War wohl noch ein junger Wolf❤, von der Körpersprache her hätte man den Eindruck, er möchte spielen. Die Hunde waren lieb und nicht abgeneigt, aber der Schutz der eigenen Menschen geht eben vor❤❤❤. Trotzdem sehr schön zu sehen wie der Wolf und die Hunde das Problem auf freundliche aber bestimmte Art lösten. Spricht vor allem für einen guten Besitzer der Hunde👍👏👏
Daß der Wolf spielerisch wirkte, sehe ich auch so. Ich finde es aber interessant, wie du darauf kommst, die Herdenschutzhunde seien nicht abgeneigt gewesen und hätten den Wolf "freundlich" vertrieben? Was an den Hunden wirkt für dich freundlich oder spielerisch?
@@elle-iza Deine Hunde waren erst schon interessiert, da der Wolf spielerisch aufforderte und trotzdem nicht zu nah heran ging und Deine Hunde erkannten der Wolf hat Respekt vor Ihnen Danach teilten Deine Hunde dem Wolf es bellend mit, nicht näher und wir sind hier das Rudel. Kein knurren keine Aggressives Verhalten bei Deinen Hunden. Jedenfalls ich fand das sehr schön. Im Ernstfall können Deine Hunde garantiert anders und das ist auch gut so. Ansonsten bin ein Katzenmensch, aber mit Hunden komme ich auch gut klar, ergo hatte noch nie einen eigenen Hund.
@@derwildehermann9562 Sicher, aber dann sind es doch in der Regel mehrere die dann langsam das Opfer einkreisen?! Um dann die Beute zu erledigen. Das ein Wolf bewusst täuscht denke ich eher nicht.
@@derwildehermann9562 ich hätte das auch als Ablenkung gelesen. Mein Hund ist übrigens aufgeregt auf den Balkon gelaufen um nach dem Angreifer zu schauen 😅.
Aggressives Bellen klingt anders! Vielleicht wären die Hunde im Ton *unfreundlicher* geworden, wenn der Wolf sich ihnen und ihrem Revier weiter genähert hätte.
Googel mal Ilm-Kreis : Herdenschutzhund wahrscheinlich von Wolf getötet Herdenschutzhund wurde vom Wolf gerissen Wölfe: Tierärztekammer hält Herdenschutzhunde für „risikoreiche Scheinlösung“ Eskalation: Wölfe töten Hund und belauern den Besitzer
@@lotharhoffmann8523 am besten an der Grenze aufhalten als sich dann im Land vor aggressiven Einwanderern zu schützen! 🤷♂️vor 10 Jahren brauchte man in Deutschland keinen Herdenschutz und auch keine „Armlänge“ Abstand und Pfefferspray 🤷♂️
In Russland, in Mittelasien, im Kaukasus - Region benutzen Schäfer immer mächtige Herdenschutzhunde: Rassen Alabai, Kaukasische Schäferhund, andere auch.
im Prinzip alles möglich, siehe Wolf Romeo in Alaska der jahrelang kam um mit den Hunden des Ortes zu spielen. Aber Alter und Charakter lassen keine Verallgemeinerung zu. Der eine jung und neugierig und merkt das diese interessanten Hunde nicht näher kommen weil sie vielleicht Angst haben? Der andere möglicherweise bereits gelernt hat, dass die Hunde wegen dem Zaun näher kommen können. Ich tippe aber auf neugieriges Jungtier dass seinesgleichen vermutet, jetzt öfter alleine unterwegs ist und noch nicht so genau weiss ob die Hunde eine Gefahr für ihn wären. Bei mir im Heimatdorf ist es auch im Herbst wenn wieder ein paar Autofahrer oder ein Anwohner über der Wiese eines der Tiere sieht. So schnell wie der Spuk kam ist es auch wieder für lange Zeit vorbei.
Der Wolf braucht Deutschland nicht und Deutschland braucht den Wolf nicht. Und erst recht nicht eine 10 mal höhere Anzahl als in Finnland! In Deutschland leben 236 Menschen pro Quadratkilometer in Finnland nur 16!
@@norbert9506 Was ist daran Quatsch? Braucht der Wolf Deutschland um nicht auszusterben oder Deutschland nach 200 Jahren wieder den Wolf? Oder ist Finnland dichter besiedelt als Deutschland? Willst nicht noch Wölfe am Südpol und in Peking/Honkong/Tokyo ansiedeln? Immerhin gab es sie dort auch mal.
@@Lausitzer Und du bist unverzichtbar für die Rettung der Welt? Also ich verzichte lieber auf Wolf, Waschbär und Marderhund als auf dutzende von heimischen Vogelarten (Amseln seh ich dank Waschbär nur noch alle paar Wochen eine statt wie vorher täglich mehrere). Du solltest auch mal überlegen was aus Heidelandschaften, Hochmooren... wird wenn es in Deutschland keine Schafhaltung mehr gibt. Sie ist eh in den letzten 120 Jahren um 90% zurück gegangen. Der Wolf ist dann ihr Todesstoß.
Nun, ich bin mir nicht sicher, ob der Wolf von den Hunden beeindruckt war. Für mich war eher der Fokus auf den Menschen, der das Video gemacht hat, gelegt. Stimme der Einschätzung zu, dass der Wolf im ersten Augenblick eher ein Spielverhalten mit den Hunden gezeigt hat und erst kurz darauf den Menschen wahr genommen hat.
Ja, der Wolf wollte die Herde auch nicht angreifen, sondern mit seinen Kumpels spielen, trotzdem sieht man, dass er Respekt hat, als er merkt er ist nicht willkommen.
