Na ja bei DEN Preisen dürfte es wenig Raucher geben die es finanziel nicht merken was sie da so verbrennen an Euros.Selbst wenns "nur" so ne halbe kleine Packung am Tag ist.
Rauch mal 1000€ im monat. Da hängste praktisch DAUERND an der kippe. Ich war starker raucher mit ca 25 zigaretten am tag. Macht grob 250€. 100 zigaretten am tag sind fast unmöglich😂
Hab mein Auto vor 13 Jahren(156 Monaten) für 15.000€ gekauft. Wenn ich jetzt Restwert Null annehme waren das 96€ Wertverlust im Monat. Da er noch gut läuft werd ich ihn auch noch ein paar Jahre fahren. Weiteren Wertverlust kann ich ja jetzt nicht mehr haben
Zu Punkt 3: Deswegen setze ich gezielt auf Autos, die maximal 1500 EUR mit neu TÜV kosten... Bei meinem letzten Auto hatte ich einen Kaufpreis von rund 1000 EUR, Reparatur- und Wartungskosten von ca 200 EUR im Jahr über 4,5 Jahre verteilt. Und nachdem ich selber schraube und noch die brauchbaren Einzelteile von dem Auto verkaufe, bekomme ich noch 400-500 EUR in Teilen für das Ding. Billiger is nur Fahrrad fahren.
@@marcusbiller867 Soll ich dir meine XLSX zeigen, die das beweist? Von mehreren Autos über bald 12 Jahre hinweg? btw, der Realverbrauch ist bei meiner "Kiste" besser, als bei einigen vergleichbaren Neuwagen, die dank mehr Technik mehr Gewicht rumschleppen. Da gilt mal wieder der alte Spruch: Wenn man keine Ahnung hat... LOLZ! Nur weil es nicht in dein beschränktes Weltbild passt, heißt das noch lange nicht, dass es nicht sein kann.
mein Auto ist ein 18 Jahre alter Nissan Almera von der Oma mit mit 70.000km. Den habe ich für 450€ bekommen, technisch ist der Wagen noch top, den werde ich fahren bis mir alles um die Ohren fliegt :D
Auf dem Land ist es schwer, kein Auto zu haben. Meine Lösung: nur alle zehn Jahre einen Neuwagen kaufen und dann möglichst günstig ohne Schnick-Schnack. Den schreibe ich über die zehn Jahre komplett ab, so dass ich mir auch keine Gedanken über Wiederverkaufswert etc. machen muss. Habe jetzt einen VW-Caddy: 2014 in Sonderaktion gekauft für Euro 16.000 inkl. Anhängerkupplung für unseren kleinen Wohnwagen. Macht an Abschreibung somit 1600 Euro im Jahr, also 135 Euro im Monat. Das geht doch noch. Mal sehen, ob in vier Jahren günstige E-Autos auf dem Markt sind.
mit günstigen gebrauchten E-Autos wird es schwierig... E-Autos halten viel länger (sie gehen weniger kaputt) (es gibt schon ein tesla mit über 1.000.000km)... und haben einen höheren werterhalt im vergleich zum neuwagen verbrenner... ein gebrauchtes model 3 kostet heute sogar fast mehr als bei tesla direkt als neuwagen... es wird also noch sehr lange dauern bis die angst deutschen auf e-autos umsteigen und den viel billigeren TCO kennenlernen
Ja, sehe ich genau so. Ich gestehe, ich habe 2018 einen neuen Kleinwagen mit Automatikschaltung gekauft. Das ist im Alltag (bin Berufspendler) ein toller Gewinn an Komfort, und den werde ich jetzt so lange fahren, bis er auseinander fällt. Bis dahin gibt es dann Wasserstoffautos 😂
Ja, Wertverlust ist real. Aber bei Privatpersonen eher irrelevant. Entweder die Autos sind geleast oder finanziert, dann geht der Monatliche Abschlag im Besten Fall synchron zum Wertverlust über die Vertragsdauer. Oder aber das Auto ist auf einen Schlag gekauft, dann verliert das Auto zwar an Wert aber Privatleute buchen nicht mit Abschreibung.
Das mit dem Auto würde ich nicht so pauschalisieren. Denn wie ist wenn jemand mehrere Autos hat und diese als Wertanlage (Oldtimer) in der Garage stehen? Ich finde ein Auto hat etwas mit Emotionen zu tun, und Emotionen bereichern das Leben. Was nützt das viele Geld auf dem Konto wenn ihr nur aus Geiz euch Dinge nicht gönnt die ihr gerne hättet? Irgendwann bist du alt und gebrechlich und kannst es eh nicht mehr ausgeben... Jeder Sparer verhindert Wirtschaftswachstum 🤪
Richtig gutes Video. Kurz und knackig! Aaaaber....... mein Mathe Lehrer sagte , Nuller gibt es nicht in der Mathematik , die steckt man den Kindern in den Mund
Es gibt auch sinnlose Aufzählungen.🙏Geld ist nach wie vor ein Tauschmitte!! Adequater Einsatz,gibt entsprächende Lebensqualität. Der Bürger kann keine Vorsorge finanzieren,wenn der Staat zulässt,dass die Versicherungen damit auf der Börse zocken gehen. Risikofinanzierung nenn ich das,als Leihe. Ich kann mit den Tipps nichts anfangen. Allerdings habe ICH einen: Lebt lieber,bevor andere euch "aussaugen".
unbeliebte Meinung: Wenn man sich ein Auto kauft und bereits davon ausgeht, dass es kein Geld beim Verkauf zurückbringt, "verliert" man kein Geld, weil es bereits als "ausgegeben" berechnet wurde.
Für die meisten ist es nicht einfach so einen dauerläufer zuverlässig zu finden. Und ja, unweltbilanz - energiebilanz, schadstoffbilanz nicht vergessen
Na ja, Unterhaltung und Freizeit ist ja auch wichtig. Das Geld ist ja schließlich zum Ausgeben da und auch für Erinnerungen und Erlebnisse (Urlaub, Filme, Bücher etc.)
