Ich liebe meine 40qm 2 Zimmer Wohnung mit Garage und Stellplatz mitten in einer Landeshauptstadt alles Fussläufig erreichbar für entspannte 270€ warm was 8% von meinem Nettogehalt sind😅Dazu besitze ich nur 187 Dinge. Alles ist ruckzuck aufgeräumt und ein Umzug würde theoretisch nur ein Vormittag dauern. Aber hier kriegt mich keiner mehr lebendig raus...
Das klingt ja wirklich nach dem absoluten Rundum-Paket. Und das für den Preis. 🥳 Die Bude würde ich mich auch warmhalten. 😆 Hab riesen Respekt davor, wenn Menschen nur so wenig Teile besitzen. Bei mir müsste ich wahrscheinlich zwei Nullen dranhängen. 🙈
Ich wohne auf LaBaustelle mit Zweitnamen Schimmelhausen. 🏚 Ca 20 cm², 1 ½ Zimmer, keine Küche, mini Bad und sogar eine winzige Treppe mit drei Stufen. Teilweise ebenerdig, teilweise Keller. Eigentlich richtig gemütlich und sehr verwinkelt (hätte Diagon Alley heißen können), aber durch Baumängel eine marode Gesundheitsgefahr. Hohe Luftfeuchtigkeit, Schimmel, fehlende Isolierung, undichte Fenster, 2 cm Luft unter meiner Haustür, Intelligenzfreie Heizungssituation (im Wohnzimmer/Schlafzimmer/Esszimmer habe ich bei Minusgraden von der einen bis zur anderen Seite bis zu 13 °C Temperaturunterschied!!!), dauernd Stromausfall, und so weiter... Ich bin der Mieter dieser Bude, aber meine selbsternannte Familie wohnt hier mit mir zusammen. Funfact: kein Familienmitglied hat zwei Beine. 😂 Vor kurzem bin ich wieder Mama geworden. Die Spinne über meinem Bett... sie heißt jetzt Monday Spider. 😇💝 Ich bin seit kurzem auf Wohnungssuche. Der Wohnungsmarkt? Katastrophe!!! Ich geb nicht auf! 🙏🏻 Danke für dein Video! Ich lebe finanziell (noch) unter dem Existenzminimum und profitiere sehr von deinem Content. Ich hole mir sooooo gerne Ideen und Inspirationen von dir! 🥰 Ich bin schon immer fantasievoll und kreativ gewesen. Ich möchte für meine zukünftige Wohnung vieles selber machen. Mein Bett zum Beispiel. Ich möchte ein großes Bett haben, da ich bis jetzt immer nur 90 cm mal 200 cm hatte. Meine neue Matratze soll mindestens 140 cm mal 200 cm groß sein. Das Bett selbst möchte ich aus Euro-Paletten bauen. Generell habe ich auch großes Interesse am Thema Upcycling. Möbel wie Schränke, Esstisch, Regale, etc. Ich nehme mir deine Worte auch aus diesem Video wieder sehr zu Herzen. Ich werde es mir nochmal ansehen, da ich mich durch mein ADHS nicht lange konzentrieren kann. Doppelt hält besser, oder? 😉 Ich wünsche dir und der Community einen entspannten Abend. 🌃💙 Liebe Grüße aus Hannover 👋🏻
Wir haben früher auf wenig Raum gelebt. Zu zweit auf 76qm. Es sah IMMER unordentlich aus, weil man einfach zu wenig Platz hat, alles zu verstauen. Seit dem wir uns verdoppelt ist, sieht es IMMER ordentlich aus. Alleine deshalb würde ich nie wieder zurück wollen. Das Putzen ist viel einfacher und geht trotz mehr Fläche viel schneller. Auch eine getrennte Küche und ein extra Esszimmer sind einfach super wertvoll. Nur die Küche riecht nach Essen, man sieht schmutzige Dinge vom Kochen nicht, man kann nach dem Essen ins Wohnzimmer ohne direkt den Tisch abräumen zu müssen… Freunde können übernachten. Wenn man krank ist, kann man in getrennten Räumen schlafen und getrennte Badezimmer nutzen.. all das sind einfach unschlagbare Vorteile von viel Platz
Oh ja! 🙏🏻 Aber die benötigen natürlich viel mehr Platz und der wird gerade in Ballungsräumen zunehmend knapp. 😖 Wir brauchen offenbar mehr Datingapps. Das löst all unsere Probleme. 🤣🙈
Danke für das Video. Ich lebe seit ca. 10 Monaten in einer kleinen Wohnung, die immer noch doppelt so groß ist wie deine Sarah. Deshalb kann ich vieler deiner Punkte nachvollziehen und sehe sie genauso. Jetzt hat jede Sache einen festen Platz, wenn etwas irgendwo hingelegt worden ist fällt es mir sofort auf und ich liebe das alles überschaubar ist. Auch von der Menge.
