Ja, machen wir. Wir sind gerade dabei unsere Kanalmitgliedschaft zu strukturieren und dann hier auch eine Möglichkeit zu schaffen, dass man durch die Kanalmitgliedschaft an unseren Onlineschulungen teilnehmen kann. Das dauert aber noch ein wenig. Ziel wäre zum Start des neuen Jahres, da dann unser neues Jahresprogramm rauskommt.
Super Video 👍🏼 Wildlinge sind definitiv eine interessante Alternative. Ich hab es bereits mit Douglasie gemacht, das hat soweit erstaunlich gut funktioniert, obwohl junge Douglasieen sehr sehr empfindlich sind.
Danke für die vielen informativen Videos. Habe einen großen Garten mit vielen Altbäumen, die sich überall auf dem Grundstück vermehren ( Eichen, Eiben, Ahorn, Kiefern, Fichten, Kastanien ...) und ich erhalte viele von den Jungbäumen bisher aus meinem Gefühl ( Problemäste wegschneiden, Lichtfrei schneiden von Nachbarpflanzen usw. )...habe auch schonmal hier und da eine Eibe umgesetzt, weil die "unter" der Mutti mickrig blieben. Aber durch eure Videos kann ich das alles viel effektiver durchführen. Gestern erst eine eher seltenere Kastanie entdeckt und überlegt, wie ich die erhalten und großziehen kann. ( Kastanie hat wenig Vermehrung bei mir. Fichte, Eiche und Ahorn kommen am meisten. Gerade der Ahorn ist wie ein "Unkraut" XD und ich ziehe immer im Frühjahr die kleinen Keimlinge, solange sie noch "leicht zu ziehen" sind, sonst hätte ich schon einen einzigen Ahornwald hier. XD) Ich wünsche eich alles Gute und viel Erolf. macht bitte weiter
Vielen Dank für deinen Kommentar und Erfahrungsbericht, sowie das Lob. Freut uns, dass wir helfen konnten. Noch viel Spaß bei deienr tollen Arbeit. Viele Grüße
🙋♂️wieder echt ein super Video von euch 👌Super Tannen! Bei uns wachsen viel Buchen,Ahorn, Kirschen,Nußbaum und etwas Küstentanne und noch andere Arten! Macht weiter so gute Sache😉bis dahin der Thüringer🙋♂️😎
Super Video, ich arbeite seit Jahren schon sehr viel mit Wildlingen, vor allem Tanne. Ich wähle aber nicht den Herbst, da habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, ich nutze das Frühjahr. Hier habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich denke es hat mit der Wasserversorgung bei Frost zu tun.
Hallo Rudi, sehr interessante Rückmeldung. Vielleicht ist bei dir auf dem Standort der Frühling einfach besser. Das kann durchaus sein. Es gibt einfach so viele kleinstandörtliche Unterschiede, dass es für jeden Waldbesitzer auch einfach wichtig ist, bei sich selbst Dinge auszuprobieren und nicht nur nach der Lehrbuchmeinung vorzugehen. Viele Grüße
@R. Zellner. Im ZEITIGEN Frühjahr umsetzen ist besser als im Herbst . Ist auch irgendwie logisch. Jeder ProfiGärtner müsste das selbe sagen. A, der Jungbaum wird nicht eingegossen, muss lange Zeit ohne guten echten ErdeWurzelKontakt lange Zeit bei Kälte ohne WachstumsSchubFreude dastehen, bevor er im Frühjahr seine Energie entfalten kann.Punkt. Womöglich machen sich auch noch Wildtiere im Winter daran zu schaffen. B. Im zeitigen Frühjahr kurz nach Bodenfrost und noch Wachstumsruhe bemerkt der Baum nichtmal das er umgesetzt wurde und legt dann aufgrund von höherer Temperatur los in die naturgegebene winterfeuchtigkeitsgesättigte Erde seine Wurzelneubildung zu entfalten. ..das macht eine zeitige FrühjahrsUmpflanzung unschlagbar besser als im Herbst umzupflanzen.(Monat März) C. Vorher das "Loch" am neuen Standort graben und dann erst den WildlingBaum ausgraben ist auch logisch. D. Meine Reihenliste der verdienten Baumarten sind, Lärchen, Tannen, Kiefern, Birken (letzere höchste Bruchfestigkeit, interessant) Beste Grüße an alle Waldbesitzer. E. Fichten wegschlägern wenn sie ein schönes gutes erntereiches Alter erreicht haben, denn auch deine LiebligsFICHTE wird vom Kupferstecher und Borkenkäfer beliebäugelt werden. Und dann sagt das Sägewerk, da schauns her, da krabbeln Viecher in ihrem Holz.
