Hallo Herr Schuster, das ist eine sehr gesunde und langfristige Sichtweise. Danke dass Sie Ihr Wissen teilen und machen Sie gerne so weiter. LG aus Oberösterreich
Sehr geehrter Herr Schuster, ich danke Ihnen sehr für Ihre fachlich fundierten und authentischen Videos. Ihre offene und ehrliche Art gibt mir Sicherheit und schafft Vertrauen in Bezug auf Aktien. Bitte machen Sie weiter so. Vielen herzlichen Dank! Liebe Grüße aus Österreich
bin 60 Jahre alt. Habe Aufhebungsvertrag mit Abfindung und lebe künftig von 3 Renten und von ETF-Vermögen. Eigentlich alles i.O. sogar bei worst-case Rechnung. Aber was in diesem zunehmend sozialistischen Staat noch kommt ist unberechenbar.
Das habe ich nie verschwiegen. Ich habe das immer als eine Investition von vielen gesehen und immer entschieden, in welche Unternehmen ich künftig investiere.
Zwei Kritikpunkte zu diesem guten Video: 1. Man kann auch ohne Interesse an Aktien investieren, nennt sich breit gestreute ETF Portfolios. 2. Dividenden sind auch Kapitalverzehr. Ob ich von 3% Dividendenrendite oder 3% jährlicher Entnahme lebe, ist rechnerisch völlig das Gleiche.
Exakt. Ich habe auch nie verstanden, warum manche sich auf Dividenden einschießen und das positiver sehen, als eine Entnahme durch Verkauf in gleicher Höhe.
Bei diesen ganzen Betrachtungen vergißt man immer die Inflation. Über zB 20 Jahre summiert sich durch den Inflation/Inflations-effekt (wie beim Zinseszins) ganz schön was auf. Als ich ganz jung war und mit gutem Einkommen, wollte ich die Welt umsegeln und mir das Kapital durch regelmäßige Mieteinnahmen dafür zusammensparen: ich hatte realistischerweise mit ca. 500 Mark (!) im Monat gerechnet. Ich glaube, ich brauche das nicht weiter kommentieren. Für die meisten Menschen wird das "arbeitsfreie Leben" immer ein Traum bleiben. Man braucht nach einer Berufsausbildung/Studium neben einem zunächst gut bezahltem Job sehr viel Disziplin und Verzicht.
Ein guter Job und nicht übermäßiger Konsum und früh anfangen, ich kann ca 2000€ monatlich investieren mache das seit 5 Jahren und bin u30, mein kapital Vermögen ist im unteren 6 Stelligen bereich. Und ich lebe sehr gut und bin kein Genie oder sonst was, man muss nur anfangen früh finanziell kluge Entscheidungen zu treffen
Das größte Problem und die relevanteste Frage beim Vermögensaufbau und finanzieller Unabhängigkeit ist doch: wie schütze ich mein Eigentum vor dem gierigen Staat und dessen Apologeten? Auch 1,6 Mio Kapital in Aktien bringen keine Unabhängigkeit wenn der Staat sich per Vermögensabgabe bedient.
👍 Das größte Risiko ist heute wirklich der GIERIGE TIEFE STAAT. In der NWO soll ja NIEMAND mehr eigenes Vermögen besitzen, außer der Führer (Xi Jinping) und seine direkten Lakaien. .
Wer sein Vermögen durch Aktien vor Inflation schützt, steht schon mal ganz gut da vergleichsweise. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten dazu. Der Staat wird sich bei Haltefristen bei einigen Assets zurückhalten, aber man weiss eben dann noch nichts gewisses über eine Performance. Vieles stützt sich auf Durchschnitte in einem Zeitrahmen
So ist es: Es hatte in der Zeit um die Jahrtausendwende noch einen Zinsfreibetrag von 6000 / 12000 Mark pro Jahr gegeben - das war damals gar nicht schlecht, das als Kap-Einkommen zu haben. Und heute??
🐱👤 Die generelle 4% Regel für 30 Jahre Entsparen ist IMO zu optimistisch, weil heute Anleihen keine Rendite mehr bringen. Man muss heute schon einen Goldanteil beimischen. .