War eine schöne Kindheit , Schlitten gefahren mit Wunderkerzen ,viele Schlitten aneinander gebunden dann ging es Abwärts ,Sprungschanze mit Schlitten hinunter ,dabei geflogen ,Nix passiert nur der Hintern war etwas blau ,War einfach schön ,
Wir konnten von unserer Straße mit aneinandergebundenen Schlitten bis in den Wald fahren damals das war 1958 da war ich 6 Jahre alt und noch kein Auto 🚘 auf den Straßen! Herrliche Kindheitserinnerungen!☺️☺️
mit dem Davoser Holzsclitten damals bäuchlings mit den füssen dem nächsten schlitten eingehängt . waren dass noch zeiten. ausser blauen flecken nix gewesen. einfach ne geile zeit.
@@horstlobers9028: tja, nur leider gab es gute Gründe, die "genialen Autos" irgendwann wegzuschmeißen... Wer glaubt, dass die Autos damals viel besser als heute waren, ist vollkommen schief gewickelt. Würden diese einfachen Konstruktionen nach heutigen Qualitätsmaßstäben gebaut, könnten sie in der Tat 60 Jahre fahren, aber damals war 20 Jahre schon ein Methusalem-Alter für ein Auto.
@@FrankLuser Heutige Autos werden keine 20 Jahre fahren. Die späten 80er und 90er Autos werden lange leben. Aber nicht die Computer auf Rädern. Die sind ja auch schon beim kleinsten Unfall ein Totalschaden.
Die strengen Winter bei uns waren völlig normal, nur das kalte Haus mit Holz/ Kohleofen und anfangs die nicht isolierten Zimmer waren eiskalt mit Rauhreif an den Wänden und Bettflaschen und Heizdecken im Bett.....so wurden wir gesund groß und schätzten die warme Stube mit dem warmen Kaba nach dem Schlittenfahren sehr !! Herrliche Zeiten waren dies !!
@@vfm66798 Nein, kann ich bestätigen. Guter Kaffe war teuer und Fleisch gab es nur Sonntags. Später auch zwei mal die Woche. Und es gab extra Sonntagskleider. Habe ich gehasst, wenn ich eigentlich basteln oder spielen wollte. Ein Eis am Eiswagen kostete allerdings nur 20 Pfennige, später auch teurer.
@@derduebel Die strengen Winter waren im Südwesten eben gerade nicht normal, weil bei uns immer schon die Atlantikströmung längere Frostperioden verhinderte - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, waren aber gerade in den 1970er/1980er Jahren eher selten. Sehr kalte Winter hatten wir jedoch wieder um die Jahrtausendwende. So konnte ich mich niemals zuvor an einen Winter erinnern, in dem die Eiszapfen uns den ganzen Januar über erhalten blieben. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass heute in Bild von der BRD gezeichnent wird, bei dem viele DDR-Einflüsse zu einer Verzerrung des Alltags in der BRD führen. Plumsklos gab es bei uns jedenfalls keine mehr. Es stimmt allerdings, dass Lebensmittel vergleichsweise teuer waren. Kaffe gab es allerdings schon immer günstigere Sorten und teurere. Natürlich gab es nicht jeden Tag Fleisch (wohl aber Fleischprodukte bzw. tierische Produkte), und Schokolade gab es nur aus dem Aldi, weil die damals schon billiger war. Eine Tafel Milka kostete bereits in den 1970er Jahren 1 DM im Angebot (5 Tafeln 5 DM). Sonntagskleider in dem Sinne gab es bei uns nicht, weil der Sonntag der einzige Tag in der Woche war, an dem mein Vater frei hatte, und dann gingen wir meistens wandern oder machten Radtouren, wobei der Sonntagsstaat eher hinderlich ist. Aber in dem Video geht es um das Wetter, nicht um die Lebensmittelpreise.
Man , was waren das für schöne Zeiten in den 70er Jahren , Winter 🥶 wie Sommer 🥵. Für mich jedenfalls eine super Kind u. Jugendzeit . Heut ist ja schon fast Sommer im Winter 🥴 einfach nur verrücktes 🤪Wetter . Danke für den tollen Beitrag ✨👍🤠
@@carolinewalinsky1249 ich denk mal das ich dagegen in meinem rahmen genug mache.dazu muss man sich weder festkleben noch autoreifen verbrennen.da gibt es genug andere dinge,wenn dir jeder tun wuerde waer mehr erreicht
Wie konnten die Leute eigentlich damals nur leben, bzw. überleben - so ganz ohne "bunte Bereicherung"? Muss ja richtig öde und langweilig gewesen sein.