Hallo RK, wir haben auf unserem anderem Kanal dazu schon einige Videos gemacht. Die werden mach und nach hierher umziehen. Hast du eine bestimmte Baumart, die dich interessiert? Viele Grüße
Da sieht alles so schön grün aus, freut mich zu sehen. Bei mir in der Gegend kann man Wildlinge dieses Jahr vergessen, es hat seit Mai nicht wirklich geregnet, alles tot.
Hallo Sungi, im Sommer ist an sich auch die falsche Zeit zur Wildlingsgewinnung. Wir hatten nur einige Anfragen nach einem Video zu diesem Thema, so dass wir dies gleich drehen wollten und nicht erst bis in den Herbst/Frühling warten wollten. Schau mal, ob bei dir der Herbst/Frühjahr besser ist. Dann kannst du Wildinge normalerweise problemlos gewinnen. Viele Grüße
Bei so grossen Wildlingen muss man tief graben bzw. lockern. Kleinere in tiefen Baumschultöpfe in Muttererde 1 bis 2 Jahre zu Hause hochpäppeln ergibt 100% Erfolgsrate. Weil gute Erde an den Feinwurzeln ist.
Hallo Karheinz, da hast du Recht. Es ging uns aber nur um die Demonstration, wie man die Wildlinge aus der Erde holt und welche Werkzeuge man benutzen kann. Alles andere wäre zu umfangreich geworden und hätte auch zuviel Videozeit in Anspruch genommen. Viele Grüße
Sehr interessantes Thema. Vielen Dank dafür. Ein meiner Meinung nach wichtiger Vorteil ist noch die Konkurrenzstärke. Die Samen sind erstmal gekeimt und dann noch an- und aufgewachsen. Sehr schlecht haben bei mir die Wildlinge von Lärchen und Buchen funktioniert. Gut klappte es mit Fichten, Douglasien und Küstentannen. (Habe aber auch recht oft gegossen.) Als nächstes werde ich Spitzahorn und Weißdorn probieren um etwas Abwechslung in den Wald zu bekommen.
Hallo Stefan, vielen Dank für deine Rückmeldung. Kann sein, dass sich bei dir auf dem Standort einfach die Fichten, Douglasien und Küstentannen besser wohlfühlen und die Buchen und Lärchen nicht. Das findet man wirklich nur durch Ausprobieren raus. Aber vielleicht gibt es auch noch einen Standort, wo auch die Lärchen und Buchen hochkommen. Liegt eventuell am Boden, am Kleinklima, an den Lichtverhältnissen. Schwer hier eine Ursache festzustellen. Bezüglich der Konkurrenzstäke hast du sicherlich recht. Da haben wir ähnliche Beobachtungen gemacht. Viele Grüße
Super Infos, das hab ich schon gemacht. In meinem Wald kommen überall Eichen kann aber nicht sagen wo die nächste Eiche steht. aber es geht wirklich nur da wo ein Zaun drum rum ist. Wenn ich umsetze dann nie Wurzelnacht.