Er war auf der Suche nach Beute. Zwei Herdenschutzhunde verbelllen ihn... Das Spielverhalten, was er zeigt, war klar eine Ansage an die zwei Hunde. Hey ich will kein Stress, lass mal zocken. Macht jeder gut sozialisierter Hund genau so. Zudem nahm er den filmenden Menschen war und trollte sich. Ohne Mensch im Hintergrund und mit einem Rudel im Rücken, von 3-4 Tieren, wäre er nicht gegangen. Dann hätten sie versucht, die Hunde zu Trollen um Beute zu machen.
@@Gorkilein die Spielaufforderung vom Wolf kam nur, weil er wusste das er keine Chance gegen die zwei hat. Hunde agieren genau so um Konflikte zu vermeiden.
Ja, es sah so aus, als würde er Anschluss suchen. Das habe ich ebenso gesehen. Es war allerdings auch genug Abstand im Spiel. Der Anschluss an dieses Rudel wäre nach hinten los gegangen glaube ich.
😂 Wie viele hier meinen, der Wolf "will spielen". 😂😂😂 Er bietet den Hunden, das "spielen" als Konfliktlösung an, nicht mehr. Gut sozialisierte Hunde, zeigen das gleiche Verhalten in solchen Situationen. Unsere Queen hat sich kürzlich wegen einer Futterneid Situation, mit dem kleinen Graf Rotz unserer Nachbarin gehabt. Ein riesen Theater, für nichts. Keine 2min nach der Keilerei, hat sie genau wie der Wolf den Hunden, dem rotzigen Kerlchen das spielen angeboten. Rein tur Konfliktlösung. Wäre er mit einem Rudel unterwegs, würden sie die Hunde töten um das Revier zu verteidigen. Das Video zeigt einfach, wie clever Wölfe wirklich sind. Danke für den Beitrag
Der wäre wahrscheinlich alleine wegen dem Menschen nicht viel näher gekommen. Die Herdenschutzhunde, die ich vom lokalen Schäfer kenne sind etwas krasser drauf, dagegen scheinen die Beiden exemplare niedlich.
Meine sind auch deutlich energischer. Allerdings hätte ich mich als Hundebesitzer eingemischt, die Hunde ermutigt und den Wolf aktiv vertrieben und mich nicht passiv verhalten.
@@SuperEmma2008 Das wäre als Hundebesitzer beim Gassigehen und einer Wolfsbegegnung das Dümmste was Mann & Frau tun könnten. Fangen Sie an zu brüllen wie am Spieß wertet Ihr Hund das als Verlust Ihrer Kontrolle in dieser Situation und geht in den Beschützermodus ; der Hund läuft Gefahr sich mit Gewalt seiner Leine zu entledigen und zum Angriff auf den Wolf zu gehen. Herdenschutzhunde könnten in so einer ,, Brüllaktion" sogar vergessen vor Wem sie ihre Herde zuerst schützen sollten!
Naja, die warnen den wilden Kollegen. Ob die noch niedlich sind, wenn der durch den Zaun kommt?!? Bei einem Kampf müssen auch die Schutzhunde mit Verletzungen rechnen. Von daher, intelligent gelöst. . .
Herdenschutzhunde sind wichtig, am besten 2-3 Hunde. Die Schafe, Ziegen oder Pferde sind ihre Familie die sie beschützen und verteidigen. Der richtige Weg die Tiere zu schützen. Wölfe sind schlau und ein Zaun hält keinen Wolf ab.
Zäune schützen also nicht.?.? Wurde viele Jahre vor und nach Ansiedlung der Wölfe, von "Wolfs Experten" immer wieder behauptet und jeder der das Gegenteil behauptete wurde für dumm erklärt und als Märchen Erzähler verspottet.
Dann 2 Herdenschutzhunde die auf die Schafe mit ihren Jungtieren aufpassen. Ein Schäfer muss sich auf seine Hunde verlassen können. Das es nicht mehr so viele Schäfer gibt wie vor mehr als 30 Jahren. Ein Hund kann nicht viel ausrichten gegenüber einem Rudel Wölfe.
@@harryhase4465 Da ein Wolfsrudel aus Mama Wolf, Papa Wolf und ihrem einjährigen Wurf besteht (vier bis sechs Junge), wären das 6 - 8 Herdenschutzhunde - genau die Anzahl, die in Wolfsgebieten traditionell noch heute als Mindestanzahl für eine Herde gilt.
@@l3p3 Ich finde es dumm so zu pauschalisieren. Es gibt intelligente wie auch dumme Menschen. Ist bei den Tieren nicht anders. Wer Tiere allgemein als schlau bezeichnet hat keine Ahnung von der Tierwelt.
Ein junger Wolf ( Einzeltier ) der in den ersten Sekunden des Videos klar zu verstehen gibt, dass er spielen will. Mit zunehmenden verbellen und als er den Menschen registriert, ist er zwar noch etwas neugierig, aber wesentlich vorsichtiger. Sind eben schlaue Tiere und anstatt den Wolf zu erschießen, lieber solche Hunde einsetzen. Nennt man leben mit der Natur und ihren Bewohnern und nicht alles zerstören was den Menschen stört😊.
Das ist ganz sicher kein Wolf, sondern ein Wolfshund, vermutlich ein tschechoslowakischer. Kein Wolf verhält sich so in offenem Terrain, zumal, wenn Menschen in der Nähe sind.
Erschreckend! Man will nicht drüber nachdenken was passiert wenn ein solcher Wolf auf Kinder trifft die am Dorf- oder Stadtrand spielen! Wölfe haben z.B. in Sibirien, großen Teilen Osteuropas, in Kanada und den USA unmengen an Platz und Lebensraum. Hier haben sie nichts zu suchen!