Das mit dem „fehlenden Wertverlust am Auto“, was die meisten im Haushaltsbuch vergessen, die Rechnung ist doch völlig Banane, wenn ich das Auto eh geleast oder finanziert habe (was bei den meisten ja ist). Dann sollte ich ja die mtl. Rate als Ausgabe im Haushaltsbuch haben (wie Versicherung, Steuer, Benzin etc). Dann kommt doch nicht zu meiner 500€ Rate noch 500€ Wertverlust pro Monat als „Ausgabe“ dazu? Würde ja bedeuten, ich finanziere ein 50.000€ Auto mit Zinsen voll für ca. 55.000€ und tilge das monatlich. Würde jetzt der Wertverlust auch nochmal als Ausgabe mitgerechnet werden, wäre ja das Auto „doppelt“ in den Ausgaben, also nach 10 Jahren vllt 105.000€. Man könnte also sparen, in dem man sich gar kein Auto kauft, ja. Aber der Wertverlust als jährliche Ausgabe ist Quatsch, weil ich eh Geld für das Auto ausgebe, um es zu kaufen/leasen. Entweder einmalig, oder eben finanziert / leasen. Und ja, das Geld was ich ausgebe ist irgendwann weg, das sollte aber beim Auto jedem bekannt sein.
Thomas B. Na jetzt wird’s ja echt lächerlich. 🤣 Auch wenn ich mein Auto Bar bezahle, ist das Geld bereits alles auf einmal ausgegeben. Abschreibung hin oder her - das Geld ist vom Bankkonto runter. 😉 Die Abschreibung dieses Kaufes dient doch lediglich dazu, die angefallenen Kaufkosten über mehrere Jahre auf die tatsächliche Nutzungsdauer zu strecken, da das Finanzamt nicht gestattet, die vollen Kaufkosten direkt im Jahr der Anschaffung geltend zu machen um sein Einkommen / Gewinn zu schmälern und damit Steuern erstattet zu bekommen. Dabei ist es im übrigen völlig egal, ob man das Auto bar kauft, oder (Achtung, ein Finanztip!) bei den niedrigen Zinsen lieber finanziert, um mit dem Kapital stattdessen lieber in Aktien mehr Rendite zu erzielen. 😉 Da dem Otto-Normal Durchschnittsverdiener eh kaum eine Vollkostenabrechnung / Abschreibung seines Fahrzeuges möglich ist, komme ich auch wieder zum Anfang: Das Geld ist bei Barzahlung eh einmal ausgegeben und damit im „Haushaltsbuch“ vom Bankkonto weg, warum also nochmals im Haushaltsbuch monatlich abziehen, was bereits bezahlt wurde? 🤷🏻♂️ Wie gesagt, dass ein Auto einer der Gebrauchsgegenstände ist, der irgendwann eh im Richtung Totalverlust geht, ist eigentlich jedem klar.
Finanztip warum muss ich den Wertverlust bei einer Finanzierung im Haushaltsbuch mit einrechnen, beim Leasing aber dann doch nicht? Ich kaufe ein Auto mit einer Finanzierung und zahle 10.000€ an, habe dann 3 Jahre eine Finanzierungsrate von 500€ mtl. und verkaufe es dann für den Restwert wieder und löse damit gleichzeitig den ab. Beim Leasing leiste ich eine Leasingsonderzahlung von 10.000€ und habe eine Leasingrate von 500€ mtl. und stelle nach 3 Jahren dem Händler das Auto wieder auf den Hof. Wo bitte spielt der Wertverlust bei den Ausgaben eine Rolle???
Thomas B. na dann vermischt mal ruhig weiter die buchhalterischen Grundzüge des Rechnungswesens mit den Ausgaben im Haushaltsbuch einen Otto Normal Bürgers. Der führt das nämlich nicht mit T Konten und Soll und Haben sondern einfach nach Einnahmen und Ausgaben. Und wenn der Finanztip dann sein soll, das man neben den Tatsächlichen Ausgaben für einen Gebrauchsgegenstand, dann auch noch den Wertverlust auf die Ausgabenseite schreiben soll, dann dürften viele laut Haushaltsbuch schneller Pleite sein, als ihnen lieb ist. ;-) Oder liegt der Spartipp/Finantipp darin, dass wenn ich der tatsächlichen Rate von 500€ mtl. auch noch 500€ mtl. Wertverlust zusätzlich auf die Ausgabenseite eintrage, ich auf wundersame Weise nach einem Jahr festelle, dass ich noch 6.000€ mehr auf dem Konto habe, als ich laut Haushaltsbuch haben müsste? 😂
Thomas B. Sorry, für mich hast du dich mit deinem „Wissen“ schon gestern im ersten Absatz disqualifiziert... „Nur weil Du kein Geld hast, um ein Auto bar zu bezahlen...“ und dann die lachhafte Aussage „Viele kaufen ihr Auto bar, dann muss der Wagen monatlich abgeschrieben werden.“ ^^
Ja alles wichtige grundlegendes zur (Haus-) Wirtschaft, Institutionen und Recht für den Alltag (Ämter, und co.) und ganz wichtig Gesundheit und Ernährung lernt man nicht vernünftig vertieft (höchstens hier und da mal oberflächlich). Bis 1970 gab es das teilweise noch in abgespeckter Form in Hauswirtschaft aber das wurde aus falschen Femninsmusgründen abgeschafft anstatt die Jungs dazu zu setzen. Man hat echt das Gefühl man soll dumm gehalten werden. Im Moment kann man sich übers Internet viel Infos ziehen aber weiß ob das auf Dauer alles so frei bleibt.
Jetzt mal ehrlich... für wen ist das jetzt neu? Das ist doch allgemeiner Menschenverstand und wird von den Eltern gelehrt. Tip 1: kredit - ich kaufe nichts, was ich mir nicht leisten kann. Außer evtl zum Bauen. Wenn ich für etwas kein Geld habe muss ich ohne auskommen. So einfach ist das. Tip 2: Versicherung - Verträge sind da um gelesen zu werden. Vor Vertragsabschluss vergleicht man und wägt ab. Tip 3: der Wertverlust ist irrelevant, außer man verkauft das Fahrzeug. Und das macht für Privatleute halt eh keinen Sinn. Ein Auto fährt man bis es heißt "TÜV sagt nein". Dann kauft man ein 'Neues' Auto, ~5 jahre alt, gebraucht aber noch in Schuss. Fährt man dann bis zur Schrottpresse und wiederholt das dann. Mein Fiesta, baujahr 2006 ist seit 2013 bei mir. Damals hab ich ca. 4000€ geblättert (ja, aus Sichteinlagen). Seitdem habe ich etwa 1000€ in Reparaturen gesteckt und das vieh läuft ohne Mucken. Verbeult, verkratzt, aber zuverlässiger als jeder DDR-Trabant. Tip 4: Sichteinlagen - Bausparverträge sind eine super Lösung, gerade für junge Leute. Und Bausprarverträge bedeuten heutzutage nicht mehr, dass man danach auch bauen muss. In Zeiten von 0%-Politik lohnt sich das nicht mehr sooo sehr, bringt aber immerhin noch etwas ein. Womöglich wird das Zinsniveau nach Corona aber wieder ansteigen. Dann sollte jeder der kann einen solchen Vertrag abschließen. Deutlich sicherer als in die im Video erwähnten ETFs zu finanzieren.
