Unbeschreibliche Landschaft - traumhaft , aber der Wagen ist für die Kohle unerschwinglich für "einfache Leute". Werdet doch einfach eurem Namen wieder mehr gerecht - VOLKSwagen .
2,3 Tonnen, knapp 200 PS..??? Wofür soll das gut sein? Die Plastikklappen gefallen mir immer noch nicht. Seit unserem T4- California von 1991 immer noch viel Schicki- und Blendzubehör. Dafür gebe ich kein geld aus! Aber ich bin mit knapp 60 Jahren ja AUCH NICHT DIE Zielgruppe für dieses Auto... *lol* Knapp 90 Mille dafür? Ne, danke! Übrigens: Nix gegen das Testerpaar, Ihr habt das prima gemacht!!
...ach, wie war‘s früher doch so schön, so mit nem richtigen Bulli auf Reisen zu gehen. Das war noch Camping-Urlaub pur, von wegen ´ne programmierbare Uhr! Viel Handarbeit war angesagt, doch darüber hatte sich niemand beklagt. Und heute, Assistenzsysteme hier und da, aber braucht man die wirklich? ...ist doch wahr! Automatismus im Camper nun wird, so scheint´s, ganz groß geschrieben, Ach lieber Bulli, wär bei dir die Zeit bloß stehen geblieben... ....90 K€ für ´nen Camper? 🧐 VW hebt ab! Für so viel Geld bekomme ich ein richtig tolles Wohnmobil mit allem Platz und Komfort! Vergessen zu erwähnen wo der Porta-Potti untergebracht wird. Des Nachts zum müssen müssen durch die Gegend laufen ist nämlich verdammt lästig!
so viele tolle Wohnmobile unter 90k gibt es gar nicht. Zudem sind die Unterhaltskosten im Jahr noch teuer, da du das ja nicht als normales Auto benützen kannst.
Für 60.000€ nen schönes Wohnmobil kaufen (da gibts auch Warmwasser, Dusche und co) und für 15.000-20.000€ nen Kleinwagen für die Arbeit und zum Einkaufen. Und immer noch ist man deutlich günstiger, geht aber keine Kompromisse ein. Nichtmal, wenn man den Unterhalt mit einrechnet. Dazu kommt noch, dass man mit dem California als Hauptwagen dann die ganzen Kilometer sinnlos auf das schweine teure Komakt Womo fährt, und er somit im Wert herheblich schnell sinkt. Das richrtige WoMo als 2. Wagen dagegen, dass nur zu seinem Zweck verwendet wird, sinkt kaum an Wert, denn da sind 6000km im Jahr viel....zumindest wenn man noch Berufstätig ist.
limmis.com das ist richtisch. Bekommst aber nur eine laute ungedämmte fiatgurke mit mdf Platten und 2,40m Höhe. Der Cali bleibt als alltagsauto erhalten, ist dann auch billiger wegen Maße auf der Fähre😉
@@yessiaer6999 Fähren gehen in der Regel immer bis 6 Meter, dann 8m, dann 10m... Es bleibt bei dem Preis ne Schüssel für Hipster ohne Rückenprobleme fürs WE denen der Chef das als Dienstwagen stellt und die steuerlichen Belastungen diejenigen bezahlen die zu Fuß gehen müssen. Man merkt aber das hier VW das Fahrzeug und Skript geliefert hat.
In Kanada haben die meisten Autos 4x4....nicht mal 4motion geliefert zur Produktvorstellung. Warum soviel CO2 für den Flug für die Container Verschiffung? Aber etwas von Umwelt sprechen? VW WOB ist lächerlich. Die hätte man auch in Europa machen können!
Motoreport jaaaa, trotzdem super gemacht von euch. Leider gibt es immer noch keinen Beach „Tour“ mit 7 Sitzen zu konfigurieren. Händler meint ja, der kommt gar nicht mehr. Obwohl mal was von Version mit 2 Türen erzählt worden war.