Googel mal Ilm-Kreis : Herdenschutzhund wahrscheinlich von Wolf getötet Herdenschutzhund wurde vom Wolf gerissen Wölfe: Tierärztekammer hält Herdenschutzhunde für „risikoreiche Scheinlösung“ Eskalation: Wölfe töten Hund und belauern den Besitzer
Der Wolf sieht mir hier doch sehr "verspielt" aus. Allein die Körpersprache zeigt doch, dass der eher "freundschaftlich" unterwegs und durch die Abwehrhaltung der Herdenschutzhunde anfangs sehr verwirrt war. In der Tat wollte der vermutlich "wirklich nur spielen". Nichtsdestotrotz ist es an der Stelle vielleicht gut, den Ersteindruck zu vermitteln sich einem besiedelten Gebiet nicht zu nähern. So eine Stimmung kann auch jederzeit umschlagen.
Auf den Punkt gebracht und die Hedis zeigen auch keinerlei aggressives Verhalten, eher Revier " vereidigen , der Wolf scheint ein junger zu sein der da eher die Nähe der Hunde sucht zum "Spielen "
Der Wolf kam sicherlich nicht zum spielen. Als er auf die Hunde traf, zeigte er spielerisches Verhalten. Die Hunde haben dem Wolf eindeutig gezeigt, dass er nicht erwünscht ist. Dieser Zaun um die Herde ist schon sehr hoch und ein eindeutiges Hindernis für den Wolf. Der Zaun allein ist kein sicherer Schutz, wenn die Wölfe Zeit und Ruhe haben, um nach Schwachstellen zu suchen oder sich und dem Zaun durchzugraben. Deshalb muss man in Wolfsgebieten immer in Hörweite bleiben. So lange der Schäfer sich nicht gegen aggressive Wölfe wehren darf, steht er langfristig auf verlorenem Posten.
Eine Strategie, die überall in Wolfsgebieten zu beobachten ist, ist, daß ein oder zwei Jungwölfe die Herde antesten, wie nah sie an die Herde herankommen. Herdenschutzhunde, die nun hinter den "spielenden" Wölfen herlaufen, lassen sich von der Herde weglocken, die Herde bleibt ungeschützt zurück - und Mama und Papa holen sich gemeinsam mit ihren ältesten Jungen ihren Tribut. In Wolfsgebieten wurden deshalb Herdenschutzhunde dahingehend gezüchtet, daß sie sich nicht von ihrer Herde entfernen ... nun haben die Wölfe ein Problem, die Herde ist nie ungeschützt, also brechen sie die Jagd irgendwann ab und suchen sich leichtere Beute - beispielsweise Rehe.
@@angelikapreu9323 sind seid er Welpe ist in der Hundeschule, Hoppers und regelmäßige Lernspaziergänge gehören heute nach 7 Jahren zum Alltag. Es gab noch nie ein Vorfall mit einem Schäferhund aber sie sind definitiv nicht seine Freunde. Ich vermute eigentlich mehr Unsicherheit aufgrund des schleichendes Ganges vom Schäferhund 🧐
Dachte ich mir auch. Kann es sein das er ein neues Rudel suchte? Oder warum zeigt er kein aggressives Verhalten. Es sieht so aus als checkt er die Lage ab, aber er macht auch den Eindruck als wolle er was, etwas sagen. Die Hunde wirken auch nicht aggressiv. Das Verhalten zu sehen ist sehr interessant. 🤔
Was ist daran erschreckend? Es zeigt doch, dass Herdenschutzhunde ihren Zweck erfüllen. Der Wolf ist schlau genug, sich nicht mir einem Herdenschutzhund anzulegen, der eh schwerer ist. Mit 2 Hunden schon gleich gar nicht. Außerdem ist er schlau genug, zu erkennen, dass der Zaun ihn von den Hunden trennt. Den Zaun wird er nicht versuchen, zu überschreiten. Und einzelne Wölfe sind eh immer umher streifende Jungtiere auf der Suche nach einem eigenen Revier, nachdem sie das elterliche Rudel verlassen haben. Sie sind zwar neugierig, aber werden auch nicht angreifen. Weder einen Mensch noch die Hunde. Und ältere Wölfe meiden Konfrontationen eh und gehen einem schon in größerer Distanz aus dem Weg. Richtig nah, so 6 m hatte ich einen Wolf nur einmal, und da kam ich gerade im Wolfsgebiet an und wollte meine Auto parken, saß also noch drin und er schaute mich eine Weile durchs Seitenfenster an. Bin ich dort zu Fuß unterwegs, kommen die nie näher als 300m ran. Die Angst vor dem Wolf halte ich für unbegründet, zumindest in puncto Angriffe auf Menschen. Bei Nutztierhaltern kann durchaus ein beträchtlicher Schaden entstehen. Entschädigungen sollten vom Staat unkomplizierter gewährleistet werden, ebenso die Subventionen von Schutzmaßnahmen, denn es sollte auch in unserem Interesse sein, dass wir wieder mehr Biodiversität in unserer Natur haben.
@@AckerMackerOH Du meinst, dass es wieder zu solch schrecklichen Angriffen auf Menschen kommen könnte, wie schon so oft in den letzten 25 Jahren, seit es wieder Wölfe bei uns gibt? Oder,warte mal, kann es sein, dass es bisher nicht einen einzigen gab? Gehst du eigentlich noch auf die Straße? Die Gefahr dabei umzukommen ist 4000 mal höher. Sogar die von einem Blitz umgebracht zu werden ist 15 mal höher.
Das ist ganz sicher kein Wolf, sondern ein Wolfshund, vermutlich ein tschechoslowakischer. Kein Wolf verhält sich so in offenem Terrain, zumal, wenn Menschen in der Nähe sind.