@@MsEliasc Es gibt auch in jedem Haushalt so große Menschen, man nennt sie Eltern. Die könnten ihren Kindern das auch erklären. Meine Tochter läuft sicher nicht blindlings in solche Fallen.
Mein Auto schon 3x verkauft, jedes Mal mit Gewinn. Seit dem letzten Kauf ist der Neuwagenpreis um 10,000€ gestiegen, dazu noch 6000€ die ich als Prämie erhalten habe, dann kann ich mit mindestens noch mit 12000€ Gewinn verkaufen. Läuft, danke Tesla:)
"Was nur eingefleischte Finanzfreaks auf dem Schirm haben: Den Wertverlust des Autos..." - Dann war es damals definitiv Zufall, dass ich das mit in meine Rechnung aufgenommen habe, nach der mir klar war: Das Auto kommt weg ;) Ich habe einmal in meinem Leben einen Konsum-Kredit aufgenommen, nie wieder. Ich würde mir kein Auto auf Pump kaufen und eine Küche sowieso nicht, Sachen mit Wertverlust bezahle ich entweder Cash und dann entsprechend meines Budgets oder eben nicht. Ich fand es ultra frustrierend, etwas abzubezahlen, dass eigentlich schon nix mehr wert ist ;)
Ich habe meinen Skoda Fabia damals für drei Kästen fränkisches Bier erworben! Das Bier ist inzwischen leer, der Fabia fährt immernoch! Wo war hier also der Wertverlust größer?
Vor allem das Beispiel Küche gefällt mir. Ich lebe zurzeit, nach Trennung und Umzug, mit einer Küche, die nur zu einem Drittel vollständig ist. Provisorisch halt, inklusive kleinem Backofen auf der Arbeitsfläche für 50 Euro. Lieber für 1.000 Euro eine funktionierende Küche aufstellen als einen Kredit von 7.000 bis 10.000 abzahlen. Ich habe Leute gekannt, die für den Urlaub in der Karibik einen Kredit aufgenommen haben. Ich habe diesen Monat die letzte Rate meines Bafög-Darlehens abgezahlt und das fühlt sich echt gut an. Klingt zwar altmodisch und konservativ, aber ich nehme keinen Kredit auf ohne Not. Und mangelnder Konsum erzeugt keine Not. Ich wollte einmal einen Null-Prozent Kredit für eine Kamera aufnehmen, obwohl ich das Geld bar hatte, weil ich dachte, das sei wirtschaftlich. Das ganze Gedöns mit der Prüfung der Kreditwürdigkeit u.s.w. war mir so zuwider, dass ich die Kamera dann doch gleich bezahlt habe. Ich fühlte mich wie ein Bittsteller.
@@csm8245 ich habe lieber das Mittelstück eine schönere Küche als eine die nicht fertig ist und mich frustriert. In der Wohnung lebe ich mein ganzes Leben da möchte ich nicht sparen. Eine Küche kann man aber meist noch bezahlen. Man sollte ja 3 Nettolöhne auf der kannte haben damit könnte ich mir eine 7.000€ Küche problemlos bezahlen. Aber deine Sichtweise stimmt schon
Solang es genug Leute gibt, die sich für die alten Schüsseln interessieren und dafür Sammlerpreise bezahlen, geht die Rechnung auf. Seit 2018 sinkt das Interesse an Oldtimern.
Meiner auch, habe auch bloß 4.250,-€ vor 18 Jahren für das Auto bezahlt, richtig große Reparaturen gab es nicht. Jetzt sind es noch 1,5 Jahre bis zum H Kennzeichen, dann ist er mindestens wieder genauso viel Wert, wie ich es vor rund 20 Jahren gekauft habe. Der beste Kauf meines Lebens.
@@bigking390 Und woher soll er die 20k nehmen, wenn er kein Kredit hat bzw. nimmt. Sichteinlagen sind Kontoguthaben. Demnach hat er auch nix auf dem Konto und dann 20k aus der kalten holen? Das heisst, er hat die Kohle zu Hause. 1 Wohnungsbrand und man ist arm.
beim meisten stimme ich dir zu, aber beim Essen gehen muss man das wirklich in relation betrachten. Ich geh z.b. gerne mal dinge essen, die ich selbst nicht zubereiten will (weil total aufwendig oder nervig oder weil ich es nicht so gut hinbekommen würde, etc.) und genieße das immer total. So viel teurer sind viele sachen oft auch nicht, wenn man nicht in irgendwelche edel schuppen muss. Aber was heißt schon häufig? Ich empfinde z.b. 2-4x im Monat schon als häufig, daher würde ich selbst auch sagen, das ich manchmal häufig essen gehe. Jeder muss für sich selbst entscheiden was ihm wv Geld wert ist :) Aber täglich Kaffee to go ist definitiv ein unnötiger kostenpunkt den man leicht umgehen kann. Kippen und jedes WE saufen sind sehr schlecht für die Gesundheit, also doppelt teuer...
Ab 7:00 wenn ich nen gebrauchten kaufe hab ich den wertverlust selbst nicht so ganz habe einen OPEL CORSA A seit 1983... fährt bis heute... schon 720000km runter... geht immer noch... damals hab ich 14999 DM bezahlt
well, deswegen habe ich mir ein verlässliches Auto gekauft. Bei Kauf wusste ich bereits, dass ich die 12500€ nie wieder sehen werde. Dafür habe ich den Gegenwert eines lange haltenden Golf 7 Kombi erhalten, den ich entsprechend auch viel benötige.
Kaufe immer Autos die nicht mehr als 1000 Kosten. Zurzeit einen Mazda, reingesteckt eine Flasche Öl und einen Reifen. Im März ist TÜV. Kommt er nicht durch kaufe ich nen neuen alten. Das spart.
