Wir geben Herrn Ehlert gern weiter, dass er die Nachfolge von Peter Lustig antreten könnte. ;) Wir mussten etwas schmunzeln und freuen uns natürlich sehr, dass Herr Ehlert so gut ankommt! Danke für den Kommentar!
Ganz große Klasse. Sehr informativ dabei die wichtigsten Details zur Nachtigall kurz,bündig dazu mit einer Prise Humor dargestellt. Genau so können noch mehr Leute dazu gebracht werden, auf die Schönheiten der Natur, die es in Berlin zu entdecken gibt, zu achten. Weiter so. Gruß Michaela
Danke. Diese Reihe ist irre. Das Alltägliche kann nämlich total faszinierend sein. Und das bringt der Derk Ehlert super rüber. Aber der Treptower Park braucht noch ein paar mehr Folgen. Vom Karpfenteich bitte. Über die Reiher. Oder den Reiher, falls es immer der selbe ist, der da steht und schaut.
Entlang der S25 Wittenau/Borsigwalde ein Revier am nächsten und ich kann den ganzen Tag durchs offene Bürofenster genießen! Danke für den schönen Film!
Ein spektakulärer Auftritt, gut gemacht und technisch hervorragend umgesetzt. Zu ergänzen wäre noch, warum es gerade im Treptower Park, im Gegensatz zum dicht geschlossenen Plänterwald, so viele Nachtigallen gibt. Hier stimmt die "Habitatstruktur", was man auch als Wohnumfeld bezeichnen kann. Nachtigall Brutreviere sind gekennzeichnet durch eine sehr dichte Strauchschicht an (Wald) Rändern mit darüber stehenden einzelnen Laubbäumen. Der Großteil des Reviers hat eine vegetationsarme Bodenschicht zur Nahrungssuche mit dichten krautigen Stellen für das gut getarnte Nest am Boden. Im Treptower Park besteht die Strauchschicht überwiegend aus Schneebeere und Roter oder Tatarischer Heckenkirsche. Leider hat man im Treptower Park damit begonnen diese für die Nachtigall überlebensnotwendige Strauchschicht zu roden und durch Anpflanzungen von Efeu, Johannisbeere und Pfaffenhütchen zu ersetzen. Nachtigallen Reviere werden dadurch gestört oder zerstört.
So ein Konzert gönn ich mir auch ab und zu am besten morgens um 6 Uhr da habe ich es für mich alleine. Das Geräusch der drohnenaufnahme bei Minute 2.22 hat allerdings bestimmt etwas gestört