Daß ein Wolf am helllichten Tag um ein Gehege schleicht zeigt, wie schnell er als hochintelligentes Raubtier lernt, was er riskieren kann. Unser von naiven Gutmenschen geprägter Zeitgeist läßt die Gefährdung durch den Wolf wachsen. Unsere Altforderen haben die Scheu des Wolfes durch intensive Bejagung herbeigeführt. Dieser Zustand sollte m.E. wieder herbeigeführt werden. Mir ist völlig unverständlich, daß die angeblichen Tierliebhaber einerseits den Wolf par tout schützen wollen, ihnen aber anderseits das tausenfache Tierleid der gerissenen oder schwer verletzten Nutztiere völlig egal ist. Auch die Mär der Nützlichkeit des Wolfes bei der Reduktion der Wildbestände ist zu hinterfragen. Er fängt nicht nur kranke und schwache Tiere; besonders im Frühjahr werden hochschwangere Schalenwildmütter seine leichte Beute. Darüber wird möglichst nicht berichtet oder urban lebende Wolfsfreunde haben keine Ahnung von diesen Zusammenhängen.
Das ist ganz sicher kein Wolf, sondern ein Wolfshund, vermutlich ein tschechoslowakischer. Kein Wolf verhält sich so in offenem Terrain, zumal, wenn Menschen in der Nähe sind.
Spätestens, wenn cola und tütenmilchtrinkende, burgeressende, die Umweld vermüllende urbane Ignoranten im kölner Stadtwald sich durch Wölfe belästigt fühlen, beginnt ein Bewustsein. Das finde ich sehr schade.
Ja, und darüberhinaus ... kann dem Wolf /(-s) -Rudel und dessen Anspruch auf ein angemessenes Revier in dicht besiedelten und landwirtschaftlich genutzten Gebieten überhaupt angemessen entsprochen werden ... verdienen die Initiatoren dieses "Naturschutz- Gedankens" ihren Lebensunterhalt mit der Haltung von Nutztieren oder sind sie vielmehr Gehaltsempfänger ... !!!???🤔 2:14
Wer was von Hunden / Wölfen und ihrer Körpersprache versteht sieht dass das kein aggressiver Jagt Angriff war. Aber nettes Video. Wenn das Rudel mit adulten Wölfen kommt siehts anders aus.
Genau das war auch mein Gedanke. Erstmal sah das nicht nach hungrigem Wolf aus, der war nur neugierig und ich denke auch, dass das noch ein Jungtier war. Sollte ein hungriges Rudel mit ernsthaften Beuteabsichten kommen sieht die Sache anders aus. Ein paar Wölfe lenken die Hunde ab und andere machen die Beute für das Rudel. Die sind ja nicht doof.👍
Erst bedauert man es gibt keine Wölfe mehr jetzt will man sie loswerden.Und das schlimme alle die mit Tiere Geld verdienen wegen ( Eigenutz) fordern abschüsse....Man fragt sich welches Lebewesen macht sich auf dem Planeten s chuldiger an Lebensformen. Oder soll man schreiben müsste man auch die Menschheit dezimiren an Dummheit....Die letzten Wahlen haben ja auch was gezeigt man muss nichts mehr können in der Politik. Dank mündiger Bürger....Wer jetzt was böses denkt...!!!
@@willfried7539welches Rudel ? Glaubst du dort sitzen noch 10 weitere im Wald und kommen dann wenn es dunkel wird zurück??? 😂 Wölfe sind in Deutschland nur in ganz geringen Stückzahlen vorhanden. Maximal 2-3 erwachsene Tiere pro Rudel.
Komisch nur, dass in den Abruzzen, dem Apennin und den slowenischen Bergen, sowie in Nordspanien die Hunde inzwischen seit Jahrhunderten die Herden vor den Wölfen schützen. Ich habe von meinen italienischen Kollegen jedenfalls noch nichts nachteiliges gehört, staatliche Entschädigungen gab es in diesen Ländern früher auch nicht. Warum haben also die jeweiligen Schafzüchter nie dafür gesorgt, dass der Wolf in Italien, Slowenien, Rumänien und Spanien ausgerottet wurde? Waren die nicht so gründlich wie wir?
Schon erstaunlich wie sehr es den Wolf in die Nähe des Menschen zieht, meine Kinder würden da sicherlich nicht mehr hinter dem Zaun spielen und durch die Natur streifen, Fahrrad fahren etc.😮
Bitte mal nicht übertreiben. Da müssen schon unglaublich viele Redflags missachtet werden damit ein Wolf sich überhaupt ansatzweise überlegt einen Menschen anzugreifen. Auf der anderen Seite gebe ich dir aber recht, die Wölfe sollten sich fern halten von bewohnten Gebieten. Ist halt manchmal schwierig wenn der Mensch alles überbaut.
Weil in den letzten 25 Jahren so viele Kinder hier von Wölfen angegriffen wurden, meinst du? Er stellt tatsächlich eine unglaubliche Gefahr dar, bei bisher 0 Angriffen auf Menschen. Vllt erkundigst du dich mal wie wertvoll der Wolf für eine stabile Ökologier ist, ein Faktor der dazu beiträgt, dass deine Kinder später evtl überhaupt noch eine Welt haben, in der sie leben können.