Stephan Beller Absolut richtig so! Verstehe auch nicht warum die Leute so viel Geld bei Autos ausgeben. Und dann wird noch nicht mal ne Marke mit langer Garantie gekauft, sodass man eh bald wieder in der Werkstatt steht. Bei Autos gilt: Egal wie teuer, sobald es ein paar Jahre alt ist, kann jederzeit was kaputt gehen. Holt man sich halt ein anderes 1000€ Auto und fertig...
@@sedatsapmaz3317 bei entsprechender Pflege ohne Probleme möglich, klar hab ich da auch schon Zahnriehmen und Bremsen und die Leitungen erneuert. auch Benzinleitung etc. Ich fahre ihn soweit möglich immer wenn es nicht regnet und er steht natürlich in einer Garage. Die Kolben wurden auch mal nachbearbeitet. Ohne reparaturen gehts natürlich nicht.
Mit dem Auto kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Habe mein Golf V seit 5 Jahren, damals für 5500 Euro gekauft und läuft immernoch wie ne eins. Versicherungskosten und Steuern sind gering, Ölwechsel mach ich selber. Würde sogar für Bus und Bahn mehr zahlen + stressiger + weniger Zeit da Wartezeit. Zeit ist Geld. Glaub du hast das zu verallgemeinert. Gibt auch viele wirtschaftliche Autos.
Mein Entschluss ein (gebrauchtes) Auto zu kaufen war so ziemlich die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Was da an Wertverlust etc. zusammenkommt ist absolut NICHTS gegen die Lebensqualität und vorallem die Unabhängigkeit und Sicherheit, die ich dafür bekomme. Ich kann fahren wohin ich möchte, wann ich möchte und muss mich nach niemandem richten. Ich kann, falls ich z.B. wegen häuslicher Gewalt fliehen muss, einfach meine wichtigsten Sachen in den Kofferraum packen und bin weg. Und wenn es hart auf hart kommt, habe ich sogar einen (relativ) sicheren Schlafplatz.
Einfach Autos so lange fahren bis sie Tot sind, dann ist der Wertverlust nicht so schlimm. Ich sehe das Auto einfach als Verbrauchsgegenstand bzw. als Spaßobjekt (aber den Verkauf ich dann ja auch nicht mehr)
Dr. BlutFleck eben nicht. Wir reden hier von steigenden Kosten. Wertverlust ist ebenso ein Kostenfaktor wie Instandhaltung. Wenn der Wertverlust sinkt, die Instandhaltungskosten aber steigen, hast du unter Umständen keinen Vorteil oder ggf. sogar einen Nachteil
@@xeqable gibt dazu genug interessante andere Videos das ältere Autos günstiger sind im Schnitt. Wer ein Auto neuer als 0-10jahre kauft macht zu 99% mehr Verlust als jeder ander
Die Gefühlslage beim Abschluss einer Rentenversicherung perfekt beschrieben! Der versierte Versicherungsvertreter will Dich genau in diesen emotionalen Zustand des schlechten Gewissens, des "Augen zu und durch", des "endlich geschafft" versetzen. Rundherum gutes Video.
Die Sichtweise, das die Rentenversicherung eine schlechte Geldanlage ist, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin Versicherungsmakler und habe meinen Kunden als Altersabsicherung immer eine Rentenversicherung empfohlen. Da braucht man natürlich nicht nur die richtigen Versicherungsgesellschaften, sondern auch die richtigen Anlageformen. Ich kann nachweisen, dass Verträge, welche schon 15 Jahre gelaufen sind, im Durchschnitt mindestens 5 % z.T. erheblich mehr Jahreszinsen für meine Kunden gebracht hat. Der Versicherungsvertreter vermittelt nur Versicherungen seiner Versicherungsgesellschaft. Der Versicherungsmakler ist nicht an eine Gesellschaft gebunden und vollkommen frei. Er sucht sich die Gesellschaft aus, welche vom Preis und den Leistungen, das "beste Angebot" bietet. Meine Kunden haben bei mir auch die gängigen Versicherungen, wie Hausrat-, Haftpflicht- und Kfz.-Versicherungen. Hier verdient der Makler keine Reichtümer. Aber er nimmt im Schadenfall, dem Kunden alle Regulierungsarbeit ab. Dazu und auch in der Beratung, ist der Makler ganz anderen Haftungen unterlegen, wie ein Versicherungsvertreter! Hinzu kommt jeden Tag eine erhebliche Büroarbeit, welche nach außen hin nicht gesehen wird. Arbeiten den diejenigen, welche hier über die Versicherungen "meckern" eigentlich in ihrem Beruf ohne Einkommen? Ach ja, ich betreue meine Kunden schon in der DRITTEN Generation.
@@sefket01 Viele machen aber Credite und könnten sich das eig nicht leisten nicht so sinnvoll ob sie die Credite dann 60 Jahre lang zurück zahlen müssen kümmert sie nicht
@@sefket01 Das war von mir auch nicht sarkastisch gemeint. Ich pflichte dem bei und bin schon der Meinung, dass man sein kurzes Leben auch leben sollte und dazu gehört definitiv ein bisschen Konsum.
@@patrickbateman6647 Noch günstiger ist, für den alltäglichen Pendelweg Bahnen und Busse zu nehmen und auf das Auto wenn möglich, unter der Woche ganz zu verzichten. Während des Wochenendes und generell in meiner Freizeit möchte allerdings auch ich auf den eigenen Wagen nicht verzichten ... mit "Car- Sharing" habe ich es ebenfalls probiert, bin allerdings zu dem Ergebnis gekommen, dass entweder die buchbaren PKW bereits alle reserviert gewesen sind, bzw. man aufwändig mit dem Bus an eine weiter entfernt liegende Stelle fahren musste, um seinen Wagen zu erhalten, bzw. das "Monatskontingent" (je nach Tarif) aufgebraucht gewesen ist ... schlussendlich und nach dem Hick- Hack: Wieder eigenes Auto, allerdings während der Woche Bahn, statt PKW : )
Der Wertverlust meines 13 Jahre alten Autos interessiert mich einfach nicht mehr. Bis ich das gerechnet hab, habe ich in der Zeit mehr Geld verdient. :D
@@Ollis_Welt Na aber auch nur wenn man sie in der Garage lässt. Und auch die Kostet Geld. Von der Pflege brauchen wir nicht reden. Wie teuer ist denn der Unterhalt? Auf der Straße kann man sowas ja nicht parken.
