Österreich zwischen Aufbruchstimmung und ängstlicher Betroffenheit. Im Sommer 1914 mündete diese heterogene Gemengelage im Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Nachdem die Habsburgermonarchie als unregierbar galt, wollte man in eine neue Zeit aufbrechen. Auf mehr als 1200 Seiten hat Manfried Rauchensteiner, ehemaliger Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien, die Zeit des Beginns vom Ende der Monarchie in Österreich zusammengefasst. Im Gespräch mit Hubert Christian Ehalt gibt Rauchensteiner Einblicke in die Ergebnisse seiner Forschung unterstützt von Zeitgeschichteprofessorin Christa Hämmerle. (Text: ORF)
25 июл 2014