Plastik wohin man schaut!😧 Richtig schlimm!! Finde es wichtig mit welchen Materialien man sich umgibt. Aber das hier, geht gar nicht und dass zu diesem überhöhtem Preis 🙈
Also Leute, sein wir mal ehrlich,das Auto hat viel Fahrspass und Alttagstauglichkeit, aber wenig Wohnqualität und null Comfort.Wer ein Wohnmobil mit ca .6 - 7 m sein Eigen nennt,wird nie mehr in einen VW Bus wechseln.Man kommt auch überall hin ,und bei schlechtem und kalten Wetter ,bleibt man im Wohnmobil , hat Toilette und Dusche dabei,und muß nicht pausenlos krabbeln und umbauen. In Skandinavien ist der VW -Bus unbrauchbar ,da viel zu wenig Platz ist . Wenn es mal paar Tage regnet ,und kalt ist mußt Du die Schiebetüre zu machen,und sitz dann vom Platz her, wie in einem größerem PKW. Frust ist dann nach ein paar Tagen vorprogrammiert. Vom Preis will ich garnicht reden. Viele Grüße an alle Womifahrer Petra und Hans Hauser 09.10.2019
Hans Hauser Gerade haben wir vier frustfreie Wochen in Skandinavien mit unserem Marco Polo (also dem Mercedes Pendant zum VW-Bus, ungefähr gleiche Platz-und Größenverhältnisse) verbracht. Wir waren hauptsächlich zu zweit mit großem Hund und für 10 Tage auch mit unserer erwachsenen Tochter unterwegs. Der Urlaub in Campervans, egal ob lange oder kurze Touren, ist absolut durchführbar und komfortabel. Es ist eine Frage der Organisation und Kompromissfähigkeit. Aber das ist es mit jedem WoMo. Jeder setzt die Grenzen nur woanders. Gerade die kompakte Größe und niedrige Höhe bieten Vorteile, die ein großes WoMo nicht bieten kann: Fähren sind z.T. erheblich günstiger, das Auto ist erst auf den zweiten Blick als Camper zu erkennen, grundsätzlich tiefgaragen- und alltagstauglich - aber dafür macht man natürlich an anderen Stellen Kompromisse. Z.B. bei den von euch erwähnten Sanitäranlagen: ein Porta-Potti ist möglich, aber nicht wirklich praktisch im Van, warmes Wasser gibt’s nur von der Sonne, vom Gasherd oder mit Boiler-Eigenbau. Aber: Saubere Toiletten sind gerade in Skandinavien kein Problem. Für unterwegs tut es ab und an die Aussendusche oder ein See und alle paar Tage auch der Komfort einer warmen Dusche auf einem Campingplatz. Es geht, wenn man einen Weg finden will. Und wenn das Wetter über mehrere Tage schlecht ist, suchen wir andere Orte auf: auch dafür haben wir doch unser Hotel auf vier Rädern! Ein jeder muss vorher seine Prioritäten setzen und sich bewusst machen, wo er Kompromisse setzen kann. Keine Kompromisse macht man bei den meisten Campervans beim Preis. Gerade im Verhältnis zu größeren WoMos ist dieser oft sehr hoch. Auch das muss jeder selbst wissen. Aber Urlaub ist zu fast allen Jahreszeiten (im letzten Winter bei -10 Grad komfortabel, warm und unauffällig am Ufer der Elbe übernachtet) und fast überall (gerade hier ist ein Vorteil gegenüber großen, weißen WoMos) möglich. Und während die meisten WoMos über die meisten Monate ein tristes, weil unbewegtes Dasein am Straßenrand führen (pro gefahrenem Kilometer ist das größere Hymermobil plötzlich gar nicht mehr so günstig...), mutieren Campervans für ihre Familien zum Alltagsauto. Das könnte für den Ein oder Anderen den hohen Einstiegspreis rechtfertigen. Viele Wege führen zum schönen, frustfreien, komfortablen und brauchbaren Urlaubserlebnis, egal ob großer oder kleine Camper. Missen möchte ich unseren Campervan und die vielen Erlebnisse mit ihm nicht mehr.