Ich lebe mit meiner Familie (Mann und kleines Kind) in Tokyo auf 60m². Hier ist Platz Mangelware und die Kosten sind einfach mega hoch, dass mehr auch gar nicht für uns drin wäre. Allerdings habe ich so auch gemerkt, wie wenig man eigentlich wirklich zum leben brauch. Die Räume sind zwar alle relativ klein, aber man lernt, was wirklich benötigt wird und wie man sich organisieren kann, damit es trotzdem wohnlich ist. Mitlerweile fühle ich mich immer total unwohl, wenn ich meine Eltern in Berlin besuche und in meinen alten 20m² großen alten Kinderzimmer schlafe. Soviel Raum fühlt sich für mich einfach wie eine Verschwendung an mitlerweile ^^´´
Sehr interessanter Nebeneffekt. 🤔 Dasselbe kenne ich vom Campen. Wenn ich ein paar Tage nur mit dem Nötigsten im Auto oder Dachzelt verbracht habe kommt mir meine Wohnung danach auch immer riesig und dekadent vor. 😆🙈 Schon verrückt, wie schnell man sich den Gegebenheiten anpasst. Ich find's richtig toll, dass ihr Wege gefunden habt, es euch wohnlich zu machen. 😍
Hallo Sarah, nicht zu vergessen: Wie viel kostet ein Quadratmeter in welcher Stadt oder in welchem Stadtteil? Und die Nebenkosten? So, und dann: Was kann die Person de facto bezahlen? Oder ist dieser Punkt nicht relevant?
Den Quadratmeterpreis kann man so pauschal nicht sagen, denk ich. 🤔 Da könnte ich nur Durchschnittswerte nehmen, die den echten Preisen aber nicht annähernd gerecht werden. In Chemnitz wohnt man wohl mit am günstigsten. Fragt sich, ob das ein Umzug in ein anderes Bundesland wert ist. 🤷🏻
Ich wohne in einem Großstädtchen. Recht zentral und hab 1,5 Zimmer, bissl Balkon, Stellplatz und nen kleinen Keller. Ich zahle zwar trotz weniger Wohnraum mehr Miete aber das ist okay. Meine alte Wohnung wurde von meinem Arbeitgebee gestellt und da hab ich ca. 45m² für knapp 340€ Rundumpaket gezahlt. Jetzt zahle ich etwa doppelt so viel aber ich hatte mich während der Suche schon damit abgefunden, mindestens 900€ kalt zahlen zu müssen. Die Wohnung hier ist ein Traum und im Vergleich ein Schnäppchen
Großstadt und zentral, da hast du zwei ganz böse Ausschlusskriterien für günstige Mietpreise aufgezählt. 😆🙈 Hab hier in anderen Bezirken teilweise über 1000 € Miete für WG-Zimmer oder Wohnungen gesehen, die deutlich kleiner und schlechter sind als meine. 🤯 Da bist du mit 700 € inklusive Stellplatz, Balkon und Co. schon sehr gut bedient. 👍🏻🥳
@@natuerlich-lebenabsolut! Heute ist es auf den Tag genau 1 Jahr her seit dem Umzug. Was ich während der Suche alles an unverschämten und dreisten "Angeboten" sah ist echt der Wahnsinn
Wir zahlen ca. 26% eines Nettogehalts an Miete für knapp 100qm zu zweit. Die Whg. ist nur für ein Paar ausgelegt - wir finden sie unnötig gross. Umziehen lohnt sich aber leider finanziell gar nicht. Eine Verkleinerung ist trotzdem geplant: wir wollen bald ins Wohnmobil ziehen und reisen 😍 wenn es denn endlich mal ankommt 😆 da würden wir uns dann um 90% verkleinern. Danke für das interessante Video ❤
Klingt nach ner guten Preis-Leistung. 🥳 Aber 100 m² sind schon heftig. 😱 Die Idee, ins WoMo zu ziehen find ich super spannend. Halt mich gern auf dem Laufenden. 🤓
@@natuerlich-leben 100qm - aber wir sitzen fast die ganze Zeit nur in dem 11qm-Zimmer 😆 das sagt schon alles. Wer braucht so viel Platz.... Update zum WoMo kommt 🙃
Wir wohnen gerade zu zweit auf 88qm , was erstmal nach waaaahnsinnig viel klingen mag. ABER wir haben einen langen Flur ("toter Raum"), das Schlafzimmer hat neun Winkel/Ecken, weil es quasi zwischen zwei Häusern eingebaut wurde und völlig verwinkelt ist. Da passt neben dem Bett nichtmal ein Kleiderschrank rein, obwohl es eigentlich stolze 12qm hat. Das Esszimmer ist im Winter kalt und zugig, im Sommer ein Hochofen... Unterm Strich bewohnen wir aktiv "nur" 1,5 Zimmer plus Küche und Bad. Und es geht mir auf den Keks. Würde ich alleine wohnen, käme ich mit 16qm aus... Zu zweit brauche ich einfach Räume, in denen man sich aus dem Weg gehen kann und ein seperates