Den "zieht" es nicht in die Nähe des Menschen. Der Mensch ist überall und bietet überall Ressourcen an. Die Tiere erkunden ihr Territorium und stoßen automatisch auf Menschen. Deine Kinder sind ebenfalls Beutegreifer wie du und ich, das wissen auch Wölfe. Man sollte Respekt vor ihnen haben, aber was du andeutest ist Blödsinn. Wie viele Kinder werden jährlich vom woöf gebissen, wie viele von (meistens eigenen...) Hunden? Wie viele Kinder sterben im Straßenverkehr, an Missbrauch etc.? Da gibt es tausende Lebensrisiken und alle sind relevanter in der Abschätzung, wo Kinder spielen sollten und wo nicht.
ist auch sehr gefährlich ! Hier bei uns wurde vor 2 Monaten morgens eine Radfahrerin auf dem Weg zur Arbeit verfolgt , zum Glück mit Motor und Vollgas 20Km weiter und ein paar Tage vorher oder nachher waren 2 Jungs im Wald mit dem Schlitten und hatten ebenfalls eine Begegnung mit Wölfen Übrigens wandern Wölfe gerne mal bis zu 50Km in einer Nacht Bald wird ein Mensch sterben
Beeindruckend. Hätte nicht gedacht, dass der Wolf so neugierig ist und so nah herankommt, obwohl Hunde und Mensch da sind. Danke dafür, dass Du das Video so völlig unspektakulär einstellst, ohne reißerischen Thumbnail, ohne wertende Beschreibung. Gruß Tino PS: Verrätst Du, in welchem Bundesland das war?
Der Wolf ist noch völlig verspielt, völlig grün hinter den Ohren. Der ist gerade in der Lernphase, macht erste eigene Erfahrungen. Leider muß man ihn gerade dann möglichst doll erschrecken, damit er nie wieder in die Nähe eines Weidezauns, Dorf kommt. In der Türkei hätten ihm die Hunde nachgesetzt, bzw. schon eher entdeckt und gar nicht so nah rankommen lassen.
@@waltergotz6411 "Der" Mensch verträgt sich auch heute noch gut mit dem Wolf, vor allem wenn "der" Mensch ein wettragendes Jagdgewehr im Anschlag hat! 😉😂🤣
Und weil Canis Lupus schlau ist, kommt er in der Nacht mit dem Rudel zurück, und feiert ein Schlachtfest !!! Diese links-grün-ideologische "Wolfsromantik", zum 🤢🤮🤮🤮 !!!
Wenn ein hungriges Wolfsrudel, anstelle des verspielten Einzelgängers, hier herumstreifen würde, dann hätte das Video sicherlich ein anderes, blutiges Ende gehabt.
@@MIGGim War das sarkastisch gemeint, oder wie ist Deine Wortmeldung zu verstehen? Bist Du evtl. sogar ein "Wolf-Versteher"? Dann bereichere uns doch bitte mit Wildtier-Fachwissen.
@@MIGGim Unsere links-grün-ideologischen Fachleute haben uns doch immer gesagt, dass der Mensch nicht ins Beuteschema des Wolfes gehört! Da kann also üüüüberhaupt nieeenichts passieren! (Ich hoffe nur im Interesse der Kinder, dass die Wölfe DAS auch wissen!) Wenn es die Wölfe jedoch nicht wissen, und sich dann vielleicht dochmal so einen zarten Braten aus z. B. einem Waldkindergarten holen sollten, dann bin ich ja echt mal auf das dumme Gelabere von unseren "Fachleuten" und Politikern gespannt! Dann konnte DAS bestimmt mal wieder Keiner vorhersehen! Diese links-grün-ideologische "Wolfsromantik", zum 🤢🤮🤮🤮 !!!
Oh wie cool. Und das der Mensch nicht gleich hysterisch schreit ist bemerkenswert.Ich selber bin in den Masuren auch schon Wölfen begegnet und man höre und staune ich lebe noch. Logisch sonst könnt ich hier ja keinen Kommentar schreiben. Es sind übrigens sehr schöne Tiere. Mit Respekt vor uns wie wir ihn vor dem Wolf haben sollten.
Der Wolf gehört in unsere Landschaft und der Schutz von Herden durch starke Hunderassen soll den Wolf nur abhalten ,Herdentiere zu reißen,das ist auch Artenschutz,denn dadurch wird der Wolf lernen,solche Herden zu vermeiden
Ich habe nicht den Eindruck, dass er nachhaltig von einem Angriff auf die Herde abgeschreckt worden ist. So wichtig Tier-und Naturschutz ist, aber das Wachstum der Wolfspopulation in dicht bevölkerten ländlichen Gegenden Deutschlands ist ein Problem, mit dem man sich in der Politik mehr beschäftigen sollte.
Und weil Canis Lupus schlau ist, kommt er in der Nacht mit dem Rudel zurück, und feiert ein Schlachtfest !!! Diese links-grün-ideologische "Wolfsromantik", zum 🤢🤮🤮🤮 !!!
Ich würde die Situation nicht als großen Erfolg Werten. Das Video zeigt das noch nicht mal ein einzelnes Jungtier sich zuverlässig von 2 Herdenschutzhunden abschrecken lässt, und das mitten am Tag. Wenn nachts ein Rudel Wölfe kommt sind die zwei die ersten die dran glauben werden.
Das muß dann aber ein größeres Rudel sein, wenn 3 Herdenschutzhunde ein großes Rudel Koyoten abhalten können sich an die beschützten Ziegen heran zu machen… wie in einem amerikanischen Video gut zu sehen…
Also Herdenschutzhund ist nicht gleich Herdenschutzhund. Ich behaupte mal aufgrund des kurzen Videos das die hier zu sehenden keine besonders ausgeprägte Schärfe besitzen, typischer Fall von Hunde die bellen beißen nicht.
Naja man muss aber auch sagen, dass ein juveniles Tier noch keine Erfahrung gesammelt hat und generell erstmal neugierig ist und sich vielleicht von soetwas nicht abschrecken lässt. Das hat gar nix zu bedeuten. Du hast als Kind auch Dinge mit mehr Leichtsinn getan als du sie jetzt tun würdest. Wenn das ein adultes Tier gewesen wäre, säh das wieder ganz anders aus. Aber ich mags nicht, dass alle immer aus Prinzip gegen den Wolf schießen. Jetzt ist er endlich wieder da und ist so verdammt wichtig für das Ökosystem und direkt wollen ihn wieder alle tot sehen. Nur weil wir es nicht gewohnt sind und keine geeigneten Schutzmaßnahmen haben... Da seh ich das Problem dann aber nicht beim Wolf sondern bei uns.