Hallo Jan K ,schön wie Sie das Campen im Marco Polo ,und das für und wieder beschreiben.Jeder soll sein Leben ,und seine Freizeit ,so verbringen,wie er das will.Wir Campen seit gut 25 Jahren ,und haben mit ca . 22 Lenze mit einem Bulli mit Hochdach angefangen,dann haben wir uns einen James Cook angeschafft,und jetzt haben wir einen Flair mit 7.20 m Länge. Wir sind nur zu zweit , und unser Urlaubsziel ist meistens Skandinavien. Und wie Sie sagen,waren Sie Zeitweise mit 2 Erwachsenen und erwachsener Tochter, und großem Hund im Marco Polo,muß ich sagen ,daß wäre uns viel zu eng. Viele Grüße Hans und Petra Hauser 10.10.2019
@@hanshauser8438 Ich würde den Platz und Komfort eines Teilintegrierten vermissen. Mein Favorit ist der Chausson Welcome 630. Der hat elektrische Hubbetten, und ist damit kürzer, wie die meisten anderen Teilintegrierten. Bietet aber Badezimmer mit WC, Dusche, enorm viel Stauraum auch innen, Sitzgruppe, usw. (Küchenblock sowieso.)
@@motoreport_ , wir leben in Deutschland, Amtssprache "Deutsch" was scheißt ihr immer mit eurem "Englisch" durch die Gegend ? Wollt ihr dadurch modern wirken ?
Danke für das interessante Review. Eine Frage zum Aufstelldach: im Vergleich zum Vorgänger ist das Material nun etwas dunkler (Basalt Grey). Ist es dadurch auch etwas undurchlässiger für Sonne und Licht?
Gute Frage, da ich das Vorgänger-Dach kaum in Erinnerung habe. Aber: Wir saßen ca. 15min Tagsüber bei ca 20 Grad oben (Panorama"fenster") vor geöffnet und es war kein bisschen aufgeheizt. Auch war es weitestgehend Licht-dicht. Nachts haben wir oben bei ca. 8-10 Grad & Regen geschlafen, da kam so gut wie kein Wind durch und es war wirklich angenehm von der Temperatur her. Regen/Feuchtigkeit hat man natürlich ohnehin nicht gespürt.
Der California hat meines Erachtens den Riesenvorteil, auch in Tiefgaragen reinzupassen, man muss ihn also nicht auf der Straße parken - wo er ja gerne mal geklaut oder aufgebrochen wird... Außerdem finde ich sein Design perfekt, eben nicht so Motorhome-mäßig, wo man schon auf drei Meilen gegen den Wind als Womo geortet wird. Wer sich also auch mal eine Nacht einfach auf einen Parkplatz, an die Straße oder auf einen Strandparkplatz stellt, wird sicher aufgrund der relativen Unscheinbarkeit eher toleriert. Weiße Alkoven-Plastik-Womo-Motorhomes erfüllen eine ganz andere Funktion und lohnen sich nicht, wenn man nicht als Rentner unendlich viel Zeit hat. Außerdem hat der Calli nicht dieses (sorry an alle Motorhome Fahrer) etwas piefike Äußere. Meine Aussagen gelten natürlich sinngemäß auch für Fahrzeuge auf Sprinter o.ä. Basis. Jeder muss in der Tat entscheiden, ob ihm dieses schöne fertige Design die genannten Summen wert ist. Andererseits sind ja Listenpreise genannt, die sicher kein Mensch zahlt. Den Calli kann man schließlich auch gut als EU-Wagen bekommen mit Nachlässen von 20-30% - Preisnachlässe sind bei den Motorhomes ja eher schwierig zu verhandeln...