Schlafzimmer, so dass jeder jederzeit schlafen kann! Wir fangen aktuell an uns am Immobilienmarkt umzusehen und ich habe gestern ein riesiges Haus entdeckt, dass "nur" 180.000€ kostet. Es hat vier "Schlafzimmer", ein Wohnzimmer und einen riesigen offenen Essbereich in der Mitte. Würde das Haus eine andere Lage haben (wir wollen NIE wieder an einer Durchfahrtsstraße wohnen...), würden wir es sofort kaufen. Ich möchte auf Dauer ein eigenes Zimmer, in dem ich mich so einrichten kann, wie es mir gefällt, ohne auf den (sehr unterschiedlichen) Geschmack meines Mannes Rücksicht nehmen zu müssen. Ich will, dass sein Gaming Bereich nicht im Wohnzimmer ist, sondern er einfach ein eigenes Zimmer bekommen kann. Ich will beruflich die Freiheit besitzen, dass ich ein abgeschlossenes Büro haben kann und die Zimmertür abschließen kann, ohne vorher alle Akten im Schrank absperren zu müssen (Datenschutz ist in meinem Forschungsbereich Pflicht) Dazu wollen wir für unsere Psychohygiene weit weg von unseren Herkunftsfamilien und gleichzeitig den Kontakt nicht abbrechen. Das was du geschildert hast mit LuMa in der Küche würde bei uns mit Freunden funktionieren, bei meinen Schwiegereltern ist ein eigenes Gästezimmer durchaus sinnvoll... Und zack... Sind eben auch die 220qm als Paar irgendwie "belegt", ohne dass ich alles zurümpeln wollen würde. Ich liebe beispielsweise das Zimmer mit dem Schrank in "Narnia". Einfach nur einen Schrank und davor Platz^^ Ich weiß, dass das völlig konträr zu den meisten Meinungen sein dürfte, aber ich will ganz weit außerhalb mein eigenes Refugium haben und günstigerweise gibt es dort auch viel freistehenden Wohnraum. Aktuell wohnen wir im Frankfurter Speckgürtel und jede Wohnung ist hier von Familien umkämpft. Da fände ich 220qm als Paar obszön.
In den 90ern haben wir 3 Jahre zu dritt auf 52qm gelebt und das wurde uns langfristig zu eng. Wir haben unsere Wohnung dann mit einer größeren getauscht. Heute leben wir da immer noch, allerdings nun nur noch zu zweit (Kind ist vor 15 Jahren ausgezogen). Wir genießen den Luxus von mehr Wohnraum und als Frührentner haben wir genug Zeit für die Pflege der Wohnung. Über eine aktuelle Wohnungstour würde ich mich auch sehr freuen. Liebe Grüße aus Berlin-Friedrichshain ♥
Also ich wohne alleine auf 100qm (Dachgeschoss). Ich wäre mit 60qm zufrieden, aber ich würde aktuell preislich nur drauflegen, also nein danke. Untervermieten ist übrigens auch nicht einfach so erlaubt.
hier im bereich des ruhrpotts also dortmund hagen iserlohn die ecke muss man auch 3 monats mieten als kaution hinterlegen, ich hab das bisher auch noch nicht gesehen mit 2 monats mieten, nur davon gehört.ich selbst wohne auf 41, ihgentwas sprich nicht ganz 42 qm und ich hab das glück das meine miete vom amt übernommen wird was aber grad nichts zur sache tuht, zu mindest nicht prie mehr. was ich sagen wollte das ich für meine 42 qm bei strom meist so um die 50 e eingependelt hat was für die größe für ein single aus halt auf 42 qm vollkommen in ortnung sind, nur die heizkosten. die exlodieren jedes jahr und a einmal kann das keine sa.... nachvollziehen und da z.b. die gastherme für die heizung ist und warm wassser. ist es halt so das ich seit jahren über die sommer monate, sprich von ende märz bis ende oktober, wenn es so weit geht in der zeit die heizung von der gastherme trenne und trotzdem zahl ich mich da dumm und dusselig. was aber denk ich auch daran liegt das hier alles alt ist und zu dem einmal im jahr der reinigung noch oben drein wenigstens 1 mal im jahr eine reperatuer an steht und keiner nach voll ziehen kann ob da extra gas raus ist oder nicht. deswegen hab ich für mich auch seit mai angefangen es zu dokomentieren wie viel strom und gas verbrauch ich hab. ich muss auch dazu sagen das ich strom und gas extra zahle an denn stadtwerken und strom und gas geht dann nicht an denn vermieter. zu mindest ist das hier in der wohnung so, beim alten vermieter war das auch anderes gerellt.