@@kezwikHD Also wo ist der Wolf denn "verdammt " wichtig für unser Ökosystem, es hat jetzt über hundert Jahre ohne ihn funktioniert und ich kann jetzt wo er wieder da ist keine Verbesserung erkennen. Ganz im Gegenteil, schon in freier Wildbahn gibt es zahlreiche Probleme mit dem veränderten Verhalten von Wildtieren. Die Weidetierhalten hat einen vielfach größeren Nutzen für Ökosystem und Biodiversität und die wird mit ungebremster Vermehrung des Wolfes eingestellt werden.
Ein junger einzelner Wolf. Für die Hunde keine wirkliche Gefahr. Bei einem Rudel mit erfahrenen Wölfen sieht das völlig anders aus . Dazu gibt es sehr eindrucksvolle Videos. Zwei SchutzHunde haben keine Chance
@@schuppe91 Weil nicht nur ein Herdenschutzhund in Pflichterfüllung (Schutz der Herde, allein) sein Leben gab. Gefährliche invasive Arten im dichtbesiedeltsten Gebiet Europas, sind unverantwortliche Experimente, lieber Agent OMG.
@Ollis Welt findest du abknallen gut? Und wenn es dich oder deine Familie trifft auch noch? Betest du den Teufel an? Erklärt euch doch mal warum ihr töten gut findet und was es jemals verbessert hat!
Das hat doch gut funktioniert. Und da der Wolf die Schafe nicht bekommen konnte, frisst er jetzt die Oma vom Rotkäppchen, die dort hinten in den Häusern wohnt.
Karakachan, Tornjak oder ciobanesc de bucovina? Ich tippe auf Karakachan. Aufgabenteilung ist erkennbar. 0:24 Der zweite Hund kommt dazu, als sich der Wolf dem Zaun nähert. 0:32 Blickkontakt zum Halter (Hund links), der andere Hund verbellt weiter. 0:37 Der andere Hund nimmt ebenso Blickkontakt auf: Entwarnung durch Hundehalter, aber dennoch weiteres Verbellen (Nicht mehr so aggressiv) 1:12 Helles Bellen eines Hundes (vermutlich zweiter Hund): Lauf nicht weg. So bellt meiner, wenn ich noch bleiben soll. Solange der Wolf noch zu sehen ist, wird gebellt. Der zweite Hund scheint jünger zu sein und lernt wohl noch vom anderen. Der Zaun ist hoch und oben mit einem elektrischen Draht zusätzlich gesichert. Karakachan springen nicht gerne über Zäune. Andere Rassen eher (Kangal)
Ja! Ist aber auch schon anders herum gelaufen. Ich erinnere mich nur nicht mehr in welchem Bundesland Wölfe einen Herdenschutzhund ausgeschaltet haben?
@@maxscholz7734 deswegen hat man eigentlich auch mehr als nur einen... Und klar dass es klappt ist ja nicht so dass das seit Jahrhunderten wenn nicht Jahrtausenden etabliert ist lul
Das klappt leider nicht immer so gut. Der hier war jung und unerfahren. Es gab schon Fälle da haben die Hunde keine Chance gehabt. Einen Ort weiter bei mir hier (Landesgrenze Sachsen-Anhalt) wurden vor zwei oder drei Jahren alle Schafe getötet. Dort waren auch Hunde drauf. Die genaueren Umstände kenne ich leider nicht.
@@olaflandmann6851 es reicht doch, dass ich drauf hingewiesen habe, das Hunde drauf waren. Fakt ist das diese nichts gebracht haben und alle Schafe tot sind.
Und weil Canis Lupus schlau ist, kommt er in der Nacht mit dem Rudel zurück, und feiert ein Schlachtfest !!! Diese links-grün-ideologische "Wolfsromantik", zum 🤢🤮🤮🤮 !!!
Im Rudel hätte die Situation wahrscheinlich anders ausgesehen, auch das er so nah an Siedlungen rangeht ist kein gutes Zeichen. Würden Waffen mit Pepperballs zur Vertreibung hier etwas bringen ? Abschuss durch Jäger fände ich jetzt erstmal falsch, aber vertreiben und klarmachen das er hier in der falschen Ecke ist sollte doch wohl gehen, oder ?
Dad haben doch die Hubde gemacht.... Nah an Siedlungen ist ein Witz. Wo ist denn keine? Die nutzen einfach den Lebensraum, der da ist. In der Regel sind die Aktivitätszeiten und - Räume nicht mit unseren überlappend, daher merkwn wir nur das wenigste. Aber dann kriegen gleich alle einen Rappel ...
@@reptiloid5848 Mir gehts so mittelmäßig. Ich schreibe immer noch gern auf Petras Kanal! Bist du dort gesperrt? Ich vermisse irgendwie deine fachkundigen Kommentare.
Lass mal ein Rudel Wölfe auf Herdenschutzhunde treffen,da haben selbst Kangals nicht einen Hauch einer Chance.Wölfe haben unglaublich viel Ausdauer und im Rudel unnachgiebig.
Kangals sind gut hinterm Zaun, der sie daran hindert, hinter Wölfen herzurennen ... aber an der Herde ohne Zaun sind sie eine einzige Katastrophe. Testet ein Wolf an, stürzen sich die Kangals gemeinschaftlich auf diesen Wolf und verfolgen ihn - die Herde bleibt schutzlos zurück und der Rest des Rudels hat leichtes Spiel ...