TheSamuiman , aber im Notfall werden auch die vorerst fast nix kosten (weiß man aus der Geschichte der großen FinanzKrisen). Da hilft nur eigener Garten und Häuschen, was völlig autonom funktionieren kann🤷🏻♀️. Bei wenig Geld dafür kann man sich mit anderen zusammen tun🤷🏻♀️.
4 года назад
Hat mir gut gefallen, gerade der Punkt mit Krediten kommt mir ziemlich weit verbreitet vor. War bei meinen Eltern das gleiche :) LG
Ich muss sagen, ich sehe ein Auto aus diesem Grund überhaupt nicht als Wert-, sondern reinen Verbrauchsgegenstand an. Der Wert liegt für mich nur darin, möglichst lange zu halten und dabei im Rahmen meiner kalkulierten Reparatur- und Wartungskosten zu bleiben. Falls man am Ende dann doch noch etwas rausbekommt, ist das natürlich prima, aber nur Bonus.
Naja, ich finde auch dass ein Auto natürlich keine Investition ist und eher ein Verbrauchsgut, aber für mich ist ein Auto auch ein Hobby.. Ich fahre gerne ein sportliches Auto, und manche hobbys kosten nun mal. Von daher betrachte ich es nicht als finanziellen Schaden, wenn ich ein sportliches Auto kaufe, sondern als Spaß und Hobby, für das ich gerne zahle
Ich sehe das auto auch nicht als geld verbrennungsanlage. Nur wenn man das auto mit der absicht kauft es i.wann zu verkaufen... aber wenn man sowieso nicht die absicht hat zu verkaufen und das meinet wegen wie in meinem fall solange fährt bis die räder nicjt mehr am auto dran gedchraubt bekommt. Und öpnv kommt für mich nicht in frage da ich gerne flexibel sein will und gerne den komfort nutze statt diese überfüllten lauten und umhygienischen zügen und bussen zu fahren...
@@Thomas.Pferns Danke für deine Erläuterung, den Sinn des Videos habe jedoch auch ohne diese erfasst. Ich habe lediglich dargelegt, wie ich selbst kalkuliere, um am Ende die tatsächlichen Kosten lieber zu hoch als zu niedrig, in jedem Fall aber realistisch, anzusetzen. Zur Frage, für was man sein Geld in seinem Leben einsetzen sollte oder nicht, habe ich mich nicht geäußert.
Hallo Saidi, deine Finanztipps sind einfach sehr gut. Habe so manches übernommen. Das mit den Lebensversicherungen vertritt der BdV genau so wie du auch. Vom BdV habe ich sehr viel gelernt, wie bei dir auch. Mach einfach weiter so......
Umschuldung bei Immobilienkrediten muss sich auch erst lohnen. Was nützt mir ein günstiger Zinssatz, wenn meine Kreditsumme wegen sowas wie Vorfälligkeitsentschädigung wieder um die Summe X steigt. Da muss man spitz rechnen. Hinzukommen noch erneut Notarkosten zur Eintragung der Grundschuld zugunsten der neuen Bank und nochmal das Löschen des vorangegangenen Kreditgebers. Wenn alles passt kann es aber ein gutes Instrument sein, seine finanzielle Situation zu optimieren. Danke für den Input. Macht weiter so.
Wie man einen Citroen C3, welcher problemlos für unter 15 Tausend zu bekommen ist, auf 273€ Wertverlust Monatlich in den ersten 5 Jahren rechnen kann, erschließt sich mir nicht. 60 x273 =16380€ . Super Recherche und Quelle meiner finanziellen Bildung. Ironie "off"
Mein Auto verliert nur an Wert, wenn ich vorhabe, es irgendwann zu verkaufen. Ich fahre seit 16 Jahren den gleichen Gebrauchten. Ich behalte ihn bis er nicht mehr über den TÜV kommt.
Komische Logik... Du kaufst ein Auto für 10tsd. Fährst damit 16 Jahre lang bis es zerfällt. Ergebnis: 10 Tsd verloren in 16 Jahren. Ist eben ein wertverlust, wenn auch nicht so hoher, wie wenn du die Karre nach 5 Jahren für 1 Tsd verkaufst.
9:25 Aber man sollte trotzdem immer eine gut gefüllte "Kriegskasse" für den nächsten Börsencrash haben. Dafür habe ich ein extra Tagesgeldkonto, auf welches jeden Monat ein Dauerauftrag läuft. Hat mir bei der Coronakrise sehr geholfen.
@@finanztip Ich habe meinen risikofreien Anteil (ca. 20%) auf dem Tagesgeld (und Anleihen-ETF) geparkt. Als der Crash kam, konnte ich im März ein rebalancing einleiten und bin damit stärker in den Markt gegangen (wodurch ich wieder meinen risikobehafteten Teil auf 80% gebracht habe). Als es wieder sehr stark stieg die letzten Wochen, habe ich wieder in die andere Richtung rebalanced (indem ich aber nicht verkauft habe, sondern meine Sparplanrate auf die ETFs etwas reduziert habe). In gewisser Hinsicht ist der risikofreie Anteil ja auch sowas wie eine kleine Kriegskasse, die im Bedarfsfall dynamisch investiert werden kann.
Das müffelt nach kurzer Zeit - NICHT ratsam! Ausserdem jammert die Wasserwirtschaft darüber das zuviel Wasser "gespart" wird, das führt zu verstärkter Verschmutzung/Verstopfung der Abwasserkanäle, die Kosten dafür werden auf den Verbrauch umgelegt!!!!
naja Geld ist nicht alles, man weißt nie ob man morgen noch lebt, gönne mir lieber ein Neuwagen mit viel PS, auch wenn ich davon heftigen Wertverlust habe. Geld kommt immer😉
Das Problem ist das genau die, die auf einmal viel Geld zur Verfügung haben nicht wissen damit umzugehen und so schnell wie es kam ist es auch wieder weg. Jemand der sich sein Geld hart erarbeitet hat, der weiß ganz genau wie man damit umgeht.
Mein Mazda Mx-5 hat 4000 Euro gekostet und verkauft hab ich ihn 6 Jahre später für 1500 Euro, aber nur weil er durchgerostet war, sonst hätt ich immer noch 4000 Euro dafür bekommen. In meinem Fall macht das 34 Euro Wertverlust pro Monat.