Schöööööön! Genau das richtige Video für eine Dachgeschosswohnung bei derzeit "nur noch" 26 Grad, aber gestern und vorgestern auch schon 28 und 29 Grad.
Ich bin "Baujahr" '66.....da hatten wir noch richtige Winter. Meine Mutter hat uns oft genug mit dem Schlitten durch die Gegend gezogen....zum Einkaufen oder zu Besuch bei der Oma. Ich war so 3 oder 4 Jahre....da war der Hund des Nachbarn mein "Schlittenhund"...😉
Gutes Video mit interessanten Einblicken. Für mich als junger Mensch aus NRW alles ganz unglaublich. Hier war 2021 mit einigen Tagen Frost und einigen cm Schnee schon was ganz besonderes.
Damals war der ganze Bodensee gefroren! Fand bei uns in der Schweiz als sog. "SeeGfrörni.." Eingang in die Geschichte! Die Generation unserer Eltern konnten mit SchlittSchuhen nach Deutschland rüberfahren über den zugefrorenen See rüber... Was für Zeiten damals😉😅🤣
Ich bin in den 1970er Jahren aufgewachsen und kann mich auch an keine kalten Winter erinnern. Meistens kam mit dem Schnee auch wieder das Tauwetter. Als einzigartig habe ich den Wetterumschwung zum Jahreswechse 1978/1979 in Erinnerung. Innerhalb von wenigen Stunden sank die Temperatur von 12 auf minus 10 Grad. Stellenweise sank sie sogar auf minus 20 Grad. Die Temperatur sank damals regelrecht im Zeitraffer. Extreme gab es schon immer - wie 1956, als mein Großvater noch Anfang Februar in sein Tagebuch schrieb, dass die Wettervorhersage niemals stimmen könnte, dazu stünde die Sonne im Februar schon zu hoch. Und dann hatte die Kälte den Südwesten mit Temperaturen um die -20 Grad im Griff. Das Klima war noch nie berechenbar, genau das schaffte die Katastrophen und Hungersnöte der Vergangenheit. Aber auch in der jüngsten Vergangenheit hatten wir einen klirrendkalten Januar, in dem uns die Eiszapfen wochenlang erhalten blieben.
...daran kann ich mich noch erinnern ...Südschwarzwald...war eine schöne Zeit...es gab immer viel Schnee...hat aber etwa Mitte der70' auch nachgelassen.
@@pauli548 doch er hat recht. Wenn heute ein bisschen mehr Schnee fällt, dann ist gleich Katastrophe. Hat man doch vor ein paar Jahren gesehen. Kommunen nicht ausreichend Salz, Fahrzeuge falsche Bereifung.. so gut wie kein Fahrzeughalter hatte Schneeketten. Dawaren meine Eltern und Großeltern besser vorbereitet.
Die Menschen erscheinen mir in der Hinsicht heute verweichlicht. Wenn mal drei und mehr Schneeflocken fallen, bricht quasi alles zusammen. Da war man früher härter im Nehmen und hat gleich das Beste daraus zu machen versucht.
Jede Zeit pflegt ihre Erinnerungen und das ist auch gut so. Die Menschen lachten auch über einen Startrek Kommunikator und heute rennen sich die Leute, mit dem Handy am Ohr, über den Haufen. Als Kind war es ganz normal geimpft zu werden, weil alle geimpft wurden.
Frag mal die Kinder. die in Heimen verprügelt worden, frag mal die Kinder, die stillschweigend von den örtlichen Pfarrern missbraucht worden sind, oder die Männer, die verhaftet worden, weil sie auf das gleiche Geschlecht standen, oder dunkelhäutige Kinder, die als Negerkinder sogar in Zeitungen diskriminiert worden sind. Sind jetzt nur ein paar Beispiele. Und komm mir jetzt nicht mit, ja heute ist es so und so!
Es kommt immer auf die Lage und Häufigkeit an. In Bayern lacht man über das von dir beschriebene Wetterereignis, während 5 cm Schnee in Irland zum Zusammenbruch führen, weil man es dort nicht gewohnt ist.
@@calido56 Das ist richtig, ich wollte dich aber darauf Aufmerksam machen, dass deine Aussage sehr undifferenziert ist. Du kannst mit der richtigen Ausrüstung problemlos mit Schnee fertig werden, aber wird sind immer weniger Schneefall gewöhnt, weswegen vor allem Autofahrer schlechter mit Schnee zurechtkommen. Das du hier Wörter wie "Lächerlich" benutzt zeigt eigentlich nur, dass du nicht wirklich die Zusammenhänge verstehst^^
Wahrscheinlich gibt es eine solche Dokumentation nicht vom SWR. Der Winter 78/78 war nur im Norden ein Jahrhundertwinter. Der Süden hatte ein Durchschnittlicher Winter.
