Wildschaden im Getreide: Professionelle Aufnahme und Berechnung 

Vielen Dank! Hier geht es nur um die Ertragsberechnung sowie die Nutzung der Drohne zur Vermessung. Das ganze stellt eine Möglichkeit dar, den Schaden auf zu nehmen, wenn sich alle einig sind oder auch zur Sicherheit für eine der beiden Parteien. Die gesetzlichen Grundlagen habe ich hier gar nicht erwähnt, mache aber auch dazu gern nochmal etwas. Gesetzlich gibt es natürlich MeldeFristen, die für die Durchführung und Durchsetzung des Schadenersatzes einzuhalten sind. Wird tatsächlich im Sachsens al s OK gegen la dwirte argumentiert, war es sicher das letzte mal, dass dem landwird das passiert ist und ich rate immer zu einem guten miteinander. Persönlich halte ich es wie folgt: Wildschaden ist entweder nicht ersatzpflichtig, da per Pachtvertrag die Ersatzpflicht einfällt oder er ist ersatzpflichtig. Im ersten Fall passiert gar nichts. Im zweiten wird der Schäden bezahlt. Und da weder landwirte noch Jäger immer zeit für Aufnahmen haben macht man sich bei erkennen kurz Meldung, nimmt den gesamten schaden jedoch nur einmal auf und berechnet ihn-und zwar zur Ernte, dann stehen die Erträge fest, ebenso der Preis und so ist Dan. Eine unkomplizierte uns schnelle Abwicklung möglich.

Das drohnenbild hat keine rechtliche Aussage darüber, wie alt der Schäden ist; Es sei denn der Schlag wird regelmäßig beflogen und die Daten jeweils vermerkt- dann ist eine Aussagekraft da.