Wiesbaden: Frontkameras in Bussen gegen Falschparker | hessenschau DAS THEMA 

Milliarden 🎉🎉🎉

Weder noch, da 95% der Anzeigen, die nicht von Polizei/Ordnungsamt kommen ungesehen gelöscht werden.

@@danielg.6677 Sowas passiert in Kooperation mit der Stadt, da die Daten direkt übermittelt werden. Daher wird es dann auch bearbeitet. Ist ja keine Privatperson die Anzeigen ungefragt einschickt. In Berlin darf die BVG ja auch seit ein paar Jahren mit eigener Flotte abschleppen lassen.

@@danielg.6677 du glaubst doch nicht im Ernst dass die Anzeigen von den öffentlichen Verkehrsbetrieben kommen? die geben ihre Fotos den zuständigen Behörden und die schicken dann schon ihre Anzeigen an die Falschparker raus. einfach mal weiter denken als von Wand zu Tapete.

Damit könnte man den Amazontower in ne andere Stadt stellen

@@kajetanscholz1991 Rammsport für Einsatzfahrzeuge xD

Verfahren eingestellt da Fahrer nicht ermittelt werden konnte... Mindestens 50% der Fälle werden so enden sagt mir mein Bauchgefühl.

@@Lightsoul1987 bin kein Rechtsexperte, aber ist das nicht eine Unterscheidung zwischen Straftat und Ordnungswidrigkeit? Denn letzteres muss, meinem gefährlichen Halbwissen nach, der Halter selbst klären und kann dann in einem mitgeschickten Fragebogen angeben, wer sonst dafür verantwortlich ist, wenn nicht er selber.

@@Lightsoul1987 Kann in einem Bußgeldverfahren der Fahrer nicht ermittelt werden, kann der Fahrzeughalter nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen dazu verpflichtet werden, ein Fahrtenbuch zu führen.

@@Lightsoul1987 Im Gegensatz zu einem Rotlichtverstoß gibt es beim Parken die "Halterhaftung" bereits. Es ist also egal wer das Auto da geparkt, oder abgestellt hat, der Halter muß das Bußgeld bezahlen. Es sei denn, er kann nachweisen, das Auto verliehen zu haben... Dann allerdings MUSS er sagen, an wen...

Der Anzeigenhauptmeister macht's vor.

Herzlich willkommen im Überwachungsstaat!

@@Der-Zauberer Blödsinn! Regeln bringen nur etwas, wenn diese auch kontrolliert werden. Und der Staat hat sogar die hoheitliche Aufgabe zu überwachen...! Wie man beim Parken ja sieht, scheint der Kontrolldruck nicht groß genug zu sein. Denn jeder könnte ja auch einfach einen legalen Parkplatz nutzen! Aber ich habe noch einen Tipp: Es steht dir frei, dir einen anderen Staat zu suchen, der deinen Vorstellungen näher kommt und dorthin auswandern... Alternativ, geh in die Politik und versuche zu ändern, was dich stört

@@Der-Zauberer Tja, so ist das halt in einem Staat, dessen Gesellschaft sich auf Gesetze geeinigt hat: diese müssen überwacht und durchgesetzt werden. Sonst haben wir Anarchie.

@Der-Zauberer Würden sich Autofahrer an die Regeln halten, wäre es nie soweit gekommen, dass Kameras an Bussen und Straßenbahnen installiert werden.

Nutzt leider nichts. Nur bei Parkverstößen gilt die Haftung des Halters.

@@This-is-BBC Gesetze kann man anpassen, man muss es halt nur wollen.

@@Pauli2403 Dann versuche doch bitte mal im Bundestag einen Herrn Wissing davon zu überzeugen, dass es gut wäre, einen Halter zu zwingen zu sagen wer mit dem Auto über die Rote Ampel gefahren ist ! Du wirst erleben, dass ALLE Redner:innen SOFORT die Frage vergessen, und nur noch darüber debattiert werden wird, dass man Menschen nicht dazu zwingen kann gegen die eigene Ehefrau, oder das eigene Kind auszusagen, und welche Folgen es hätte, würde man dem zustimmen. Und damit wäre dann die Diskussion wieder einmal für mehrere Jahre beendet, wie schon mehrfach...

@@Pauli2403 Dennoch ist das für die Voraussetzung dafür.... Hilft wenig, wenn man etwas aufzeichnet (was zudem streng genommen noch gegen die DSGVO verstößt und lediglich in Unfallsituationen in Einzelfällen geduldet und akzeptiert wird), das Verfahren dann aber nachträglich eingestellt wird, weil der Halter sich nicht "erinnern kann, an wen er das Fahrzeug verliehen hat". Die Halterhaftung wäre weitaus effektiver gegen alle Art von Vergehen. auch wenn die Betroffenen Privatpersonen sind, die dann nicht mehr auf ihren Kosten sitzen bleiben. Also ERST die Gesetze, DANN die Kameras.

Hej @@Pauli2403 ! Ob das so einfach durch angepasste Gesetze zu bewerkstelligen ist, weiß ich nicht, da kein Anwalt, aber da könnte es um unterschiedliche Rechtsnormen gehen, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Vielleicht gibt es hier jemanden mit entsprechendem juristischen Wissen. Gruß Petter .

Dir haben da auch keinen Platz und auch 2 min sind zu viel. Es braucht Ladezonen für Lieferwagen und Handwerker. Sonst stehen die auf der Bussspur oder auf dem Radweg.

@@paxundpeace9970Thoerie und Praxis sind nun mal zwei verschiedene Paar Schuhe und es gehört auch Nachsicht dazu. Die Lieferanten müssen nun mal arbeiten und stehen nicht zum Spaß auf der Straße. Selbst wenn es Ladezonen gäbe, werden diese immer von den PKWs blockiert. Das ist die Realität.