So ein Auto ist auch verdammt teuer. Ganz ehrlich ich scheiße darauf. Ich laufe einfach 3 Stunden zur Arbeit oder lasse mir jede Woche das Fahrrad klauen und kaufe mir einfach jede Woche ein neues Fahrrad. Aber Moment mal ... das ist ja auch alles so teuer. Hmm ... dann kündige ich einfach meinen Job, weil ich wegen dem Job einfach viel zu hohe Ausgaben habe. Oder ich fahre einfach mit dem ÖPNV, weil der natürlich immer pünktlich da ist und man sich auf ihn verlassen kann. Die ganzen Bettler und Alkoholiker bemerkt man doch gar nicht und die Transportmittel sind alle immer sauber und riechen gut. (Ironie) Die Corona-Krise zeigt gerade, dass man auch gut von zuhause aus arbeiten kann, wenn man alles gut einrichtet und man spart sich dadurch auch viel Zeit und Geld ein, da Kosten für Arbeitswege, Diebstahl, Versicherung, Benzin und ÖPNV wegfallen. Außerdem tut man der Umwelt auch was zu Liebe, da dadurch weniger Autos, Busse, Züge und Flugzeuge unterwegs sein müssen, aber so wie man die Politik und die Arbeitgeber kennt, wird Home-Office kein Thema für die Zukunft bleiben. Wir reiten gerade in den Abgrund, weil die falschen Personen an der Macht sind.
Zwei Tipps von mir : 1.Strom, aus Faulheit lässt man z.B gern mal länger den TV laufen obwohl man stundenlang z.B am PC zockt oder obwohl man nur über den Player und nen AVR oder direkt den AVR Musik hört und nach Ordnerwahl und Start den TV auch ausschalten könnte.Oder man schläft oft und gern auf Couch vorm TV ein und ist zu faul die Zeitabschaltung zu nutzen. Diese Sachen können schnell paar hundert Euro extra im Jahr kosten. 2.Wasser Macht nicht den Fehler einen deutlich tropfenden Wasserhahn oder ne ständig nachtropfende oder gar nachrinnende Toilettenspülung zu unterschätzen.Das kann auch im Jahr schnell mal paar hundert extra kosten. Sachen die sehr gern unterschätzt oder im Fall von kleineren Wasserundichtigkeiten auf die lange Bank geschoben werden.
Zumal man selbst nen tropfenden Wasserhahn schnell reparieren kann. Meistens ist es die Gummiabdichtung, die unter 1€ kostet😃. Bei Strom ist es auch „blöd“, wenn es ohne einen läuft. Und der tv gehört schon lange ausgeschaltet, weil da zu viel Mist verbreitet wird
Wenn ein länger laufender TV mehrere Hundert Euro im Jahr kostet, würde ich den Fernseher gegen ein stromsparenderes Modell austauschen: Ich hatte in 2020 eine Rechnung die 250€ höher war als vorher, wegen Corona-Homeoffice. In den Kosten sind aber enthalten: 2 PCs die 8 h am Tag zusätzlich laufen, der Router läuft 8h mehr, die Spülmaschine wird häufiger genutzt und auch der Herd kam öfter zum Einsatz. Dh man kann schon echt viel mehr Strom verbrauchen für die 250€ :D
Da ich Autofahren liebe sind mir bei sowas die Kosten ausnahmsweise egal. Auf den Spritverbrauch achte ich auch nicht obwohl ich sonst ein recht sparsamer Mensch bin. Man muss sich auch mal den Spaß gönnen, solange es noch geht ;)
Wegen euch konnte ich meine beiden Rentenversicherungsverträge kündigen wegen den falschen AGBs. Ich hab also nicht den Rückkaufwert erhalten, sondern die Beiträge mit Gewinn. Jetzt ist das ganze Geld gesichert und in ETF angelegt. Vielen Dank für eure hervorragende Arbeit 👍👍👍👍👍👍
Der Wertverlustrechner von ADAC ist absoluter Schwachsinn! Hier nur die UPE zum jetzigen Restwert errechnet. Hier fehlt ein wichtiger Faktor... der Nachlass!!! Wird dieser berücksichtigt sieht die Sache ganz anders aus. Sonst aber ein gutes Video👍
Zum gebrauchten 5-jährigen Golf: Ich kauf ihn also ,nach 12.000€ Wertverlust, für 9.500€. 5 Jahre fährt er ja normalerweise bestimmt noch gut INormal sogar 10 Jahre.Ich kann also nur 9.500€ verlieren .Mache also 2.500€ "Gewinn" ggü. dem Erstbesitzer.
Ist halt fraglich wie anfällig dein Gebrauchtwagen ist? Beim Neuwagen werden weniger Reparaturen anfallen als beim Gebrauchten... bei meinem 5 Jahre alten Golf war von heute auf morgen das Lenkgetriebe defekt... 1800,- Euro. Wobei man auch beim Neuwagen Pech haben kann
Auch hier muss ich das Automobil mal wieder verteidigen wie ich es auch schon unter anderen Videos gemacht habe. Wer ein Auto geschickt kauft der macht KEINEN Verlust (zumindest keinen Wertverlust) selbst wenn man es mehrere Jahre fährt. Das ist ein Riesen großes Vorurteil und auch Irrglaube bei Leuten die keine Ahnung haben von der Materie. Am besten kauft man Autos die schon so um die 6-8 Jahre alt sind. Dann ist der Wertverlust schon komplett geschehen und man selber verliert nahe zu kein Geld mehr weil der Wert sich eingependelt hat. Außerdem immer sehr wichtig auf die Anzahl der Halter und die Ausstattung achten. Ein Auto mit gefälliger Farbe und Vollausstattung lässt sich immer wieder wunderbar verkaufen. Beim Autokauf sollte man daher nicht unbedingt darauf achten was einen selber gut gefällt sondern was den Wert erhält. Wer einen blauen Mercedes ohne Extras kauft der darf sich nicht wundern wenn das Auto nichts mehr wert ist nach ein paar Jahren. Ich habe zum Beispiel jedes meiner Autos im Schnitt 50.000 km gefahren und es immer für den selben Preis den ich gezahlt habe oder mehr wieder verkauft. Man muss sich halt wirklich damit befassen.
Gerade Extras nehmen noch stärker an Wert ab als das Auto. Was beim Neukauf vielleicht ein €5000 Aufpreis war, ist nach 6 Jahren vielleicht noch ein €500 Aufpreis Wert. Daher lieber gut verkaufte Autos ohne Extras suchen.