Bei mir ebenso: Über hundert junge Stieleichen selbst angesamt auf 0,5 ha - obwohl gar kein Altbaum in der Nähe ist. Deutet wohl darauf hin, dass der Standort gut für Eichen passt oder früher mal welche hier gewachsen sind. Jung kann man sie auch noch gut umpflanzen, aber dann immer mit Einzelstammschutz versehen (wenn außerhalb vom Zaun), ansonsten sind sie bloß Wildfutter u. verbuschen/verkrüppeln. Verpflanze Wildlinge selbst gleichfalls immer mit Wurzelballen, nur so kann man m. E. eine Erfolgsrate von über 90 % erzielen...
Hallo Andreas, Eicheln werden auch gerne von Tieren vergraben und vielleicht hattest du hier "Glück", dass da einige bei dir fleißig waren und dir so eine neue Baumart gebracht haben. Wir wünschen dir auf alle Fälle viel Glück mit dieser. Wurzelballen ist wichtig, das stimmt. Leider war es für das Video die falsche Jahreszeit. Da waren wir froh, dass wir bei der Trockenheit überhaupt in den Boden gekommen sind. Viele Grüße
Hallo Markus, vielleicht waren hier fleißige Tiere tätig und haben bei die Eicheln vergraben oder fallen lassen. Umsetzten mit Ballen, dass ist richtig. Es war einfach bei uns die falsche Jahreszeit. Im Sommer verpflanzt man keine Wildlinge. Genau aus dem Grund, da die Wurzel nach dem Ausgraben dann so ausschaut. Es waren nur soviele Nachfragen zu diesem Thema da, so dass wir das Video gleich drehen wollten. Viele Grüße
Der beste Wald entsteht natürlich aus naturverjüngung , einen besseren start kann ein Baum nicht kriegen. Wildlinge haben den großen Vorteil daß sie an den Standort gewöhnt sind. Das wichtigste ist das einpflanzen mit liebe und Sorgfalt ohne die Wurzeln zu verbiegen sonst bekommt der Baum nie einen festen Stand und erliegt später dem Sturm. Auch nehme ich immer einen Tank voll Wasser mit und gieße an . ( die gleiche Sorgfalt wie beim obstbaum Pflanzen). Dieser Aufwand rechnet sich später- so meine Erfahrung.
Ein kleiner Kritikpunkt an Euch: die Wurzeln hättet ihr näher und länger zeigen können! Man sieht sie kaum! Außerdem ist die Tanne ein Pfahlwurzler, das heißt, beim Ausgraben TIEF graben und versuchen, die Gesamte Wurzel mitzunehmen!! Was noch wichtig ist: die Wurzeln sollen nach dem Ausgraben AUF KEINEN FALL IN DER SONNE SEIN! Sie vertrocknen schnell und sterben schnell ab ! Sofort wässern oder schlämmen und am besten kühles, regnerisches mHerbstwetter zum Verpflanzen wählen! 👍🏼🌱🌿🌳 Danke für Eure informativen Videos!!
Hallo Waltraud, danke für dein Feedback. Werden wir das nächste Mal versuchen. Es stand zufällig eine Tanne da zum Demonstrieren, hätte auch jede andere Baumart sein können. Uns ging es nur darum zu zeigen, welches Werkzeug man verwendet und wie die Gewinnung grundsätzlich funktioniert. Die Tanne gehört natürlich tiefer ausgegraben (Mal davon abgesehen, dass man nach der Trockenheit jetzt auch nicht tiefer gekommen wäre und wir so schon Probleme mit dem Ausgraben hatten. Wie im Video gesagt ist der Sommer die falsche Jahreszeit), aber es ging allgemein um die Gewinnung und nicht speziell um die Tanne. Außerdem ist es, wie angesprochen die komplett falsche Jahreszeit. Im Sommer gewinnt man keine Wildlinge. Da wir aber soviele Anfragen zu dem Thema hatten, wollten wir das Video gleich drehen. Darauf haben wir auch hingeweisen, kam aber anscheinend nicht so rüber. Viele Grüße
Sehr richtig: Man sollte betonen, dass man bei Tannen unbedingt die ganze Pfahlwurzel mitnehmen muss und das Wurzelwerk feucht zu halten (bzw. sofort wieder einzupflanzen) ist - die im Video gezeigten Tannen sind vermutlich dem Tode geweiht. Ich selbst steche mit dem Spaten - wenn möglich - den ganzen Wasen aus, in dem sich die Wurzeln befinden, sodass ich keine "wurzelnackten" Wildlinge umsetzen muss. (Mühsamer u. zeitaufwendiger, aber auch erfolgversprechender.) Und trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass junge Tannen sehr heikel sind (d. h. der Anwuchserfolg eher mäßig ist) - im Gegensatz zu anderen Jungbäumen (Eichen, Fichten, Ahorn, Buchen, Lärchen, Kiefern, etc.), die deutlich erfolgreicher umzupflanzen sind. Mitunter gehen Jungtannen erst über ein Jahr nach dem Verpflanzen plötzlich ein...
