Die Bartaxt oder Wikingeraxt, diente dazu, sich am gegnerischen Schild einzuhaken. Wurde der Schild runtergezogen, waren Kopf, Brust und Arme ein Ziel für das Schwert oder den Speer. Die Axt diente aber auch zum Zertrümmern von Schilden und Helmen und konnte auch für kurze Zeit zur Schwert- und Speerabwehr dienen.
Es kommt auf die „Axtart“ an. Die, die nicht so brachial aussah also die erste ist eher zum „schneiden“ bzw. zum Bäume fällen. Die anderen beiden sind zum spalten da. Die erste ist meines Erachtens auch schärfer als die anderen beiden. Es ist trotzdem echt brutal was die Dinger anrichten können... klasse Video!!!!
Hi Mattin das Styrodur lohnt sich! Ich arbeite im Garten- Landschaftsbau, und wir mussten den halben Garten ums Haus herum wieder aufreißen weil der Kunde sich gegen das styrodur entschieden hat und dann ist das passiert was du gesagt hast. Beim weiteren Bauen im Garten, haben sich bei der schwarzen “Farbe“ an der Kellerwand durch Steine und dreck, Risse gebildet und Feuchtigkeit ist durch die Wand in den Keller gekommen. Also alles wieder weg und mit Styrodur alles abdichten und dann wieder alles neu im Garten. Investier lieber die paar hundert Euro und Spar dir dadurch vielleicht den ganzen Neubau! Mach weiter so Feier deine Videos und deine Crew. 💪🏼👌🏼👋🏼👋🏼
So, ich möchte mal Schlaumeier machen: Als gelernter Industriemechaniker hatte ich mal gelernt, dass man für jeden werkstoff es eine ideale Schneidengeometrie gibt. Eine kriegsaxt wird also eher an Knochen, und holzfälleraxt eher an Holz optimiert sein. Das ganze ist natürlich nur ne Kurzfassung!😅 Grüße gehen raus🙃
@@matthiaslipp2742 Eine Franziska ist keine Wikinger Axt, sondern eine fränkische Wurfaxt. Die unterscheidet sich dadurch,zur Wickinger Axt dadurch, dass sie einen kürzeren Stiel und ein gebogenes Blatt hat.
Die Diskussion ist Obsolet.... "Wikinger" hatten sehr wohl Metallrüstzeug, wie Helme, Armschienen, Beinschienen und Kettenhemden usw... was man halt so auftreiben konnte... und eine "Wikinger“ Axt gibt es auch nicht, da "Wikinger" aus verschiedenen Nordgermanischen Volksstämmen bestanden und die alles mögliche an Äxten mit sich geführt haben... Dänenaxt, div. Bartäxte und ja auch Franziska artige...
Quatsch, dafür gibt es Rabenhammer oder ähnliches. Eine Axt ist primär zum zerstören des Schildes da oder wenn sie stecken bleibt das es unbalanciert ist und schwerer maximal noch zum reißen des Schildes. Große Äxte wurde dann nur noch zum brechen eines Schildwalls genutzt und das werfen wäre ebenso grenzwertig und nicht typisch, außerdem gibt es dafür bessere und präzisere Waffen. Sowas wie Zweiwaffenkampf gab es auch nicht. Könnt ihr ja mal probieren, einer nimmt Schwert und Schild und der andere zwei Schwerter oder Schwert und Axt, der mit Schild wird immer gewinnen und jetzt stellt euch das mit 50 Leuten vor die nebeneinander stehen... Und wenn ihr wirklich cooles Zeug wollt geht in die Antike, da war die Waffentechnik besser als im Mittelalter. Weniger Filme und Serien schauen und beim testen nicht die Hände brechen, tut sau weh!