@@MrEragonPotter Da liegst du aber Meilen weit daneben. Extras die bei Neuanschaffung einige hundert Euro gekostet haben können den Wert später um tausende Euro steigern. Guck mal was für gigantische Preisunterschiede es gibt zwischen Autos die Xenon und Leder haben und Autos die nur die billigste Ausstattung haben. Da liegen Welten zwischen. Genau das gleiche gilt für Autos mit R-Line, S-Line, AMG Paket oder wie auch immer. Sport Pakete sind immer extrem viel mehr wert und heiss begehrt und dafür wird bei seltenen Modellen gerne mal der doppelte Preis fällig. Deswegen sagte ich ja man muss sich schon wirklich mit der Materie beschäftigen aber wer dies tut wird nie mit Verlust verkaufen.
@@JustinsSupercars Im Supercar Segment möglicherweise, aber doch nicht beim Dacia oder Golf 😄 der Aufpreis für ein Schiebedach wird sich sicher nicht positiv entwickeln, oder?
@@MrEragonPotter Dacia ist jetzt auch kein besonders begehrenswertes Auto ne. Und ein Schiebedach ist auch keine besonders wert steigende Ausstattung. Ein Panorama Dach hingegen schon. Dinge wie metallic Lackierung, Xenon Licht, Klima automatic, Leder, elektrische Sitze, 360 Kamera, Sport Paket, Sport Felgen, Night Paket, Sound System, Navi, das sind Ausstattungen die extrem wichtig sind und den Wert extrem stabil aufrechterhalten.
@@e.b.1000Es sei denn du wohnst in Bayer und verdienst verdammt viel. Dort ist die Kirchensteuer nicht gedeckelt. Da kannst du tatsächlich ein paartausend im Jahr sparen - bei entsprechendem Einkommen natürlich.
Durch das Einsparen der Kirchensteuer steigt allerdings auch das zu versteuernde Einkommen und damit auch die Einkommensteuer. Das Geld ist auf jeden Fall weg.
Wertverlust bei utos? So ein uralter stuss, der wagen ist, wenn gekauft nix mehr wert bzw wird verbraucht bis schrott. Und deswegen ist das woe kaffee trinken: abgeschrieben wenn gekauft.
Wenn man sich ein Haus nicht ohne Kredit leisten kann, dann kauf man halt keins, ist doch nix Lebensnotwendiges. Allein den ganzen Ärger den man mit Eigentum haben kann, wer rechnet den die unbezahlte Zeit beim Kauf mit ein? da ist Mieten um längen billiger.
@@Findaaa Eine Immobilie ist aber eben eine gute Kapitalanlage/Altersvorsorge. Wenn du dein Arbeitsleben lang deine Kaltmiete stattdessen in die Immobilie steckst und noch ein paar Hundert Euro monatlich obendrauf, musst du im Rentenalter eben keine Kaltmiete mehr zahlen. Weiterhin hast du nach 30 Jahren normalerweile eine ordentliche Wertsteigerung der Immobilie. Auch die Mieten werden in 30 Jahren sicher höher sein. Wenn man fest vor hat in der Region wohnen zu bleiben, die paar Hundert Euro im Monat gut verschmerzen kann und von einer Bank gute Konditionen (Zinssatz) bekommt, ist die Eigentumswohnung schnell ein sinnvoller Anlagebaustein. Falls es nicht klappt, kann man das Ding ggf. noch vermieten. Häßlich sind nur die hohen Nebenkosten beim Kauf. Knapp 10% des Kaufpreises kommen noch mal obendrauf und verpuffen. Ich wünschte die erste selbstgenutzte Immobilie hätte weniger staatliche Kosten.... Deutschland ist einer der Länder, mit dem größten Bevölkerungsanteil an Mietern.
Es ist doch eigentlich Wurst, was man sich für sein schwer erarbeitet Geld kauft. Für jedes Produkt was ich kaufe habe ich sofort zusätzlich Ausgaben. Hier ein paar Beispiele. Ich gehe mir frisches Gemüse und Fleisch kaufen. Die muss ich dann zu Hause möglicherweise noch zubereiten (zerkleinern und erwärmen bis kochen). Zum zerkleinern brauche ich zb. ein Messer, das ich auch irgendwann gekauft habe, und zum erwärmen oder kochen brauche ich eine Kochstelle, die mir der Vermieter stellt, aber den Strom muss ich dann selber zahlen. Also zusätzliche Kosten nur dafür Strom, Messer, Topf oder Pfanne. Ich kaufe mir einen neuen Computer oder Handy. Das Frist dann auch wieder Strom, den ich selber bezahlen muss. Ich kaufe mir ein Auto (neu oder gebraucht) ist egal. Hier weiss ich das Steuern, Versicherung und Unterhaltskosten auf mich zukommen. Also meine Schlussfolgerung ist, das jeder sein Geld so ausgeben sollte, wie er es für richtig hält. Die Tips sind natürlich nicht schlecht, wenn man genügend Geld hat und es noch anlegen will. Aber wir sind hier auf dem Planet Erde nicht nur um zu arbeiten und zu sparen, sondern vor allem um zu leben. LG
Beim Auto und dem Wertverlust tue ich mir schwer. Denn wirklich "realisiert" wird dieser Verlust ja nur dann, wenn das Fahrzeug irgendwann mal wieder verkauft werden soll. Schafft man sich aber ein Auto an mit der Absicht es so lange zu fahren "bis das der TÜV uns scheidet" und nicht, um es mal wieder bestmöglich zu verkaufen, dann tut der Wertverlust doch eigentlich überhaupt nicht weh. Ein heute 15 Jahre alter Opel Astra ist prinzipiell gar nichts mehr wert - Verdient der also nun pro km Geld dazu? ;) Danke für die tollen Videos, sind echt spitze!
Auf mich trifft keiner dieser Punkte zu. 1. Keine Kredite 2. Kein Auto 3. Keine Lebens- und Rentenversicherung 4. Nur der Notgroschen und die laufenden Kosten sind auf dem Konto. Der Rest ist in ETF und Dividendenaktien.