Frage ist nur, wie der Busfahrer das im vorbeifahren erkennen will. Wenn der Sprecher sagt „die, die 10 Minuten parken werden wir knipsen“, how does the Busfahrer know that? Der hat ja nur ne Sekunde, um zu entscheiden

@@GulaschGeneral ich vermute mal, dass die Busfahrer vor allem dann knipsen, wenn es sich staut und sie somit durch den Falschparker wirklich behindert werden. Das passiert aber wiederum meist an Stellen, an denen mehrere Linien vorbei kommen. Dann hätte man auch Fotos über mehrere Minuten hinweg.

@@Cid0484und andernorts (USA) werden Fotos mit Ort und Zeitstempel automatisch abgeglichen. Steht der potentielle Falschparker weniger als 10 Minuten zwischen beiden Fotos wird der Fall automatisch verworfen. Mir fällt gerade die Stadt nicht mehr ein.

Fahrradfahrer wollen das doch genau so wenig. Rote Ampeln sind für 99,999% der Autofahrer verbindlich. Radfahrer nehmen das gerne nur als Hinweis ^^

@@alphagator3373 Ok, Boomer

​@@alphagator3373 Genau! Die Radfahrer! Immer wieder liest man von falschegeparkten Fahrrädern, die die Busse ausbremsen! Dazu der Lärm und der Gestank von Fahrrädern! Die Gesundheitskosten durch den Radverkehr gehen in die Milliarden! Jeden Tag weltweit tausende und abertausende Kilometer Stau, verstopfte Straßen und Innenstäde -- wegen der Radfahrer! Immense versiegelte Flächen, wegen der Radwege! Dazu täglich die von Radfahrern schwerverletzen und getöteten Verkehrsteilnehmer!

@@Lumpenheinz ok, Nichtsnutz

@@alphagator3373 Oh Autos bräuchte man die meisten Ampeln gar nicht erst

Ist halt Deutschland da ist der DATENSCHUTZ wichtiger als Menschenleben

Und jetzt sollen sie auch noch Hilfssheriffs spielen...

Interessant finde ich dass ich vor kurzem nen Fahrradunfall hatte wo ein Anderer Schuld war und da ich meine Actioncam laufen hatte hab ich das auch der Polizei gesagt und die wollten dann auch tatsächlich die Aufnahme haben. Mein Anwalt hat sich auch darüber gefreut und das auch verwendet. Also einerseits heißt es es ist nicht erlaubt aber andererseits wird es trotzdem auch von der Polizei gerne verwendet. Die Sache war aber auch ohne Aufnahmen klar und es war nicht wirklich notwendig als Beweis also vielleicht wollten die es quasi für sich als Bestätigung oderso aber lässt ja schonmal vermuten dass das mit dem Verbot jetzt nicht so streng genommen wird ne. Auch dass die überhaupt nichts erwähnt haben vonwegen permanent filmen sei nicht erlaubt oderso.

Heikos Kommentar ist so richtig! Und so wichtig! Kleine Korrektur: Du meinst nicht den Individualverkehr, sondern den motorisierten Individualverkehr. Fußgänger und Radfahrer sind auch Individualverkehr, aber die sind nicht das Problem für den Bus.

Hast du den zweiten Fall zufällig an einen Dashcamkanal geschickt? Ich erinnere mich dort an eine Einsendung (Sasha oder DDG - weiß ich nicht mehr genau) der sehr ähnlich abgelaufen ist und auch einen französischen Autofahrer als Unfallverursacher hatte.

​@@knarf2570 kommt mir auch so bekannt vor... :p

von 2005 auf 2010 gesprungen - da geht noch was!

Dafür, dass jede einzelne Fahrt mit dem Vorgang des Parkens endet, sind die Ergebnisse oft erstaunlich suboptimal ;-)

Schau dir nur den Datenschutz-Irrsinn an. Wieder ein Projekt was verzögert wurde weil es einfach nur eine Katastrophe ist. Selbst Section Control (Streckenabschnitts-Geschiwndigkeitsmessungen) sind in DE nicht möglich wegen dem Datenschutz, obwohl sie viel viel mehr Sicherheit bringen als ein Blitzer, der nur für einen Moment blitzt. Wenn man sowas z.B. am Autobahnkreuz installieren würde, wäre es eben deutlich sicherer.

Ist halt auch kein so demokratisches Land, oder??

@@stefanhaler3318 natürlich ist das ein demokratisches Land

@@TechnikFreakDE in Deutschland steht man sich gerne mit allem möglichen wenn und aber im Weg

Jou, wo kommen wir denn da hin, wenn man in einer Demokratie noch die Menschen einbezieht?! Ich will endlich wieder unmündig sein und jemanden, der mir sagt, was ich darf und was nicht!

Also über nicht funktionierenden ÖPNV kann und darf sich in Wiesbaden niemand beschweren. Wer sich den Luxus leisten will, die einzige Landeshauptstadt ohne Schienenverkehr zu sein, soll das ruhig heftig spüren. Ich hoffe ja auf baldige Fahrverbote.

So lange haben aber auch Lieferwagen nicht in der Busspur zu halten. Der Bauer nimmt mit dem Trecker ja auch nicht die Autobahn.