Boa krass die erste Axt. Ich bin Metzger und weiß wie schwer sich so ein Knochen mit der Bandsäge durchsägen lässt. Also es schon relativ flott mit der Bandsäge. Aber mit der Streitaxt 😳 zack und durch
es ist ein doppelschneidige axt die extra zum axtwerfen gebaut wurde, sie entspricht im aussehn der von dir genannten doppelaxt (typ doubel bit michigan). die von martin wird extra so gebaut zum werfen wie man es bei timbersport macht
Die Streitaxt (bzw. Bartaxt) ist (wie du richtig erkannt hast) durch ihre Leichtigkeit und der daraus resultierenden Geschwindigkeit so stark. Auch Streitkolben, Streitflegel und Kriegshämmer (als Wuchtwaffen bekannt) waren sehr leicht, um schnell bewegt werden zu können, mit einer schweren langsamen Waffe kam und kommt man nämlich durch keine noch so schlechte Panzerung. Die Doppelaxt ist in dieser Form von daher auch ein reines Werkzeug, als Waffe käm es nur zu Fleischwunden, es gab allerdings auch Doppeläxte als Waffe, wobei das eher die Ausnahme war. Es reicht für den Kampf eine einzelne Klinge, zumal man wahrscheinlich keine wirklich sinnvolle Verwendung für die 2. Seite gehabt hätte, da man auch nicht die Seite wechseln musste, weil plötzlich die eine Stumpf war (was bei Panzerung sowieso egal war), es ging nur um die Geschwindigkeit der Waffe. Als Werkzeug macht der Doppelkopf allerdings Sinn, da man so statt 2 nur eine Axt brauchte. Klassischer Weise war eine Seite zum Spalten, die andere zum Fällen, bzw. um die Holzfasern durchzuschneiden.
Ist ja gut und auch einigermaßen informativ für Käufer aber ist es wirklich notwendig gewesen Flaschen im Wald kaputt zu schlagen? Die Scherben könnt ihr im unmöglich alle aufsammeln. Tiere/Wald/ Maya ?
Die Wikingeraxt ist wie ein Messer geschmiedet (schmal) wodurch sie zum schneiden und nicht wie eine Spaltaxt mit Keil als Kopf zum Spalten gedacht ist .
Naja Mattin muss aber auch lernen die Axt richtig zu bedienen, bsp 6:00 die Führungshand also die auf der näheren Seite zum Ziel hin ist unten am Stiel!
Die Geschwindigkeit ist entscheidend für die Energie, weil sie im Quadrat eingeht! So, tomakawk besser, weil schneller. Aber ich mag Euch! Ich macht Physik anschaulich, aber verletzt Euch nicht!😉
hey @Mattin ich habe gelernt das man am besten immer Seitlich schlagen sollte da die klinge sich dadurch besser verhält und mit schneidet, wenn man genau gerade drauf schlägst ist viel mehr Widerstand mit drinnen ^^ habe es Im Dojo gelernt und Miamoto Musashi hat es in seinem buch auch noch mal nieder gelegt man lernt es aber auch in einer Europäischen schwert schule. Ist ja quasi wie bei Bäume fällen da sollte man ja auch immer mal wieder Quer schlagen um mehr ab zu tragen ^^ p.s. Ich finds gut das du sowas hin und wieder testest finds immer wieder interessant und man lernt auch immer wieder was neues wenn man mal was nicht wusste :3 Macht bidde weiter so und lasst euer Camp net Finden von irgend welchen Idioten
Also die renaldi Jaxx für 20 Jahre die ist super hat super Spalt Wirkung echt ein Topteil ich glaube Reini Rossmann hat die man auf seinem Kanal vorgestellt
1. Bei schnitten nie im 90 Grad winkel zuschlagen.....immer so ca 45 grad winkel....schneidet weit besser! 2. Eine Streitaxt ist nicht zum Holzfällen geeignet....der flache schliff ist zum Zertrennen von Fleisch und knochen perfekt. zum hacken und spalten von Holz braucht es einen keilförmigen schliff wie bei ner Holzaxt eben!
Die erste Axt ist eine Sogenannte schneidaxt die schneidet besonderst im schrägen Winkel durch den Knochen aber das spalten wie danach funktioniert nicht mit der Baumarkt Axt(Spaltaxt) hätte es geklappt