitband auf beiden Seiten wäre aber von Vorteil. Es gibt noch andere Ansätze (Historisierung). Aber mir genügt die einfache Synchronisierung. Trotz allem gibt's da auch bei mir ein monatliches Backup auf externe HDDs, welche danach wieder in den Schrank wandern. Diese sind eher nur für ein schnelle Recovery einzelner Daten gedacht - und für den ruhigen Schlaf ;) Im privaten Bereich kann man natürlich (aus Kostengründen) auch nur USB-Backups machen und HDDs herumtragen - muss dann aber sehr diszipliniert sein, was das regelmäßige Sichern und Kontrollieren angeht. Und wer ist das denn wirklich? Hand aufs Herz! ;) Ein Backup an einem anderen Ort wäre aber in jedem Fall eine gute Idee. Ich finde, am Wichtigsten ist das Bewusstsein um die Gefahr, Fotos und unwiederbringliche Dinge mit großem moralischen Wert für immer verlieren zu können. In meinem Umfeld haben viele - entgegen meines unermüdlichen Predigens - schmerzvoll diese Erfahrung gemacht - entweder gar kein Backup besessen - oder es war ein uraltes im Schrank, dass die letzten zwei Jahre (wirklich!) nicht mehr kannte. Tja... Am besten die eigene Situation mal in Ruhe durchdenken und eine für sich maßgeschneiderte Lösung finden, welche vielleicht irgendwie automatisch (NAS) zu bewerkstelligen ist. Manch ein Nerd im Bekanntenkreis kennt sich da vielleicht gut aus und kann Tipps für die heimische Infrastruktur geben. Einen schönen Abend, Franz.
@danipe1998
@danipe1998 3 года назад
Was passieren kann? Ich liste mal auf: -PC rödelt ewig lang und plötzlich giebt die Festplatte den Geist auf ... ist mir schon passiert -PC neu aufgesetzt, ein Jahr später die nächste Festplatte ... jeyyy -PC arbeitet nun endlich, da macht sich ein Hacker auf meinem Systhem breit ... aaaaaahhhhh!!! Mein unverbesserlicher Optimismus hat bis heute noch kein einziges Backup gemacht. Sämtliche Kindheitsbilder liegen noch unerreichbar auf der ersten abgerauchten Platte. Ich rufe hier und heute dazu auf: SEID PESSIMISTISCH!!! XD
@VideoFlutde
@VideoFlutde 4 года назад
SD (immer zwei Parallel in der Kamera aufgezeichnet) auf SSD (Intern oder Extern | Je nach Gerät) -> Backup auf einen NAS (4 Platten | Raid) -> NAS schiebt den Ordner, über Nacht, verschlüsselt in einen Onlinespeicher.
@petrhorak4030
@petrhorak4030 4 года назад
Und welche Software, und Test Möglichkeit vorhanden bei NAS, wie viel TB.
@rottenpenna
@rottenpenna 2 года назад
leute macht das was der mann in dem video sagt ich hab durch 1nen dummen fehler meine externe festplatte mit windows boot gedöhnse ausversehn gelöscht meine daten der letzten 15 jahre einfach weg ich versuche seit einem jahr die daten wieder herzustellen klapt auch teilweise aber manche videos sind jetzt 500 fotos geworden usw. falls jemand gewillt ist mir zu helfen schreibt mich an ich beisse nicht XD
@kosmasandreadis922
@kosmasandreadis922 2 года назад
Hallo zu kompliziert.
@TheBoxMover
@TheBoxMover 4 года назад
Ein Backup ist kein Backup
@MrLince-hr4of
@MrLince-hr4of Год назад
alter schwede, da vergeht einem die lust fotograf zu werden 🤮
@petrhorak4030
@petrhorak4030 4 года назад
"Wichtig: nicht alles behalten, löschen ist genauso wichtig." Mein Konzept: 1.) Kamera: SD Speicherkarten. Genug SD Speicherkarten dabei. Zusätzlich SD Import über Xperia-Telefon auf Sony ONLINE Cloud. Zu Hause landen alle Fotos auf dem D: HD (lokal), nach der Bearbeitung (Capture One) nur gute Fotos landen auf externem HD -3 TERA (H:) mit dem Fritz!Box per USB 3.0 gebundenem. (Der arbeitet nur in der Sicherung Zeit -LOKAL) und sichert das System jede Nacht alle neuen/geänderten Daten automatisch. (aber das ist schon für mich - EXTERN!) 2.) Plane ich noch ein Backup in der Wolke des Providers (iway) Total EXTERN. Oder andere Wolke. Zurzeit suche, ich kost loses Backup Software für LOKAL wie Externe Sicherung (Nur auf Deutsch) "iway Software" und NAS, Teste ich. Und habe ich ständig Meldung vom B_Manager: Backup Manager 21:57 (vor 29 Minuten) an mich Bericht über Online-Sicherung - BackupSet Erzeugt um:Sun Jun 14 21:57:02 CEST 2020 Zusammenfassung des Backup-Auftrags Zeitpunkt des Backups : 2020/06/14 21:00 - 2020/06/14 21:00 Auftrags-Status : Kontingent überschritten. Backup gestoppt. Neue Dateien* : 10 [ 15k ] Aktualisierte Dateien* : 0 [ 0 ] erneuerte Zugangserlaubnis* : 0 [ 0 ] Gelöschte Dateien* : 0 [ 0 ] Verschobene Dateien* : 0 [ 0 ] kopierte Dateien* : 0 [ 0 ] * Einheit = Dateienanzahl [Gesamt-Dateigröße] Eine vollständige Auflistung aller Backup-Dateien ist im Dateianhang verfügbar. Benutzer-Einstellung Anmelde-Name :verein Alias: verein Sprache : Deutsch Dominic Martin , oder jemand aus IT Bereich: viel eich weist DU es, wo gibt es solche überschaubare Backup Software (nur auf Deutsch) für Lokale und Externe Backup.
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