Die Städte sind Historisch schlicht nicht ausgelegt für a) so viele Menschen, der Zuzug aus dem ländlichen Raum ist sehr groß. Und b) so große Fahrzeuge. Schau mal wie schmal die Autos früher waren. Heute geht ja nichts mehr unter der Größe eines Golfs als Auto durch, gefühlt. Was will man machen, Straßen vergrößern für mehr Spuren? Dafür müsste man Fuß und Radwege verkleinern. Oder aber den benötigten Wohnraum abreißen, bzw. häufig ist unten Gewerbe, die Leben davon, dass viele Kunden schnell mal eben vorbeikommen. Es parken ja nicht die Anwohner der Stadt auf dieser Busspur. Die sitzen selbst im Bus. Das sind die aus dem ländlichen Raum, die für gewisse Läden in die Stadt müssen. Seitdem Koblenz so unglaublich Autounfreundlich wurde, durch die etlichen Baustellen und diverse Fahrradstraßen und Parkverbote (für Verbrenner) meide ich die Stadt schlicht einfach nur noch. Es ist fast unmöglich mit dem Auto durchs Zentrum zu fahren, ohne 30 Minuten zu brauchen für 1km. Der ländliche Raum um Koblenz herum ist halt sehr schlecht angebunden vom ÖPNV. Ich unterstelle mal das ist in fast allen Städten so. Wenn du die Autos ausgrenzt verliert die Stadt und Gewerbe Kundschaft. Gleichzeitig steigen dann noch Miete und Energie für deinen Laden und wer noch in der Nähe wohnt hat weniger Geld übrig für Konsum, um was bei dir zu kaufen. Für die Anwohner der Stadt natürlich ne Katastrophe, die sich selbst Fortbewegen wollen, egal wie. Denen ist aber auch nicht geholfen, wenn die Läden alle schließen, weil irgendwelche Politiker meinen, sie müssten eine Ideologie durchdrücken. Man braucht große Parkplätze mit Shuttle Bussen für Pendler, muss sich nicht rechnen, muss funktionieren. Attraktive Städte nehmen mehr Geld ein und dadurch auch mehr Steuern. Du sprichst ein sehr wichtiges Thema an. Ich kann die Leute nicht nur bestrafen, ich muss ihnen auch eine gute alternative bieten, die sie gerne benutzen.

@@ihrkundenberater3095 Kiel hat derzeit auch keine Straßenbahn. Dort wird aber derzeit wohl ein Neuaufbau geplant. Noch ist Wiesbaden nicht die einzige Landeshauptstadt ohne Schienenverkehr.

Schneller und zuverlässiger ÖPNV wäre schön. Ich wohne am Stadtrand auf dem Dorf und brauche mit ÖPNV eine Stunde bis zur Arbeit. Mit dem Rad 45-50 Minuten und mit dem Pedelec 35 Minuten und komme trotzdem entspannt an. Auto würde 15 Minuten dauern, habe ich aber abgeschafft. Busspuren habe ich auf dem Weg eigentlich keine, aber Falschparker auf Radwegen und Fußwegen sollten in Salzgitter/Braunschweig ebenso gemeldet werden. Ich wäre dafür.

Das ist halt die Frage hehe

Das ist halt die Frage hehe

schlafen wie immer

Sehr.

Richtig !

@@schlitzerino2059 an den musste ich auch denken!

Haha. das Verfassungsgericht wird auch das hier kippen - warum wird das nicht überall praktiziert?! Weil es gegen geltendes Recht verstößt

Aus Frankfurter Sicht ist es beides das gleiche eigentlich

@@OCV102 Naja, in Mainz fahren Straßenbahnen - in Wiesbaden nicht. Da müsste vorher die Hölle gefrieren.

Ja! 😂 Deutschland ist afaik das Land, in dem die meisten Menschen ihrer Karre einen Personennamen geben. Glücklicherweise bedeutet das weiterhin nicht, dass 'Siggi, der kleine Golf' Persönlichkeitsrechte hätte. 😅

@@stefank9939 ich vermute, du kennst dich mit Datenschutz nicht aus. Sonst würdest du ihn nicht als "krank" bezeichnen. Dass das geht ist kein "Wunder", sondern ergibt sich klar aus den Regelungen.

@@radnabe9990 Sie glauben nicht ernsthaft, dass ich mit Ihnen eine "typisch deutsche" Klugscheißerei- Diskussion betreibe? Sie haben Ihre Meinung, ich bleibe bei meiner. Alles gut. Schönen Abend Ihnen.

Genau das habe ich mich auch gefragt 🙂

Je mehr Busse mit Kamerasystemen bestückt sind desto besser lässt sich nachvollziehen ob ein Autofahrer länger als 10 Minuten auf einer Busspur parkt. Immerhin fahren die Linien teilweise in Städen in 15-x Min Zeitabständen. Teilweise noch kürzer. Und wenn jeder dieser dann die "gelbe Taste" betätigt hat man entsprechende Nachweise.

Das ist den ihr Fingerspitzengefühl

Hat sich für mich so angehört, als würde man gnädig gegenüber Fahrern von Paketboten sein, wenn man das klar erkennt. Wird man anhand von Dienstkleidung entscheiden.

Ich denke, dass damit eher gemeint ist, dass Lieferdienste toleriert werden, aber Privatfahrzeuge halt nicht. Finde ich auch richtig so. Und selbst bei Privatfahrzeugen sieht man ja, ob das Auto abgeschlossen und verlassen dasteht oder ob wirklich grade jemand am Auto zum be-/entladen ist. Sobald man weggeht und abschließt ist es halt nicht nur mal eben schnell halten zum entladen.

Es ist ja hier ganz offensichtlich, dass "Datenshutz" von den meisten nur Vorgeschoben wird, weil man etwas nicht will. Man sieht doch, dass wenn man einige Grundregeln beachtet, der Datenschutz gar nicht das Problem ist, sondern die verkrusteten Prozesse an anderer Stelle. Aber immer gut einen "Schuldigen" zu haben auf den jeder gerne zeigt. Wie das Finanzamt ;-)

Ey, du kannst doch nicht einfach so den Leuten die Schuld geben.

DHL intressiert das nicht.. Die sagen dann musst du halt 20km laufen mit den paketen schaffst deine tour nicht kriegst ärger... Die unternehmen müssten ne Lösung finden der einfache Fahrer wird mehr oder weniger gezwungen von DHL

@@LouRaX Oder die Leute mehr zwingen ihren bequemen hintern zu einer Packstation zu bewegen. Ist mir unbegreiflich wieso man sich runterklingeln lässt, alles stehen und liegen lassen muss, wenn man es bequem zur passenden Uhrzeit selbst abholen kann. Alleine was man den Menschen und dem Verkehr damit gutes tun würde. Ich verstehe wirklich nicht warum es noch keine 2-Klassen Liefermodelle gibt. Premium mit längerer Wartezeit und höheren Kosten zur Haustür oder Standard an eine Packstation des Supermarkts meiner Wahl, wo ich eh hin muss.