Toll, solche alten Filmaufnahmen!! Damals war man auch noch nicht so pingelig wie heute in manchen Dingen, speziell, was sportliche Aktivitäten betraf. Heute wird ja schon in Panik geraten, wenn Kinder eine Schneeballschlacht veranstalten, es könnte sich ja einer dabei verletzen. Ich glaube, auch im Verkehr war man damals wagemutiger. Man bedenke: die Gurtpflicht kam erst 1976, also gut 1 Jahrzehnt nach den Aufnahmen in diesem Film. Der gesprochene Text im Hintergrund scheint aber eher aus unserer heutigen Zeit zu stammen. Gern mehr solcher Dokus!! 👍
Tatsächlich habe ich mal ausgerechnet, dass 1969, dem Jahr mit der höchsten Anzahl an Verkehrstoten in Deutschland, mehr Menschen pro Gesamtbevölkerung und Jahr an dieser einen Ursache gestorben sind, als an Corona. Ich glaube, es gab damals allerdings keinen "Verkehrslockdown", um die vulnerablen Gruppen zu schützen...
Diese Schneemaßen waren bei uns im Hochschwarzwald ganz Normal. Ich erinnere an das Jahr 2006 als auf dem Feldberg 4,35 m gemessen wurde. Oder 1986/87 wir über 30 Grad Minus hatten. Ich erinnere an das Jahr 2010 auf 2011 als in Karlsruhe über Weihnachten 25 cm geschneit hatte. Ich erinnere an das Jahr 1979/1980 als an Sylvester der erst Schnee kam im Hochschwarzwald. 1977 als es an Ostern sehr viel geschneit hatte. Das wir eine Veränderung des Wetters haben steht außer Frage. Die meisten im Hochschwarzwald folgen nicht der Klima Massenhysterie.
Mein Vater hat im November Ende der 60er sein Auto in Goslar geparkt und im Februar wiedergekriegt, weil es so lange komplett unter Schnee begraben war...
ich konnte als Kind fast jeden Winter auf zugefrohrenen Seen Schlittschuhlaufen....und Schlittenfahrten den Berg herunter gab es auch fast jeden Winter. Die Seen sind 2010 das letzte mal so zugefrohren gewesen, das man darauf Schlittschuhlaufen konnte und im letzten Winter konnten die Kinder hier ganze 2 Tage Schlittenfahren....danach war alles wieder weg 😑
1970 hatte es auf dem Feldberg im Schwarzwald 3,50 Meter Schnee, der blieb bis weit in den März liegen. Dann kam eine Zeit weniger schneereicher Winter. Aber auch in den 60ern hatte nicht jeder Winter viel Schnee, gerade in niedrigen Lagen. Sehr gut nachprüfen kann man das auf den Archivseiten bei Kachelmannwetter. Die eigene Erinnerung spielt einem gerne mal einen Steich, die wenigsten führten ein Wettertagebuch. Ich war als Kind oft im Hochschwarzwald unterwegs, dort lag natürlich immer mehr Schnee.
Ich bin Jahrgang 58ich kenne diese Winter noch 20grad minus war normal und der Sommer waren heiß 40grad hatten wir damals auch ,,,und das war keine Klimakatastrophe was ja heute immer den Leuten erzählt wird,,,,ach war diese Zeit schön,die Menschen waren noch Normal höfflich man grüßte sich freundlich man hatte eben Anstand und Benehmen .
Die DB hatte also schob in den 60er Jahren Probleme bei schlechtem Wetter Zum Vergleich: ab 1964 haben die Japaner ihren Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in Betrieb genommen und seit dem stetig verbessert
Alles hat sich geändert, nur die DB ist ihrem Motto treu geblieben. Fallen 3 cm Schnee und die Temperatur fällt unter 0 Grad, geht nichts mehr. Auf ihre Beständigkeit ist verlass ;-) Ich kenne diese Schneemassen aus Kind- und Jugendzeit aus dem Sauerland auch noch. Das ging bis zum Ende der 70ger, dann ließ es nach. Heute nur noch Erinnerungen.
Bin in den 80er in Südbayern aufgewachsen, ganz anders wie heute. Eisstockschießen von Dezember bis März. Heute gibt es kaum noch Wildeisbahnen… wie auch wenn man kein Eis mehr ziehen kann.
Ziemlich betagt bin ich erinnere mich aber auch an schneearme Winter. Weihnachten ohne Schnee gab es auch! Oder schön Schnee und dann über Nacht 15 Grad (z.b.) in Schruns in den späten 3:56 70igern …….