Hallo Andreas, wie im Video gesagt, war das nur eine Demonstration. Im Sommer sollte man generell keine Wildlinge umpflanzen. Denn dann bekommt man auch keine Erde mit raus und wie du gesagt hast, haben die Pflanzen dann wenig Chance anzuwachsen. Wir wollten das Video nur gleich machen, da so viele Nachfragen dazu da waren und wir es nicht auf den Herbst oder den Frühling schieben wollten. Es war zufällig eine Tanne, die wir zum Herzeigen genommen haben. Hätte auch jede andere Baumart sein können. Es kommt demnächst ein Spezial zu Tannen-Wildlingen. Da gehen wir auf das Thema näher ein. Viele Grüße
@@MeinWald Verstehe ich durchaus, danke für den Hinweis. Ich wollte nur meine persönlichen Erfahrungen einfließen lassen, evtl. ist dies ja dem einen oder anderen Waldbesitzer von Nutzen. Ihr macht einen guten Job, weiter so! 🙂
Hallo Andreas, das finden wir super. Wir wollten nur nochmal darauf hinweisen, nicht dass es zu Mißverständnisse kommt, da das Video in der nicht richtigen Jahreszeit gedreht wurde. Viele Grüße
Danke für das informative Video. Hab gute Erfahrungen mit Ahorn und Elsbeere gemacht . Macht es Sinn um alttannen einen Zaun zu ziehen um das Verjüngungspotenzial zu sehen ? Schön grüßen aus dem Altmühltal
@@stefanv2622 Macht auf jeden Fall Sinn, man sieht dann erst was ohne Wilddruck wirklich möglich wäre und hochkommen würde, habe ich auch gemacht. Viel Erfolg!
Hallo Hand Harvester, das würden wir empfehlen. Leider ist das Rehwild ein Freund von nicht so häufig vorkommenden Baumarten. Sie wollen halt auch mal Abwechslung auf dem Speiseplan. Du kannst ja erst einmal einen kleinen Zaun um eine ausgewählte Kleinfläche bauen, um zu sehen was kommt und um Kosten zu sparen. Einfach ein wenig ausprobieren. Größer kann man dann bei Bedarf immer noch machen. Viele Grüße
Meine Erfahrung mit Wildlingen ist durchaus Positiv. Habe im vergangenen Winter ca 100 Tannen ausgegraben und weiter verpflanzt. Besonders Augenmerk habe ich auf den Wurzelschnitt gelegt um möglichst die Pfahlwurzel beim einpflanzen nicht zu verbiegen. Die Bäumchen wurden heuer noch nicht bewässert und auch nua freigetreten. Es haben bis auf 2 Tannen alle bislang überlebt 👍🏻😊
Hallo Rudolf, da ist ein super Ergebnis und das hast du mit deinem Einsatz natürlich in die Wege geleitet. Das freut uns sehr und wir wünschen dir viel Freude dabei deinen Tannen beim Wachsen zuzusehen. Viele Grüße
@@MeinWald leider kann ich hier keine Fotos posten aber ich habe mir eine Spezielle Grabegabel geschweißt um Wildlinge schonender aus den Boden zu bekommen.