​@@freunddeswaldes575Da spricht wieder jemand der keine zwei Meter sehen kann und denkt alle leben so wie er. 1. Auf dem Land ist die nächste Packstation im Zweifel dutzende Kilometer entfernt. 2. Auch in der Stadt, wo die Packstationen dichter angereiht sind, gibt es Menschen die nicht vernünftig aus dem Haus kommen, weil sie gesundheitlich eingeschränkt sind. Und gerade die, die gerade so ihre Pflege finanzieren können, sollen jetzt auch noch mehr für Pakete zahlen? 3. Es ist deutlich CO2 freundlicher, die Pakete jedem bis nach Hause zu bringen, als zentral zu einer packstation, nur das dann die Hälfte der Leute das Paket mit dem eigenem PKW abholen. 4. Pakete sind häufig auch zu groß für Packststionen. Die Möglichkeit sich alles bis vor die Haustür liefern zu lassen, ist ein wichtiger Baustein dafür, um den Verkehr zu drosseln. Denn wenn ich mir alles nach Hause bestellen kann, gibt es einen Grund weniger mir ein Auto zu holen.

@@LouRaX Postdienstleiter, und da gibt es mehr von als ausgerechnet nur DHL, haben mit ihren Fahrzeugen Sonderrechte. Das gilt z.B an allen Orten, an denen Öffentliche Briefkästen zu festen Zeiten entleert werden müssen, und die Autos dann aus Sicherheitsgründen (siehe dazu das Brief-und Telekommunikationsgesetz, und das dort verankerte Briefgeheimnis) möglichst NAH am Briefkasten halten müssen. Darüber hinaus dürfen diese Fahrzeuge auch auf Wegen halten, auf denen andere Fahrzeuge nicht halten dürfen. Das Blöde an der Sache ist aber, dass immer mehr Autofahrende offenbar "denken", wenn die das machen, dann mache ich das auch, ohne auch nur einen einzigen Moment darüber nachzudenken, ob "machen" und "dürfen" eigentlich das Gleiche ist... Ich plädiere für die Einrichtung von deutlich mehr Lieferparkplätzen in den Städten, bei gleichzeitiger Abschaffung von so genannten "Kurzzeitparkplätzen" für den Individualverkehr. Der Individualverkehr hat nämlich längst vergessen, das Kurzzeitparkplätze nicht dazu da sind, die gesamte Arbeitszeit zu überbrücken, indem man alle 2 Stunden runter geht, und die Parkuhr neu füttert, oder die Parkscheibe weiter dreht...

Ja, denn Täter müssen geschützt werden. 😬

das ist der fluch der digitalen überwachung - niemand möchte ununterbrochen kontrolliert werden - also gibt es ein prüfverfahren - um exzessiver gängelung des bürgers vorzubeugen

Datenschutz also Privatsphäre in de Öffentlichkeit ist ein Widerspruch in sich selbst. Wenn das Recht aufs eigene Bild gemeint ist dann okay, aber hier geht es um die Fahrzeuge und nicht um einzelne Personen auf die fokussiert wird.

@@georgelee7451 ja aber hinter jedem Fahrzeug steckt ein Kennzeichen, dahinter in Halter, ein Besitzer und ein Fahrer, alles können unterschiedliche Personen sein. Darum geht es, glaube ich, dass man nicht voreilig einem etwas unterstellt.

​@@itzsoweezee9980Dem der das Fahrzeug gehört haftet beim Falschparken. Ist so! Denn wie sonst sollen die ganzen Politessen die die Knöllchen verteilen beweisen wer es dort geparkt hat oder zuletzt damit gefahren ist?

Nicht während der Fahrt.

@@clemens6807 Der fährt ja nicht, der steht ja dahinter...

In der Öffentlichkeit gibt es keine Privatsphäre.

Grundsätzlich ja. Hier ist es aber echt extrem. Es werden nur Bilder des öffentlichen Raums gemacht, und nur wenn eine Ordnungswidrigkeit vorliegt. Es gibt also sogar ein allgemeines Interesse der Öffentlichkeit, dass die Falschparker bestraft werde. Die Menschen, die durch die Stadt laufen, werden permanent von Sicherheitskameras gefilmt, da kann mir doch keiner erzählen, es stört ihn, wenn man auf einem Foto beim zuständigen O.Amt. zu sehen ist. Eine verschlüsselte Übermittlung der Daten sollte ebenfalls kein Problem sein heutzutage. btw, der Datenschutz ist sehr wichtig, aber in DE führt er dazu, dass wir Prozesse nicht optimieren können. Bspw. können Ämter untereinander keine Daten austauschen. Wir brauchen eine Datensouveränität, in der ich selbst entscheiden kann, ob ich von A nach B nach C nach D laufe um die Unterlagen für mein Anliegen einzusammeln, oder ob ich es einer Stelle erlaube diese Datensätze einzusehen, die ich ja eh zur Verfügung stellen muss, wenn ich will, dass mir geholfen wird. Der Datenschutz wird von so vielen nicht akzeptiert, weil wir spüren wie er uns tagtäglich das Leben schwerer macht und nie zu sehen bekommen, was er eigentlich für uns tut.

​@@freunddeswaldes575 danke. Genau so ist es. Der Datenschutz, so richtig er ist, ist in seiner jetzigen Form hauptsächlich ein lähmendes Hindernis und ein Täterschutz.

@@freunddeswaldes575 Kelber's Law: Wann immer es heisst „irgendwas Sinnvolles geht nicht, wegen Datenschutz“ liegt es NICHT am Datenschutz. Wie du siehst sind die Kameras ja durchgekommen. Ohne zu wissen was vorher geplant und bemängelt wurde ist schwer zu sagen, was da der Auslöser war. Ämter können ebenso untereinander Daten austauschen. Wenn die Daten für beide Zwecke erhoben wurden oder es eine hoheitliche Aufgabe ist. Wenn man also vorher die Erlaubnis einholt oder ein passendes Gesetz macht ist so ein austausch beim Datenschutz kein Problem. Meist sind es eher unflexible/veraltete Prozesse und das "tolle Händchen" öffentlicher Stellen beim Thema Software (und somit auch möglicher Schnittstellen), welches da das Problem ist.