Ich finde es schade, dass ihr euch nicht mehr mit dem tollen Fahrzeug auseinander gesetzt habt. Man merkt, dass ihr weder die Nase in die Bedienungsanleitung gesteckt habt, noch Erfahrungen mit dem California habt. Man kurbelt z.B. die Markise nicht ohne Stützen raus, da ist ein grosses Hinweisschild an der Markise! Auch für das Thema Standheizung hätte die Bedienungsanleitung einiges hergegeben. Ins Dachbett hoch klettern oder das Dach schliessen war ebenfalls eine Desaster, von dem "gewurstel" mit dem Netz mal ganz abgesehen, das geht eigentlich alles eigentlich ganz einfach. Sorry...
Danke für den schönen Test. Für 90 T€ bekommt man ein gut ausgestattetes WoMo mit Naßzelle und Photovoltaik und TV und, und, und... Für mich ist so ein Wochendcamper total überteuert.
Find ich auch Wenn man sich den Bus kauft sicher eben als 2t Auto...und um das Geld bekommt man schon ein Teilintegriertes!! Aber trotzdem tolles Gefährt!
@F C24mg Und da kaufste dir noch nen Kleinwagen dazu, der die ganzen "sinnlosen" Alltagskilometer schruppt, und bist trotzdem noch günstiger. Den Unterhalt mit einberechnet!
Wir haben unterwegs immer Mitleid mit den Bulli-Jüngern. Autarkie ist da ein Fremdwort. Cool sein um jeden Preis ohne Komfort bei maximalen Ausgaben... Im Neuwagen macht die Standheizung schon Probleme? Völlig Wertlose Qualität halt. ;-) LG aus dem selbstausgebauten Vito mit Duche, Toilette usw und natürlich heißem Wasser, davon übrigens 2x 80 Liter. Kosten insgesamt inkl dem Fahrzeug etwas 1/10 der hier vorgestellten Hipster-Billigplastikkiste bei etwa 8-12 Tagen Autarkie, eingeschränkt nur durch den Kühlschrankinhalt und den Wasservorrat und etwa 1 Liter weniger Durchschnittsverbrauch vom Diesel... Naja, wer nen Bulli fahren muss zum cool sein muss halt leiden. Recht so. ;-)
Ich habe seit 4 Tagen einen T6.1 Cali und möchte nachfragen wie ich die Innenraumüberwachung ausschalten kann. Bei der ersten Übernachtung ging die Alarmanlage an...
Hallo Motoreport Team, sehr guter Testbericht, spannend und kurzweilig berichtet. Eine Frage noch zur Luft-Standheizung, wieso lief sie die erste Nacht nicht durch? Danke bestens für Euer Antwort. Grüsse, Pasquale.
Eigentlich ein sehr guter Test - eigentlich wenn man (Frau) auch noch deutsche Ausdrücke verwenden könnte ( Stauraum statt Storage etc.) ja dann wäre er perfekt. ;)
Schönes Design nichts dahinter. Nur noch eine Frage der Zeit bis dieser Drecks Konzern auch endlich mal Pleite ist. Unfreundlicher Service überteuerte Preise und unfreundliches Personal hat es soweit getrieben das ich mittlerweile selbst meinen geliebten T3 loswerden will
Hallo ich habe mir über Pfingsten den Nugget mit Aufstelldach gemietet, vorher hab ich mir den T6. 1 beim Händler anbieten lassen Preisunterschied Barkauf +14k wobei der Ford auch noch mehr Extras hat, leider Nachteil Ford 10Monate zu aktuell 4Monate Lieferzeit
Jack Drifter kauf dir einen ECHTEN VW Bulli, also mit Heckmotor. Die T3-Modelle sind einiges günstiger und haben mehr Raum durch die Kastenform. Komplett aufgerüstet, um den gleichen Komfort zu haben bist du bei einem T3 Multivan oder Westfalia ab 14k bereits dabei ;-)