@@PlatinNr1 ich hoffe du hast einmal einen richtigen KAngal gesehen. Ich habe in der Türkei Türken und Kurden kennengelernt. Ich habe Hunde gesehen von einer Statur und einem Lebensstil das haben wir hier bei uns schon lange nicht mehr so. Das wäre hier gar nicht möglich. Da sind Hunde die wirklich Groß sind und Abends und Nachts im gesamten Dorf Wache halten (in den Bergen). Für Fremde wie für mich, quasi unmöglich rauszugehen. Das sind Hunde von einer unglaublichen Statur. Ich kenne an die 30 Kangals aus Deutschland. Die Hunde dort sind anders! Die nimmst du nur schwer an die Leine!
Sehr schön, dass ich endlich ein Video habe! Ich erzähle den Idioten immer, dass es nicht am Wolf liegt, sondern daran, dass die Schäfer ihre Herde garnicht oder falsch schützen. Jetzt habe ich endlich mal ein Video wo man den Unterschied zu dem m völlig nutzlosen Stromzaun sieht. Und ja ich habe nen Wolfshund, ich weiß wovon ich rede, leider kennen sie die Leute mit dem Wesen der Wolfe nicht aus.
Und weil Canis Lupus schlau ist, kommt er in der Nacht mit dem Rudel zurück, und feiert ein Schlachtfest !!! Diese links-grün-ideologische "Wolfsromantik", zum 🤢🤮🤮🤮 !!!
Zumindest verhält er sich wie Wolf ... erst spielerisch mit wedelndem und angehobenen Schwanz antesten, und weil die Hunde zwar aufmerksam bellen, aber nicht hinterherlaufen, sich ganz langsam mit gesenktem Schwanz entfernen.
@@frechwieoskar8052 Das ist ganz sicher kein Wolf, sondern ein Wolfshund, vermutlich ein tschechoslowakischer. Kein Wolf verhält sich so in offenem Terrain, zumal, wenn Menschen in der Nähe sind.
Und weil Canis Lupus schlau ist, kommt er in der Nacht mit dem Rudel zurück, und feiert ein Schlachtfest !!! Diese links-grün-ideologische "Wolfsromantik", zum 🤢🤮🤮🤮 !!!
Das war auch mein erster Gedanke und wenn man sieht zum Beispiel bei Jagdhunden, dass sie glauben diese wollen spielen und dann geht es schneller als sie kennen. So zum Beispiel mit Kameras an Hunden gefilmt.
@@arlettbergwein8793 wenn mein Jagdhund Beute machen will, macht er es. Wie spielen sieht es davor und danach nicht aus. Spielen ist Spielen und Beutefangverhalten ist was anderes.
@@frechwieoskar8052 Für mich sieht das aus wie eine Unsicherheit eines jungen Wolfes, neue Erfahrung mit den Herdenschutzhunden. Sogar meine erste Begegnung mit einem Wolf ist ähnlich verlaufen. Der ist auch erst mal eine Weile hin- und hergehopst, auf die Hinterbeine gegangen, ehe er abgehauen ist. Die Vorsicht siegt dann über die Neugier.
Der will doch nur spielen... und das meine ich ernst 😉. In diesem Fall funktioniert es ja noch ganz gut, aber meist versagt der Herdenschutz total. Zäune sind da eher nicht die perfekte Lösung. Zwei, drei(gern auch mehr, kommt auf die Größe der Herde an) Kangals frei laufend und man hat kein Wolfsproblem. Das funktioniert in anderen Ländern wunderbar, vor allem, wo der Kangal herkommt. Da gibt es nämlich keine Zäune, so daß die Hunde im Umfeld umher streifen können und so ihr Revier abstecken. Die machen sich das mit den Wölfen schon aus. Nur wenn man sie innerhalb eines Zaunes mit den Schafen zusammen einsperrt, dann geht das Revier des Wolfes bis zum Zaun und somit zu nah an die Schafe heran. Welcher Wolf kann dieser Verführung widerstehen? 😁 Blöderweise werden freilaufende Hunde gerne abgeknallt 😢. Nicht zu vergessen, ein paar Lamas unter die Herde mischen, die mag der Wolf gar nicht. Die sind sehr wehrhaft, falls doch mal ein Hund einen Wolf übersieht. Außerdem gab es früher Schäfer, die fast ständig bei den Schafen waren und nachts ein Lagerfeuer machten, was kaum ein Wildtiere begeistert. Aber wer macht den Job heutzutage noch freiwillig? Vielleicht sollte man mal die zugewanderten Fachkräfte fragen, die sind darin vielleicht sogar tatsächlich ausgebildet 😊. Und ja, Herdenschutz mit Hunden, oder gar einen Schäfer dazu, kostet natürlich mehr, als nur einen Zaun aufzustellen. Vielleicht sollte man da lieber am Zaun sparen, der auch nicht grad günstig ist und noch dazu nicht viel bringt, und in funktionierenden Herdenschutz investieren. Mit der Jagdgesellschaft muß man sich halt zusammen reden, sonst hat man bald keine Kangals mehr.
So ein Blödsinn! Lamas haben wir hier nicht. Alpakas frisst der Wolf sehr wohl, die sind noch blöder als Schafe. Zäune funktionieren ebenfalls gut, man sollte sich nur mal schlau machen, wie wolfsabweisende Zäune aussehen sollten, statt wie anno 1980 zu bauen. Herdenschutzhunde sind besser und eine gute Ergänzung, aber man sollte wissen, worauf man sich einlässt und Bick drauf haben, denn das ist eine ganz neue Welt für viele. Hunde sind nur so gut wie der Zaun dazu. Wir arbeiten hier anders als auf dem Balkan. Freilaufende Herdenschutzhunde werden nicht "einfach abgeknallt", u.a. da die meisten Landesjagdgesetze dies verbieten. Zudem kennt man als Jäger seine Schäfer und deren Hunde. Und wenn diese doch wildern (was vorkommen kann), dann waren sie in der Herde sicher nicht die zuverlässigsten Beschützer. Kenne swlbst genug Kangals, dieihre Herde um ein Vieöfaches mehr dezimiert haben als der Wolf in 20 Jahren. Oh weh, war das Gejammer groß, als der Schäfer das begriffen hat, dass auch Hunde jagen können... Sorry, aber dein Kommentar ist Stammtischgerede.
