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Wohnen, wie ich es mag 

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Ein Alltag - so selbständig wie möglich
Jeder Mensch sollte so wohnen können, wie er oder sie es möchte. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung. Durch das Bundesteilhabegesetz können sie wählen: leben sie allein, mit anderen in einer WG oder in einer rund um die Uhr betreuten Einrichtung.
Daniel lebt mit drei anderen jungen Menschen mit Behinderung in einer WG, weitgehend selbständig und nur wenige Stunden am Tag begleitet von einer Sozialpädagogin. „Ich bin hier selbständiger geworden“, sagt Daniel.
Rebecca hat sich für das Leben in einer großen Wohngemeinschaft entschieden. Mehr als 20 Menschen mit Behinderung wohnen dort und sie haben rund um die Uhr Unterstützung, wenn sie diese benötigen. „Sie wollte die Sicherheit haben, dass hier immer jemand da ist“, so Rebeccas Mutter.
Tina Tanšek trifft Daniel Bökle, einen jungen Mann mit Down Syndrom, in seiner WG und Theresa Münsterberg, die die Wohngemeinschaft begleitet.
Und wir treffen Rebecca, die mit mehr als 20 anderen Menschen zusammenlebt. Im Gespräch mit Renate, Rebeccas Mutter und dem Hausleiter, Pascal Kimmel, wird klar, warum Rebecca hier lebt und was das BTHG damit zu tun hat.
#BTHG #Bundesteilhabegesetz #Teilhabe #Wohnen #Assistenzen #Wohnheim #Selbstbestimmt

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28 окт 2024

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Комментарии : 1   
@heidifischer6195
@heidifischer6195 2 месяца назад
Der Meinung bin ich auch, das was Daniel gesagt hat, verstehe ich sehr gut, das geht mir ganz genau so, für Bewohner und Bewohnerinnen die viel mehr Assistenz brauchen, muss mehr Assistenz vor Ort sein, auch Nachts für Not- Situationen ist eine Ruf- Bereitschaft sehe, sehr wichtig, für mehr Assistenz und auch für Nächtliche Not- Situationen muss unbedingt ein Assistenz- Team- Büro direkt benachbart neben der WG sein, damit die Bewohner und Bewohnerinnen sich immer und jede Zeit schnell und spontan Hilfe und Unterstützung holen können, klar, Selbstständigkeit und Selbst- Bestimmung der Bewohner und Bewohnerinnen ist sehr wichtig, aber trotzdem ist für Not- Situationen ist eine direkt benachbarte Rufbereitschaft sehe, sehr wichtig, denn gerade für Menschen mit Behinderungen ist es sehr, sehr wichtig mit der benachbarten Ruf- Bereitschaft sehr, sehr wichtig, da ja gerade ganz besonders Menschen mit Behinderungen schnell Gewalt erleben, z. B. im öffentlichen Raum, und da sich ja die meisten Menschen mit Behinderungen nicht selbst wehren können und hilflos und wehrlos sind, man muss ja z. B. an diese Situation mit dem Angriff auf die Wohn- Einrichtung der Lebenshilfe Mönchengladbach denken, da ist ein Sicherheits- Bedürfnis schon klar,
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