Wieder schönes, informatives Video. Die "Hakenhand" bzw. kleiner- und Ringfinger sollte aber nur ganz locker, um nicht zu sagen, "weich" auf den Unterarm des Trainingspartners aufgelegt werden, um einen ständigen Kontakt zu gewähleisten. Sollte da einer ziehen, ist das nicht möglich, da die Fook-Hand nachgibt und dann sofort in die entstehende Lücke (ziehenden Arm) eindringen kann, resp. über die so entstandene Brücke vorwärts marschieren kann.
Logo gibt's das auch in der Biu Tze. Gibt's auch in der Cham Kiu und auch in der HP. Aber in der Siu Nim Tao kommt der zuerst vor. Es gibt zig Anwendungen dazu, mit Wendung, ohne. Das Video hier ist lediglich der Tropfen auf den heißen Stein.
Na ist doch prima, wenn's funktioniert. Eigentlich egal, wie das Zeug heißt, Hauptsache es funktioniert. Normalerweise heißt "Fook Sao" im Wing Chun "Brückenarm" und ist eine Brücke über die Deckungsarme des Gegners. Ein Zug ist normalerweise "Lap Sao, der ziehende Arm" oder "Jat Sao - die Schockhand". Im Endeffekt Banane. Kannst das auch "Quadrat-Zick-Zack-Fuppdiwupp-Sao" nennen - wenn's funktioniert ist's doch top. Grüße
Also wenn ich ehrlich bin, kommst Du mir wie ein echter Chinese vor 😂😂😂. Ansonsten: Fook Sao wird als Brückenarm bzw. überbrückender Arm (engl: bridging arm) bezeichnet. Wenn Du es wirklich wissen willst, geh in einen Chinesisch-Kurs. Üblicherweise weiß keiner der Europäer hier wirklich Bescheid, was die Namen und Schreibweisen anbelangt. Mir ehrlich gesagt wurscht. Entscheidend ist schlußendlich, was welcher Arm wann wo wie und warum macht und hauptsache, man kann das dann in der Praxis umsetzen. Der Name hilft Dir wenig, wenn Du was auf die Birne bekommst und rufst: Halt, Stopp - das war kein Fook Sao, das war Kiu Sao aber das Zeug nicht funktioniert. 😂 😂😂