Bei 7:39 geht es nicht darum wie lange der Techniker gebraucht hat, sondern das nach 42 Minuten erst eine Sprechverbindung hergestellt wurde. --> Der Techniker war schnell vor Ort, die Notrufweiterleitung war mangelhaft
Vielleicht hat bei den Otis Aufzügen einfach nur das REM-Modul erkannt, daß die Aufzüge mit offenen Schachttüren innerhalb der Türzonen standen und deshalb wegen der Missbrauchsunterdrückung den Notruf nicht weitergeleitet.
@@LAUCHGeorge eben nicht. Das ist der Sinn einer Missbrauchsunterdrückung: wenn der Aufzug mit offenen Türen steht und gerne mal jemand mit seinem Hintern auf den Notruftaster drückt, liegt ja kein Einschluss vor und der Notruf muss entsprechend nicht auslösen. War unter anderem auch eine Idee von den Prüforganisationen.
@@stephanbremken4345 Wenns da bei diesem achso tollen Modul auch mal nen Fehler gibt? Was machste dann? Und es wurde nichts am Aufzug verändert und plötzlich gehts... Klar kann es sein dass eine niedrigere Priorität für den Notruf vorliegt. Aber der Notruf MUSS gehen. Was wenn einer im Aufzug umkippt? Dann ist das beste schnell Notruf drücken.
@@LAUCHGeorge per Definition ist der Fernnotruf in einem zur Personenbeförderung zugelassenen Aufzug dazu da, dass im Aufzug stecken gebliebene Personen auf ihre Lage aufmerksam machen können und nicht, um eventuelle Störungen oder tatsächlich Notrufe wie "Hilfe, mein Opa hat einen Herzinfarkt" abzuwickeln. Für das eine gibt es eine Störungshotline der zuständigen Wartungsfirma, die auch mehrfach an den Aufzugstüren angebracht ist, für das andere den Notruf unter 112. Natürlich würde jeder Serviceleitstand auch eine Meldung über verletzte Personen an den Notruf melden, es ist aber nicht die primäre Aufgabe. Insofern ist es schon richtig, dass es eine Missbrauchsunterdrückung gibt. Diese sind übrigens redundant ausgeführt, sprich wenn etwas damit nicht stimmt, löst der Notruf dauerhaft aus, damit ein Techniker raus kommt und sich darum kümmert.
Was die Schlauberger von WISO verschweigen ist, dass oftmals der Betreiber den Telefonanschluss kündigt, weil er sich fragt, wofür dieser sein könnte und Geld sparen will.
Ich finde es übertrieben. 60min , dann sollte ein Techniker der sein. Der eine kam 7 Minuten zu spät. Es ist auch nur ein Mensch, der vielleicht im Stau Stande.
Leider haben die Notdienste keinerlei Sonderrechte im Straßenverkehr und dürfen auch kein Blaulicht oder Martinshorn verwenden. Wie soll so die vorgeschriebene Zeit immer eingehalten werden?
Ja gut, 7 Minuten ist jetzt auch nicht die Welt. Wir saßen 2 Stunden fest und haben auf den Techniker gewartet. Und es war kein Otis. Sondern von einem Münsteraner Fahrstuhl Bauer.
In dem Hochhaus ,in dem ich zur zeit wohne ist der Fahrstuhl ,auch nicht mehr gut. während der Fahrt , Schleift der Fahrstuhl an der inneren Mauer bzw an den türen der jeweiligen Etagen . Er bleibt sehr oft stecken und ist im sehr schlechtem zustand ... wenn der fahrstuhl hoch fährt und im erdgeschoss jemand nur die tür des aufzuges berührt dann bleibt der fahrstuhl auch stecken usw usw er hat viele mängel ...
PGGoogle Stimmt nicht, da der Notruf nicht über eine Telefonanlage läuft sondern über ein direktes Amt. Und das Notruftelefon des Aufzugs über Akkus verfügen, wie auch das Notlicht.
Erwin Lü - das stimmt so allerdings auch nicht. Es ist zwar richtig, dass es zwar grundsätzlich empfehlenswerter ist, solche Notfallleitungen auf so wenige ausfallgefährdete Systeme wie möglich zu begrenzen, die Praxis sieht aber anders aus. Es gibt massenweise Aufzuganlagen, die über die Telefonanlagen angeschlossen sind und nicht direkt über ein Amt oder Mobilfunknetz. Das kann bei entsprechenden ausfallsicher gestalteten Telefonsystemen sogar zu einer höheren Verfügbarkeit führen als über eine direkte Amtsanschaltung.
Ich finde das die Firma OTIS hier übertrieben negativ dargestellt wird. Was ist mit Tests bei den anderen Firmen? Und das der Monteur auch mal etwas länger benötigt liegt daran, das er ja nicht neben der entsprechenden Anlage steht. Der Notruf geht zur Notrufzentrale (muss 24h besetzt sein) diese informiert den Monteur, der muss erst zum Auto , zur Anlage fahren (ohne Blaulicht oder Sonderrechte) im heutigen Straßenverkehr. Dann vor Ort einen Parkplatz finden (auch hier gibts keibe Sonderrechte), und dann zur Anlage. Unter Umständen dauerts eben etwas länger.
@вʟıхтν - ǫυıт Das liegt daran, dass man meist nur bei seinem Anbieter "kein Netz hat" bei einem Notruf werden alle verfügbaren Netze genutzt. Es gibt allerdings natürlich auch Situationen wo man tatsächlich keinen Empfang hat, da klappt es dann natürlich nicht, auf See oder in den Bergen oder so.
@@roazerbudi5586 Das glaube ich dir nicht, da jeder Aufzug heutzutage extrem viele Sicherheitssysteme hat. Vor allem die Notbremse hätte reagiert, aber wahrscheinlich meinst du mit runtergebracht nur ein paar cm...
Naja wenn man den Knopf nur kurz drückt kann man auch nicht wirklich viel erreichen.🤦♂️ In der Regel muss man den Notruf Taster 5 sek. gedrückt halten 🙈 Dies ist so, um Fehlalarme durch versehentlichen Druck auf den Taster zu verhindern..
der hersteller ist nicht zwingend am notruf geschaltet....wiso,,,mit wenig wissen ganz nach oben....hab viele fahrstühle diverse hersteller repariert, habe noch nie ein "ventilator gesehn"