​@@eveningprayer111Das ist mir eine Verschwörungstheorie. Klar, viele sagen aus Faulheit "geht nicht wegen Datenschutz", aber da kann der Datenschutz nichts für. Die Regelungen sind im großen und ganzen vernünftig und angemessen. Ich bin froh, dass es die DSGVO gibt

Falschparker blockieren vernünftige Infrastruktur...

@@Juburin Richtig. Aber die sind ja mit dem Auto in der Stadt und parken alles dicht, weil sie meinen (aus welchen Gründen auch immer) nur mit dem Auto in die Stadt zu kommen. Dass sie dabei selbst Teil des Problems sind bekommen viele leider gar nicht erst mit.

Genau, wie in den Niederlanden. Stimme 100% zu, so würde jeder von uns jährlich enorme Geldsummen sparen welche heute an den Sprit fließen. Unsere🇳🇱 Nachbarn werden dadurch reicher, ist bewiesen!

@@stg931 Blitzer zum Kasse machen gibt es nicht. Denn jedes Tempolimit muss begründet werden. Verkehrsregeln gelten nun mal überall, auch auf einer schnurgeraden Ausfallstraße bei Nacht.

@@sebastiandomagala9233 Da könnten wir ewig kontrovers diskutieren... Es geht dann um Gerechtigkeit und Akzeptanz von Gesetzen und deren Kontrolle. Die Blitzerdichte ist sehr ungleichmäßig und ich kenne selbst einen Polizisten, der wegen der hohen Einnahmen speziell an eine profitable und ungefährliche Stelle beordert würde.

@@stg931 Es kann sich dann trotzdem niemand beschweren. Einfach nur die Zahl auf dem Blech mit der Zahl vor der eigenen Nase abgleichen. Wer das nicht schafft, hat im Straßenverkehr nichts verloren. Und wenn eine Stelle ungefährlich ist, dann hat sie auch kein Tempolimit. Denn auch wenn ich mich wiederhole, für jedes Tempolimit muss es einen Grund geben. Der muss nicht offensichtlich sein, aber geben muss es ihn.

@@sebastiandomagala9233 Beschweren braucht sich keiner. Trotzdem gibt es meiner Meinung nach zu niedrige Zahlen auf den runden Blech-Lollis. Da gehen unsere Meinungen auseinander.

@@stg931 Das muss ja nichts Schlimmes sein, wenn man unterschiedliche Meinungen hat. Wenn man die Zahl an PKW-Fahrten reduzieren will (und das müssen wir, sonst klappt es mit der Klimaneutralität nicht), reicht es nicht, die Alternativen zu stärken, man muss dem Auto auch den einen oder anderen Vorteil nehmen. Unkomfortabler kann man es nicht machen, also muss man bei der Geschwindigkeit ran. Kosten ebenso. Sprit scheint mir noch viel zu billig, wenn ich beobachte, was sonntags vor dem Bäcker parkt.

Wenn man Lieferdienste den Bus blockieren lässt, subventioniert das die großen Konzerne (Amazon, DHL, ...) und schadet dem Einzelhandel.

Es geht eher um Daten wie : Andere erkennbare Personen oder Fahrzeuge, Übermittlungstechnik und Verschlüsselung(Fotoleinwand mit den Daten an der Busseite ist z.B. ungeeignet) und so weiter. Datenschutz ist wichtig und der richtige Umgang mit solchen Daten bestimmt über unsere Freiheit bzw. Unfreiheit. China ist ein gutes Beispiel dafür wie Kameras im öffentlichen Raum zur Unterdrückung führen und positive Aspekte wie Verbrechensbekämpfung nur noch Randphänomene sind die der Rechtfertigung der totalen Kontrolle dienen.

Kennst du die Fragen, die gestellt wurden? Vielleicht war es auch einfach nur, dass man nicht dauerhaft aufzeichnet und das Sichtfeld auf relevante Bereiche beschränkt um keine Unbeteiligten zu erwischen…

Geht es hier irgendwie um Pannenfahrzeuge ? NEIN !

Welche Gründe meinst du? Fehlende Radinfrastruktur und keine Straßenbahngleise - dazu Höhe Subventionen fürs Auto

@@clemensmuller2543 Bin aus Wiesbaden, hier in den vergangenen Jahren einiges für die Radfahrinfrastruktur getan, wird trotzdem nichts daran ändern, dass diese Stadt keine Radfahrerstadt wird oder ist.

@@clemensmuller2543 Zudem, es gab Pläne für eine Straßenbahn hier, wenn aber fast 80% der Menschen hier das nicht wollen, dann muss man das halt auch akzeptieren

@@mglegendkiller dann dürfen sich die Leute halt nicht über Stau und wenig Parkplätze beschweren. Selbst schuld, wenn man gegen einen Ausbau vom ÖPNV ist

@@speckkatze die Gründe für die vielen Staus sind klar, wird halt viel an der Infrastruktur gearbeitet und deshalb Straßen voll oder teilweise gesperrt, das Thema "Fehlende Parkplätze" ist was ganz eigenes

Anlieferzeiten sind für LKWs von Geschäften. Die sind nicht für Paketbooten gedacht.

@@marcesser4218 Ja, das sagt ja das Wort und die Regelung.

Oder abhängig von Einkommen/Vermögen sein.

Die 70,-- Euro sind nur ein Beispiel aus dem Bußgeldkatalog. dazu kommt dann noch ein Punkt in Flensburg. Das verdoppelt sich in dem Moment, wenn eine Behinderung vorliegt. Und die ist eigentlich immer dann gegeben, wenn ein solcher Bus hinter einem Falschparker auf der Busspur Fotos macht.