Nicht schlecht, gratuliere zur Erfolgsrate - aber ich nehme an, dass du die Bäumchen nicht wurzelnackt umgepflanzt hast (sondern die Erde noch großteils an den Wurzeln haftete), oder etwa doch? Wann genau "im Winter" erfolgte die Aktion - vermutlich nicht bei Schneelage u. gefrorenem Boden?
wir entnehmen einjährige Douglasien (nur ein Trieb) und versetzen diese in den Garten, ziehen Sie auf bis ca. 30 cm und dann werden sie an einen neuen Standort versetzt. Warum die Entnahme von einjährigen? Ganz einfach, ein Winter später sind diese nicht mehr da, Rotwild und Mäuse fressen diese, bei uns zumindest, im Winter ab. Unsere ältesten Douglasien sind jetzt 55 Jahre alt, Natürverjüngung ist wegen des Lichtbedarfes extrem schwierig.
Habe bei uns im Wald größere Flächen mit Bergahorn und Kirschen Wildlingen die so eng stehen wie auf einem Maisfeld der Mais. Was soll ich da tun, einfach wachsen lassen? Viele Grüße
Hallo Rainer, wir sind auf deine Frage in unserem Livestream am 17.11 genauer eingegangen. Du kannst dir den Stream gerne nochmals anschauen. Die Antwort kommt ab Minute 24:25. Viele Grüße
Hallo ich habe auch so eine fläche wo der ahorn wie gesäht gewachsen ist und jetzt zwischen zwei und fünf meter hoch ist. Jetzt habe ich die fichten zwischen denen der ahorn wächst gehackt. Mal sehen wie es in ein paar jahren aussieht. Lg
Kiefern können ebenso problemlos umgepflanzt werden, jedoch - wie stets - besser in der kalten Jahreszeit (bzw. bei feuchtem Boden). "Boden verletzen" bedeutet den Mineralboden (=Boden unter der Humusschicht) freilegen - kann man händisch (recht mühsam) oder besser maschinell machen - bei Forst- bzw. Holzbringungsarbeiten erfolgt das nicht selten automatisch als "Kollateralschaden", aber auch der von Wildschweinen aufgewühlte Boden (="Flurschaden") begünstigt Keimlinge etwa von Kiefer u. Lärche (zumal wenn sonnenexponiert)...
Fichten Buchen haben gar nicht funktioniert Lärchen so lala ...Tannen sind nach 10 Jahren immer noch vorhanden aber die wachsen ca 2 cm im Jahr wenn überhaubt
Kann durchaus sein. Wildlinge funktionieren nicht immer. Hier ist es auch wichtig, dass die Pflanze gesund ist und die Wurzeln intakt. Die Tannen wachsen wirklich zu wenig. Vielleicht sind es auch nicht die optimalen Standorte. Wir würden dann eher Baumschulpflanzen ausprobieren. Viele Grüße
Noch was. Vor Internetzeiten und ohne besonderes algemeines Wissen über Wald, Baum, und co, habe ich " Wildlinge"welche zu eng einander gestanden haben,einen devon mit den BundesheerSpaten viereckig ausgestochen, um ihn ein paar Meter weiter wo Platz war ihn wieder einzugraben.
Rein instinktiv, fad war das nicht. Und noch früher in meiner sonderbaren Jugend habe ich unbewusst mit der Gartenschere alles weggeschnipselt welches in meiner Reichweite war, um mich ungehindert in meinen Reich austoben zu können. Das nennt man heute WertEntastung. Fazit. Genetische Verbundenheit mit Wald oder nicht. Manche fürchten sich sogar in einen Wald hineinzugehen, habe ich selber erlebt. unglaublich.