Also im Beach(bj2017) schläft man oben „Katastrophe“...habe jetzt eine andere Matratze gekauft und es geht etwas besser, aber immer noch kein Highlight. Das manuelle Aufstelldach machte auch schon seit dem ersten Urlaub Probleme. Wir haben das Auto neu gekauft und nach 2 mal aufstellen ist so ne Art Rolle rausgefallen...also in die Werkstatt. Nach einem Jahr hieß es man muss in die Werkstatt kommen weil sie irgendwas am Dach neu isolieren müssten. Dann wieder Werkstatt wegen Software Problem...dann wieder Werkstatt( Einladung immer per Post) wegen irgend nem Riemen am Motor...nach kurzer Zeit fiel so ne plastikschutzkappe von der Markise ab(wird irgendwo auf ner Straße umweltbewusst rumliegen) Beifahrer Fenster rüttelt lautstark wenn es halb offen ist beim fahren. Wir hatten ein digitales Radio mit navi bestellt( wäre kein Problem wenn es die VW macht sagten sie beim Kauf) und nach 4 mal austauschen weil es mit der rückwärts Kamera nicht funktionierte bekamen wir das alte Originale wieder eingebaut und bekamen nur einen Teil des Geldes vom Neupreis zurück weil wir es schließlich ja gebraucht hatten( es ging vom ersten Tag nicht!!) Also nie wieder einen VW Bus kaufen ist mein Motto! Ich hatte noch nie soviele Probleme nach einem Kauf eines Neuwagens. So frech so viel Geld für ein Auto zu verlangen das dann wohl Kinder irgendwo in PeterPanien zusammenbauen!!
@@Ill_Ing Das brauchst du sowieso. So ein Camper ist ja kein vollwertiges Alltagsauto. Zu groß, Spritverbrauch, etc. Zumal ich für den Preis ein Womo und Auto kriege. Da bleibt sogar noch Geld für die Unterhaltung des Zweitwagens über. Der Preis ist definitiv nicht angemessen.
Naja, ich nutze den California als Alltagsfahrzeug und bin sehr zufrieden, es ist mein 3.! Keine Frage, ein stolzer Preis, aber 1. sind die erwähnten 90.000,00€ der Listenpreis, den keiner zahlt und 2. bekommt man beim Wiederverkauf sehr viel zurück.
Markise aufbauen müsst ihr aber nochmal üben. Max 50cm ohne Stützen. Beine werden nach oben verriegelt. Und das Rollo kann man vorne schließen, wenn das Netz nicht eingeklemmt wird 😂
Ich frage mich seit langem bei VW Campingmobilen: Welcher Kundenkreis, für diese Preise ??? Und wo ist eine drahtlose Fernbedienung ? Oder muß man vom Bett runter krabbeln, um am Touchscreen zu schalten ? Ok, mit einem VW Bus ist man wendiger, und mit einem Hubdach passt man trotzdem zB in ein Parkhaus. Aber wenn man auf Campingtour fährt - ist dann sowas wichtig ? Das Konzept ist: Ein Fahrzeug, für den Alltag UND für Camping. Und Alles dabei, für spontanes Camping oder Übernachtung. Aber dafür könnte ich mir zB auch einen Mini-Van ausbauen. Früher zweimal Mini-Van gefahren, mit 150 PS und Automatik. mE reichen 150 PS auch, auch für den Alltag und diese Fahrzeuggröße.
Ein Auto für Leute, die mal eine Nacht im Auto schlafen wollen und bei denen Geld keine Rolle spielt. Das hat definitiv nix mit Camping zu tun. Jeder 10000 EUR Kastenwagen Selbstausbau hat mehr drauf.
und für die gesparten Kosten an KFZ Steuern, Versicherungen, Reparaturen, Benzin, Inspektionen, TÜV, ASU, Reifen, AB Maut, Campingplatzgebühren, Strompauschale, Umweltabgaben, kannste noch mal 5 Weltreisen zusätzlich machen.