Ich finde, dass Vieles eher Kompromisse sind als wirkliche Nachteile. Und die finanzielle Freiheit durch weniger Miete und Nebenkosten ist definitiv ein riesen Vorteil. Ich hab ein 3m Gehege für meine Meeries und eine Katze und brauche deshalb meine 50 m² Wohnung 😅
Da bin ich absolut bei dir. 👍🏻 Letztendlich kann man immer in Problemen oder eben in Lösungen denken. 😇 Awwww. Bei dir wäre ich auch gern Meerschweinchen. Klingt richtig toll. 😍 Eine Bekannte von mir hatte ein extra Zimmer als Gehege für ihre Kaninchen. 😆😍
Putzen und Aufräumen war auf weniger Quadratmetern sicher schneller - aber mit wenig Möbeln ist der Unterschied, finde ich, gar nicht soooo riesig - außer man hat mehrere Bäder (schuldig!). Ich wünschte aus finanzieller Hinsicht echt, mein Mann und ich wären länger auf weniger Quadratmetern geblieben. Zwischen Hochzeit und Kindern (mit einem Kleinkind hielt sich der Platzbedarfs noch in Grenzen) hätten wir locker noch vier Jahre mindestens 30 Quadratmeter sparen können und das hätte die Kosten eines möglichen zusätzlichen Umzugs sicher aufgewogen. Wir wohnen jetzt in einem Mehrgenerationenhaus. Unser Teil des Hauses ist jetzt nicht klein für eine vierköpfige Familie (ca 110 Quadratmeter auf zwei Etagen, durch Dachschrägen noch viel bewohnte „Nutzfläche“ dazu), aber auch nicht extrem überdimensioniert. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, werden wir aber über kurz oder lang sicher in die kleinere EG Wohnung ziehen. Oder bieten Austauschschülern ein Zuhause o. Ä. bis die untere Wohnung zur Verfügung steht (, was hoffentlich noch sehr, sehr lange dauert…). Auch ne Alters-WG kann ich mir dann vorstellen. Sicher kämen wir mit 20-30 Quadratmetern weniger klar, aktuell (bis die Kinder in eigene Zimmer ziehen). Aber momentan genieße ich, wie ich schon unter dem anderen Video kommentiert habe, den Extraraum für Sport, Picknick auf dem Boden, Lego-Landschaften mal einfach stehenlassen, Familienfeiern, Spieleabende, die auch für ältere Menschen geeignet sind, die nicht mehr auf dem Boden sitzen können ;) … Auch, sich aus dem Weg gehen zu können, ist wichtig. Mein Mann und ich haben lange darüber nachgedacht, ob Tiny Living etwas für uns wäre. Es hat uns schon gereizt. Aber gerade während Corona ist uns klar geworden: ohne Balkon, ohne ein sicheres Spielzimmer (damals auf 90 Quadratmetern) ohne Möglichkeit, kurzfristig ins Home Office zu gehen (inzwischen Dauerzustand), wären wir durchgedreht. Alleine habe ich mal auf 20 Quadratmetern gelebt. War echt super. Auch dass Büro, Schlafraum und Küche in einem Raum war, hat mich nicht gestört - ich kann ja eh nur in einem Raum gleichzeitig sein. Damals war mein Lifestyle aber auch sehr studentisch. Ich hatte nicht meinen ganzen Kram mit. Ich habe mich viel auswärts getroffen. Ich brauchte keine Waschmaschine o. Ä., weil ich spätestens jede zweite Woche wieder in der gemeinsamen Wohnung war (wäre aber sicher mit Waschsalon gegangen). Mit Partner oder Familie - nee. Aber das heißt nicht, dass wir nicht minimalistisch leben. Beweis ;) : In einem Zimmer hallt es leider aktuell extrem. Es steht auf meiner ToDo einen schönen Wandbehang zu nähen.