Ich habe 2 Autos die 27 und 24 Jahre alt sind.. grob durch gerechnet müsste ich Geld bezahlen damit mir die einer abnimmt... allerdings sind beide Autos laut Gutachten noch 15.000 und 34.000 Euro Wert (fast ehemaliger kaufpreis)😅 #wertaufbau durch tuning😘
Also ich habe 2013 ein BMW X1 neu gekauft. Kosten da.30000 Euro. Der Wagen ist jetzt 7 Jahre alt. Genauer gesagt 6 Jahre und 3 Monate. Nach Ihrer Rechnung ist der Wertverlust beim X1 411 Euro je Monat. Das macht 75 Monate ×411 Euro = 30825 Euro. Der Wagen soll mehr Wert verloren haben als er gekostet hat. Wein Wagen steht noch lange in der Garage, vielleicht bis er an Wert wieder zunimmt. Gruss Bernd
Wieso fokussiert man sich so neunmalklug auf den Wertverlust des Autos? Absolut alles wird weniger wert je älter es wird... Aber beim Auto macht man so einen Aufriss... Ein Auto ist ein Mittel der Bequemlichkeit... und das kostet eben.. Für Leute im ländlichen Raum ist Carsharing oder ÖPNV keine Alternative. Und der Luxus jederzeit sofort überall bequem hinfahren zu können ist mir etwas Geld wert...
Ich habe neulich das Auto vom Nachbarn abgekauft für knapp 2000€. Das Auto ist etwas mehr als 15 Jahre alt, fährt top und hat nur 110k km aufm Buckel. Ich schüttel immer wieder den Kopf über junge Menschen, die unbedingt einen AMG oder teuren BMW fahren müssen und dabei die ganzen Kosten übersehen. Ich fahre keine geile Karre, aber habe das Geld für mein Auto in ca. 2 Monaten zusammen und die hauen sich ihre Bonität in den Keller.
Das mit dem Wertverlust beim Auto ist eigentlich quatsch, zumindest wenn das Auto 100 % Eigentum ist. Sonst müsste ich die Angabe im Grunde auch für alle anderen Gegenstände immer machen! So ein Wertverlust kommt nur zu tragen, wenn man das Auto relativ kurzfristig wieder verkauft. Ansonsten störe ich mich an dem Wort selbst doch sehr. Ich finde "Fahrzeugkosten" umgelegt auf das Leben bzw. auf den gefahrenen km treffender. Das zahlt man auch beim Carsharing und dann ist es auch vergleichbar auf den km gerechnet. Da wäre es auch vergleichbar mit "wie viel Kaffee" so ein Vollautomat gepresst hat, bevor er den Geist aufgegeben hat. Natürlich nicht zu vergessen, dass ich fahren kann, wenn ich das will...
Mein Auto ist in Renault Clio (2009) hat mich vor 1 Jahr mit 170.000 km Stand. 1100€ gekostet, ich bereue den Kauf nicht. Ich bin immer Mobil und von den Öffentlichen Verkehrsmittel unabhängig.
Nö, im Sparstrumpf ist nix drin. Alles angelegt in Immobilien, Aktien, anderen Wertpapieren. Nur EUR 2.500 müssen immer auf dem Girokonto sein, das entspricht in etwa meinen monatlichen Unkosten.
Die Kosten für mein Auto sind mir eher nebensächlich. Natürlich verliert ein Auto an Wert, aber das ist bei allen anderen Dingen genauso, wenn auch nicht so stark. Man muss auf der anderen Seiten ja auch sehen, was man vom eigenen Auto hat. Persönliche höchste mobile Freiheit zu jeder Zeit, Komfort und Sicherheit. Das alles ist mir das Geld wert. Ich bin auch in der Coronazeit kein bisschen weniger Auto gefahren, da ich nicht im Homeoffice arbeite. Viele andere sind von den Öffentlichen aufs Auto umgestiegen. Nur um ein paar Euro zu sparen würde ich mir das Leben nicht komplizierter machen wollen.
Gebrauchtwagen kaufen und tot fahren. Dann kann man den Wertverlust getrost am Straßenrand liegen lassen. Unfall nicht schlimm. Kein Tüv ist auch nicht schlimm. Größere Reparaturkosten sind auch nicht schlimm. Man könnte im Vergleich ja auch nen Neuwagen gekauft, und da durch den Preis allein wesentlich mehr Geld investiert haben. Das eine kostet nur, und für das andere bekommt man wenigstens was XD
ich denke eher die ganzen jungen Familien die sich heute aufgrund "anfangs" niedriger Zinsen und einer "nur" 10-jährigen Zinsbindung Darlehen aufnehmen und sich ein 500k Haus kaufen um in wahrscheinlich baldiger Zeit zu merken, dass der Zins ganz schnell auf die für uns jetzt teuren damaligen 3%, auf unbezahlbare 5-6% steigen könnte..
Na also das ist doch blödsinn tut mir leid!! Ich lebe auf dem Land und nicht in der Stadt da muss man immer fahren egal ob Corona oder nicht selbst der nächste EC Automat ist 2km weg und ein Bus kommt hier nur wenig durch und kostet 6,20€ pro fahrt . Ich finde die Aussage nicht richtig
Mit diesem theoretischen Hin- und Hergerechne kann ich mir auch selber vorschummeln, dass ein Hund im Jahr rund 1500 Euro kostet und weil ich ja keinen Hund habe, spare ich das und dann bin ich mit den 1000 Euro, die ich verbrenne immer noch 500 im Plus.
ich bin in der Mitte meiner 20er und beschäftige mich immer mehr mit meiner Vorsorge, weil ich kein Vertrauen mehr in den Staat habe und nicht daran glaube noch eine Pension zu bekommen. Vielen Dank für die nützlichen Infos!
Also wer die Warnzeichen bei wirecard nicht gesehen hat muss wirklich Tomaten vor den Augen gehabt haben. Das war doch klar nach dem kpmg seine Zweifel angemeldet hat. Spätestens ab dem Zeitpunkt war es reine zockerei. Es gibt auch gute deutsche Unternehmen aber der dax ist schon speziell 😹 muss man mögen.
@@Thomas.Pferns Ja nachher ist man immer schlauer, Hedgefonds und Journalisten stürzen sich gerne mal auf alles was gerade geht, lustig wäre es wenn der Laden jetzt wirklich billig von Amis aufgekauft wird das Geld wieder auftaucht und man alle Aktionäre billig rausgedrängt hat. Bin ja glücklicherweise noch mit nem blauen Auge rausgekommen, wer Spar-Apple 2002 und fast pleite AMD 2013,14,15 mitgemacht hat weiß wie es ist wenn eine Position mal eben 50 % + einbricht, Wirecard ist aber kein Thema mehr für mich.