@Heiko881 Es gibt mittlerweile sogar Firmen, die damit werben die Punkte für einen zu übernehmen. Eigentlich müssten "Käufer" und "Verkäufer" für so einen Betrug mal gesiebte Luft atmen

@@bastianw2217 Einen solchen Betrug kann man rechtlich nur als "verwirklicht" ansehen, wenn die Firma ihren Sitz in der BRD HÄTTE. Haben sie aber nicht... Und im Ausland greift dann deutsches Strafrecht nicht überall, und wenn, dann auch nicht in allen Belangen. Zumal sich "der Betrogene", also eigentlich der Staat, nur schwer vom Betrogenem, demjenigen der Geld dafür bezahlt, das andere Menschen die Punkte auf sich nehmen, unterscheiden ließe, denn wenn es raus kommt, kriegen die ihre Punkte trotzdem, und das Geld ist weg...

Ja, spannende Frage. Auch gern gemacht: Fahrradspur zuparken, damit der Verkehr nicht behindert wird ... also der Autoverkehr natürlich, die Radfahrer sind ja flexibel und werden gern überfahren, wenn sie um Falschparker herumfahren müssen. Allerdings haben Lieferdienste das mittlerweile wohl angesagt bekommen und stehen auffallend oft auf der PKW-Fahrbahn und lassen die Radspur frei... So soll das! 👍

ja, zumindest wenn 2 oder 3 Spuren da sind, sollten auch für Lieferanten, Bus und Radspuren tabu sein. Und wenn keine Mehrspurigkeit ist dann halt Lieferanten Anlieferflächen. Oder einfach weniger Autos in der Stadt, soll auch helfen, andere Länder machen es vor.

Nun, dann darfst du keinen Bus mehr nutzen, denn im Bus gibts tatsächlich seit Jahren Kameras, die alles für 48 Stunden aufzeichnen 😘

@@kevner das ist mir schon klar Schatz. Nun kommt zur (potentiellen) Innenraumüberwachung auch die Außenraumüberwachubg hinzu. Das macht nach Adam Riese einen Unterschied

@@GulaschGeneral Moderne Busse und Straßenbahnen haben schon seit einer ganzen Weile Kameras statt Außenspiegel. Neue LKW ebenso. Von daher

Was? 😂 Datenschutz IST Menschenschutz.

@@open_soar nö, so nicht. So schützt er Täter. Datenschutz soll dem Menschen helfen, nicht ihn aussen vor lassen.

@@open_soar Dan lass uns auch sofort Urlaubsfotos im Öffentlichem Raum verbieten 🤡

Eindeutig, aber was hat das mit dem Beitrag zu tun?

Das Problem mit dem Datenschutz ist, dass er da wo er wirklich wichtig für die Demokratie wäre eben nicht greift. Siehe Chatkontrolle, was immer und immer wieder versucht wird durchzusetzen.

@@GoldenboY-DE aber echt

Sagst du solange, bis jemand mit deinen Daten im Internet handelt und du die Konsequenzen spürst.

​@@open_soar es ist ein ziemlich wilder (und nicht mal im Ansatz nachvollziehbarer) Sprung von "das Ordnungsamt wertet Fotos von Falschparkern im öffentlichen Raum aus" zu "deine Daten werden im Internet verkauft"

@@open_soar das passiert so oder so. DashCam hin oder her

Sowas wie weg(.)li?

…weil die Daten nicht sinnvoll verschlüsselt wurden und so von Dritten eingesehen werden konnten. Mehrere Gerichte haben das Prinzip solcher "Section Control"-Systeme explizit erlaubt - auch mit Blick auf Datenschutz. Man wollte die bestehende Anlage nicht mit Verschlüsselung nachrüsten und hat daher das System abgeschaltet.

Wo gibt es denn bitte noch Ladezone, welche nicht zugeparkt werden?

Angstmacherei wirkt bei dir 🤷‍♂

Die Busse könnten zusätzlich ja mal Rotlichtverstöße, Falschrichtung, usw. der Fahrradfahrer aufnehmen und dann sehen wir wie lange die Leute das geil finden.

@@cassius_705 Solange man auf dem Fahrrad kein Kennzeichen haben muss, ist das egal. =) Ich persönlich bin ja großer Freund von Dashcams und sage jedem Autofahrer, dass er eine haben sollte. Also gehe ich sowieso davon aus, dass überall eine Kamera mitschaut. Und das wäre auch richtig so. Anonymität in der heutigen Technikwelt ist ja sowieso Traumtänzerei.

Durch Falschparker dauert dein Dienst länger, also leistest du damit dein Beitrag, dass du und deine Fahrgäste pünktlich ankommen, was zu deinem Dienst gehört.

Ich würde es als eine Möglichkeit sehen, die dir deinen Berufsalltag einfacher und angenehmer gestalten kann. Ich würde dich nicht als Denunziant betiteln, falls du doch mal das eine oder andere Foto machen würdest. Änderungen am Tätigkeitsumfang ist in so ziemlich jeden Beruf üblich, hin und wieder muss angepasst werden. Ich finde es aber wichtig, den Leuten die freie Wahl zu lassen.

@@georgelee7451 Falsch. Ob ich die melde oder nicht macht keinen Unterschied. Polizei macht sowieso nicht viel dagegen bei uns. Gehört mittlerweile dazu.

@@freunddeswaldes575 Wer daran Spaß hat meinetwegen, ich bin nicht so begeistert und würde persönlich nicht mit machen. Wenn man "muss" dann bin ich weg. In unserem Beruf kann man sich zurzeit seinen AG frei aussuchen 😄👍🏻

Es ist abzuwarten, ob bei dem Projekt ein Lerneffekt eintrifft, wenn ja, wäre es tatsächlich eine gute Methode, um dauerhaft für freie Busspuren zu sorgen, man kann sich ja z.B. einfach mal in der Schweiz umsehen. Horrende Strafen für die Tempoüberschreitung und eine sehr engmaschige Überprüfung sorgen dafür, dass sich fast jeder an die Tempolimits hält.

Erstens ist es kein Privatunternehmen, zweitens ist das noch viel zu wenig.