In Wien hatten wir noch bis Mitte der 90er Jahre ähnliche Winter. Niemand hätte diese Wetterverhältnisse als etwas Besonderes betrachtet. Aber seit 1997 war schlagartig Schluss damit. Eigentlich schade...
Über die 1,5 Grad Klimaerwärmung könnte ich mich kringelig lachen.In den fünfzigern ist mein Onkel mir der Isatta auf dem Rhein und mein Freund mit dem Ford Eifel auf der Mosel herumgefahren.Es ist im ganzen Winter mittlerweile 30 Grad zu warm.Ich versuche vergeblich mir vorzustellen,wie die Welt wohl aussieht,wenn es in 50 oder 60 Jahren noch mal 30 Grad wärmer wird... Zum Glück bin ich dann nicht mehr hier...
Wahnsinn, da würde heute alles zusammenbrechen. Unglaublich aber selbst in Köln lag in den 70ern noch wochenlang Schnee und hatte minus 20 Grad. Das trifft heute vllt auf die Zugspitze zu 😆
Wie gut das es die Klimaerwärmung gibt. Mir schaudert schon vom zusehen. Ich denke unsere entfernten Nachkommen in ein paar tausend Jahren werden sich ihr altes Warmhausklima zurück wünschen wenn sie in den Genuss der dann neuen Eiszeit kommen.
@@rebeccabraun741 Die Medien tun so als ob es nur Dramen, Enthüllungen und und und gäbe. Oftmals wird aufgebauscht. Trauer ist gleich Depression und und und Einfach ekelhaft
Meine Kindheit Schlittenfahren,,, alubluup, Platz frei ich komme. Ich habe zum Ärger meiner Oma immer vorm Haus an der schrägen Wasser gegossen,,,damit wir eine Gleitschuhbahn (gleitschuhe kennt heute keiner mehr) hatten 'Das war ne super Zeit.
Zhh da siehst du habs ja immer gesagt Generation KI ist völlig Verblödet. Ohne ihre KI wie Babys aufgeschmissen und wir müssen die eines Tages aufziehen.....aber eines Tages sind wir weg und dann können sie plärren wie sie wollen. Wie sagten unsere Eltern : Wer nicht hören will muss fühlen.
.... aber sie ist gefahren, zuverlässig und als beamteter Staatsbetrieb. Mit der Bahn ging es bergab seit man diese privatisiert hat, genauso wie die Post und andere staatlichen Einrichtungen und Behörden. 😢😢😢
5:15 Die Partie Ulm gegen Stuttgart fand am 30.12.1962 statt. Die beiden Vereine kickten in der Oberliga Süd. Die Bundesliga wurde ab der Saison 1963/1964 neu gegründet. Stuttgart beendete die Saison in der Oberliga Süd 1963 auf Platz 6 von 16 Vereinen und startete die Saison 1963/1964 in der 1. Bundesliga. ... Torhüter Günter Sawitzki gibt in dieser Szene, aus meiner persönlichen Sicht, keine gute Figur ab. Ob er für die winterlichen Platzverhältnisse eventuell die unpassenden Schuhe an hatte?
1914-1920 wetterwarte Reitzenhein Erzgebirge.Mittlere Jahrestemperatur,4,4 Grad .letzter Frosttag,29,Mai erster Frosttag21,September. Heitere Tage,40 Truebe Tage 156.Regen und Schneefalltage225.Sebst erlebt,1946 ein aesserst kalter und Schneereicher Winter. Mit mehr als Minus30 Grad Celsius.Und kaum etwas zum essen.
Tolles Video, ganz anders als zu meiner Kindheit in den 90ern und nochmal eine ganz andere Nummer wie heute. Nur eine Frage zu der Wassernot in Schramberg - man sitzt da mitten in gefrorenem Wasser. Einfach massenweise Eimer mit Schnee füllen und in der Wohnung tauen lassen. Oder was spricht dagegen?
Geht ja nicht unbedingt ums Trinken. Aber um Wäsche oder Körper zu waschen sollte es im Notfall reichen. Und das war ja aufgrund der Wasserknappheit verboten.
@@NaDa4swf guter Punkt da habe ich gar nicht drangedacht. Aber ich glaube der Schnee war so dreckig damit will man sich selber oder seine Kleider nicht waschen
@@bluelinesheepdog436 naja, ich weiß nicht. Ich hab als Kind regelmäßig und mit Vorliebe frisch gefallenen Schnee gefuttert. Krank bin ich deshalb nie geworden. Und in den 60ern war Luftverschmutzung ja auch nicht so das riesen Thema.