Die Anzeigen fertigen nicht die Busfahrer, die machen nur die Fotos.

@@Throki Der Busfahrer muss ein Fehlverhalten beurteilen und eine Aktive Handlung vornehmen von der er weiß das die Folge davon eine Ordnungswidrigkeitenanzeige ist. Ob dann in der Verwaltung des Busunternehmens noch ein Sachbearbeiter sitzt der das in Papierform bringt. Ist unerheblich. Der Busfahrer ist Anzeigender, er wäre ja auch im Falle eines Gerichtsverfahrens der Zeuge und betroffener der Verkehrsbehinderung.

JEDER darf entscheiden, ob ein Falschparker oder Blockierer ein Knöllchen bekommen sollte. Ob Fahrer oder Fußgänger, alle können solche Fotos einsenden, zBsp. per App. Letztendlich liegt die Entscheidung darüber aber beim Ordnungsamt.

​ @soltresborg7619 Natürlich darf jeder Falschparker anzeigen. Hier wird es aber dargestellt, als ob jeder, der "ins Visier genommen wird" ein Knöllchen bekommt. So steht es auch im Text. Außerdem unterstelle ich hier mal eine enge Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt, so professionell wie das hier aufgezogen wurde. Die Anzeigen, die vom Bus reinkommen werden mit Sicherheit dem Busfahrer wohlwollend bearbeitet. Wenn die meisten Anzeigen einfach fallen gelassen werden würden, wie es üblicherweise leider zu oft passiert, würde der Busfahrer sich ja auch nicht mehr die Mühe machen und das Projekt wäre für die Tonne. Also ich sehe hier schon einen Unterschied zu normalen Anzeigen, die sonst so beim Ordnungsamt eingehen.

@@mariozenner2832 Genau. Ich werde sowas niemals tun. Ich lasse mich nicht als Handlanger und Geldeintreiber vom Staat missbrauchen, die kriegen schon genug von meinem Gehalt. Sollen die Leute einstellen in den Berufen die zuständig sind. Ordnungsamt und Polizei.

@@jank.2450ich melde nur Autofahrer, die mich behindern. Parken in zweiter Reihe und es kommt Gegenverkehr und ich muss warten, wird angezeigt. Ich muss den Radweg verlassen, weil ein Autofahrer drauf parkt, wird angezeigt.

@@Singa91 Ich melde in der Regel niemandem

Kannst du mir mal eben deine letzten drei Kontoauszüge schicken? Oder gleich deine Adresse?

Das Problem der Städte sind überwiegend nicht diejenigen, die dort wohnen, oder arbeiten, sondern diejenigen, die ab und zu mal in die Stadt kommen, und sich entweder einfach nicht auskennen, oder mit der "Hektik der Großstadt" schlichtweg überfordert sind... Denn die finden den Weg ins Parkhaus nicht, oder trauen sich da gar nicht erst rein, weil da links und rechts Wände sind...

Interesting. Bin ich auch eher ländlich und immer mehr Leute bauen ihre Garagen und Einfahrten inzwischen zu Wohnbereichen um, weil man den PKW ja auch auf der Straße stehen lassen kann.

@@adlerweb Bis die Baubehörde das spitz kriegt, denn Garagen haben eine vorgeschriebene Nutzung, und in etlichen Gemeinden darf man nicht mal Gartengeräte in die Garage stellen. Rechtlich gesehen handelt es sich nach dem "Umbau" um einen Bau ohne Baugenehmigung, und es droht der Abriss...

@@Heiko881 Bürgermeister arbeiten ehrenamtlich und Jeder kennt Jeden oder so…

@@adlerweb Was genau hätten jetzt "ehrenamtliche Bürgermeister" mit der Baubehörde zu tun ? Ich finde ja dass solche "Einwände" immer mehr vom eigentlichem Thema ablenken !

Warum? Wenn man Lieferdienste den Bus blockieren lässt, subventioniert das die großen Konzerne (Amazon, DHL, ...) und schadet dem Einzelhandel.

Multimillionen-Logistikkonzerne beuten kleine Fahrer aus, damit Gewinn und Aktienkurs stimmen und ich soll wegen denen dann 5 Minuten und länger hinter deren Fahrzeugen warten, die mit Ihrem Halten gegen geltendes Recht verstoßen. Denn der Computer hat berechnet, dass man in 60 Minuten in der Innenstadt 500 Pakete ausliefern kann. Seit wann genau geht der Firmengewinn dieser Leute (nicht der Fahrer*innen) eigentlich vor der Straßenverkehrsordnung vor? Und als Handwerker habe ich mit dem Handwerkerparkausweis noch immer einen legalen Parkplatz gefunden, um meine Kunden zu erreichen. Nur kostet dieser besondere Parkausweis halt Geld.

Scheint wohl ein illegales Geschäftsmodell zu sein.

​@@Peter-yj3qqparken auf dem Radweg oder so scheint notmal zu sein

@@Peter-yj3qq Interessant wie dann Unterschiede gemacht werden zwischen den Unternehmen... Wem genau gehört eigentlich DHL ? Und welchen Unterschied gäbe es durch die "Blockaden" verschiedener Fahrzeuge auf den Straßen ? Das einige Anbieter sich zu "Multimillionen-Logistikkonzernen" entwickeln konnten, ist doch der Tatsache geschuldet, dass z.B. ausgerechnet DHL nicht so schnell ausliefern konnte, wie Du und auch ich das so gerne wollen, oder ? Der "Handwerkerausweis" dient aber gar nicht dazu "legale Parkplätze" zu finden, sondern im Gegenteil dazu, sich überall hinzustellen, wo man es gerade braucht... Selbst mitten in die Feuerwehrzufahrt...

Wie bereits erwähnt ist in sehr vielen Städten die Polizei nicht für den "ruhenden Verkehr" zuständig. Das ist Aufgabe des Ordnungsamtes.

Das Halten auf Bus-, bzw. Fahrradspuren ist eben nicht erlaubt und kostest bis zu 80,-€ + einen Punkt!!

@@andreass-ot9eb Nein, das stimmt bicht.

@@Poebbelmannähm doch auf Busspuren gilt ein absolutes Halteverbot. Auf Fahrradspuren und auf Radschutzstreifen übrigens auch

@@Singa91 Google "Bushaltestelle halten": "Autofahrer dürfen höchstens drei Minuten an einer Bushaltestelle (dem sogenannten Bussonderstreifen) halten."

​@@Poebbelmann Bushaltestelle ≠ Busspur. Bei Bushaltestellen hast du Recht, bei Busspuren gilt ein absolutes Halteverbot. Absolut, komplett, Ausnahmslos, kein halten, kein befahren, gar nichts.

@@didigul7864 Glaub das mal weiter, wirst dich wundern… Wenn der Bereich auch Radweg ist, biste mit mindestens 55,-€ dabei. Wahrscheinlich aber eher - da Behinderung - mit mind. 70€ + Punkt! Und da Halterhaftung ist da auch nix mit Einstellung des Verfahrens… Ich finds gut!!

@@andreass-ot9eb wenn man keine ahnung hat... es gibt keine halterhaftung, maximal für den kostenbescheid in höhe von 23,50 mein letzter abzockversuch war tatsächlich 70 + 1 punkt. nachdem ich nicht reagiert habe wurde das verfahren eingestellt. rate mal mit welchem betrag das gilt aber auch nur für echte amtspersonen, kamera an nem bus ist wie wenn ein gelangweilter blockwartiot anzeige erstattet, da dürfen nicht mal die gefordert werden.

@@didigul7864 wer da keine Ahnung hat, überlasse ich mal anderen… Und wer andere (vorsätzlich) behindert und/oder gefährdet ist in meinen Augen Aso2ial!! Aber wen juckts… 🙄🤮

Es gibt auch mit irgendwelchen Zetteln in der Frontscheibe kein Recht auf Busspuren zu parken. :) "da ja denn entweder alle erfasst werden müssen oder keiner" Nö. Die können ganz frei entscheiden wenn sie anzeigen und wen nicht. :) "Hauptproblem ist doch wieder Ignoriert das zu wenig Parkraum gibt der Benötigt wird...." Nee. Zu viele Autos. Und zu lauffaule oder geizige Menschen - wie oft sieht man Falschparker, obwohl 50 Meter weiter ein freies Parkhaus wäre...

Ich wohn in einer Großstadt und bei uns müsste im Kern dann jede zweite Straße ein Parkhaus haben um damit gerecht zu werden. Witz an der Sache, bei uns stehen viele Autos nur rum und werden fast nie bewegt

Die Antworten auf Ihre Fragen: auch dann hat der Autofahrer da nix zu suchen. Und ich denke, dass die Verkehrsbetriebe da schon drauf achten, nicht die gesamte Bevölkerung gegen sich aufzubringen und das angesprochene "Fingerspitzengefühl" walten lassen. Zum Theme "benötigter" Parkraum: Aus meiner Großstadterfahrung bedeutet für zu viele Autofahrer "benötigt", dass es höchstens 5m von ihrem Ziel entfernt sein darf. Da werden dann gerne Parkplätze oder freue Parkbuchten 50m-100m weiter ignoriert.

Parkraum gibt es genug, zu viel sogar, es gibt zu viele Autos.

@@chickenpommes19 Also hier bei uns gibt es zu wenig Parkraum und dieser wird immer mehr Absichtlich verknappt durch die Stadt... Da bleibt halt oft nur 2te Reihe Parken.....

Aha. Warum sollte die BE erlöschen? Sehe ich keinen Grund für. Außerdem denke ich, das Busunternehmen wird sich entsprechend abgesichert haben bezüglich des Datenschutzes.

1. Das anbringen der Kamera hat definitiv keinen Einfluss auf die Betriebserlaubnis. Selbst den zusätzlichen Knopf kann man einfach so einbauen. Ich darf ja im meinem Auto schließlich auch ein infotainment System nachrüsten. 2. Es ist schon lange erlaubt, dass jedermann parkverstöße etc. anzeigen kann. Es gibt hierfür sogar Apps die man sich also Bürger runterladen kann. 3. Das Bundesverfassungsgericht hat vor ein paar Jahren entschieden, das der Betrieb von Dashcams erlaubt ist, wenn diese nur eine Zeitraum speichern. Dieser kann manuell gestartet werden oder durch Sensoren die einen Unfall erkennen. Und selbst wenn eine Dashcam dauerhaft aufzeichnet, ist das zwar ein Verstoß, aber die Aufnahmen sind weiterhin als Beweismittel zulässig. In diesem Fall werden die Aufnahmen manuell vom Busfahrt ausgelöst und es werden nur ein paar Bilder gemacht. Also alles absolut zulässig.

Das ist einfacher Unfug. Denn dann würde der Einbau einer Soundanlage die "Betriebserlaubnis" ebenfalls zum erlöschen bringen, denn die ist auch nicht notwendig. Anwälte die sich mit "Mahnverfahren" beschäftigen, sind mMn einfach faule Säcke, die auf vermeintlich einfachem Weg, fremde Gelder in die eigene Tasche umleiten wollen, und dazu ist denen oft jedes Mittel Recht. Von "guten Anwälten" unterscheidet Dich da zumindest die Kenntnis des geltenden Rechtes in Sachen Verkehrsrecht, denn Dashcams sind alles andere als "illegal", und die Anzeigen beim Ordnungsamt sind ebenfalls nicht "illegal", denn ALLE dürfen ALLE aus diversen Gründen anzeigen, und das sogar inzwischen auf anonymen Plattformen, die von den Polizeibehörden der Bundesländer offiziell betrieben werden...

@@sonnenscheinhasser Die Sache mit dem Datenschutz wird im Video sogar erwähnt. Aber man muss ja auch nicht zuhören was da gesagt wurde, wenn es den Wünschen des eigenen Kommentars zuwiderläuft...

Wann biste chef vom tüv geworden, sag mal?