Das nützt im Gebirge null. Man müsste alles einzäunen - was viel zu teuer, viel zu aufwendig und nicht machbar ist. Außerdem müssten Herdenschutzhunde überall präsent sein - und sich auch gegen Wolfsrudel durchsetzen können. Das ist unrealistisch. Alleine in Österreich wurden 2022 viele hundert Schafe gerissen. Man muss sie auch abschießen - ansonsten bekommen sie stark überhand.
So ist es. Wenn ich denke wie weitläufig die österreichischen Almen sind, da geht nix mit Zaun, und du kannst ja nicht zu jedem Schaf einen Herdenschutzhund stellen. Aber was wissen Entwurzelte.
...es wäre noch schöner wenn "Menschen" wie du kein CO2 mehr ausatmen würdest! Das würde das "Klima" retten. wähl weiter deine grüne Pest. In der Stadt im Plattenbau im 10 Stock wohnen, bestimmt auf Steuerzahler kosten leben, keine Ahnung von der Natur, Schaf und Wolf. Wie wärs wenn der Wolf bei dir in der Wohnung heimisch wird ?
Also ganz ehrlich, wenn ich so auf viele dieser links-grün-ideologischen Träumer schaue, macht sich in meinen Augen eindeutig das Fehlen des Säbelzahntigers als wichtiges Korrektiv bemerkbar! 😉😂🤣
Frage für was braucht es Wölfe und Bären in diesem Land??? Weil manche grünen Morast im Schädel haben ?? Na fragen wird man ja noch dürfen oder ist das auch schon verboten??? Wegen der grünwoken Einheitsmeinung mein ich .
Nein, die Wölfe haben inzwischen gelernt, dass sie vom Menschen nichts zu befürchten haben! Canis Lupus ist nämlich intelligenter als der Großteil der links-grünen "Wolfskuschler"!!!
Das ist ganz sicher kein Wolf, sondern ein Wolfshund, vermutlich ein tschechoslowakischer. Kein Wolf verhält sich so in offenem Terrain, zumal, wenn Menschen in der Nähe sind.
Genau so sieht eine Interaktion zwischen Caniden aus. Testen und kommunizieren immer mit minimalem Aufwand. Dass sich immer alle irgendwas spektakuläres vorstellen ist so absurd. Ihr lebt alle in Hollywood. Aber null Plannvon Natur.
Ich habe im Fernsehen gesehen wie eine Frau im Schlafsack auf einer großen Wiese über Nachtet hat und ein Wolfsruder nur an der Frau die noch schlief geschnüffelt haben und weiter togen.
Du Bestie! Die Hunde sind natürlich auf vegan umgestellt. Und die Schafe werden am Schluss zu tode gekuschelt. Und die Osterlämmer....... ach lassen wir das. Der Wolf ist böse, basta! Beste Grüße, Rotkäppchen.
@@helios1225 Gute Antwort! Die Schafzüchter sin alle auch Vegetarier !!! Alle Kunden von ihnen auch. Es ist eigentlich eine Schande, diese Tiere zu schlachten und zu fressen. ABER- der Wolf darf das nicht, er ist grausam!!!
Und was fressen die Hunde und Katzen in den Wohnungen in der Stadt? Gemüse? Ich wohne am Stadtrand, früher war das ein Bauerndorf. Da gab es vereinzelt ein paar Hunde. Dann wurden viele Häuser und Wohnungen gebaut und beinahe jeder Wohnungsbesitzer hat ein Haustier. Die sind den ganzen Tag in der Wohnung, morgens und abends gehen sie mit ihren Hunden, Gassi, und leider gibt es da welche die kein Sackerl fürs Gackerl verwenden, die Hunde sch.... ins Gras das die Nutztiere fressen dies und die Nutztiere werden davon krank. Und diese Tierliebhaber sind meist auch für den Wolf. 🤦♀️
@@michaelmelzer4598 Wer nicht dazu bereit / im Stande ist sollte keine Tiere halten dürfen . Weidetiere sind kein Maisfeld das man mal ebenso in die Landschaft stellen kann.
@Jube ja dann? Warum hat man diese Tieren wieder angesiedelt? War ja vorauszusehen. Und wenn er Hunger hat bedient er sich. Wir Menschen haben ja einen reich gedeckten Tisch und greifen auch gerne zu
Dusseliges dummgrünes Romantikgeschwurbel. Glaubt jemand, dass ein kleines Kind, das da vielleicht arglos herumgelaufen und gespielt hätte, heile davongekommen wäre? Der Wolf ist kein süßes Knuddeltierchen. Er ist ein Raubtier, das täglich mehr als 4 kg Fleisch benötigt. Das ersetzt der Wolf nicht durch Tofu-Burger, Insektenbolognese oder Erbsen-Schnitzel.
Der Wolf ist noch völlig verspielt, völlig grün hinter den Ohren. Der ist gerade in der Lernphase, macht erste eigene Erfahrungen. Leider muß man ihn gerade dann möglichst doll erschrecken, damit er nie wieder in die Nähe eines Weidezauns, Dorf kommt. In der Türkei hätten ihm die Hunde nachgesetzt, bzw. schon eher entdeckt und gar nicht so nah rankommen lassen.
@Sebastian Kleinschmidt denke ich nicht, das im Video ist ein Jungtier und damit doch eher harmlos, von daher wiederhole ich meine Frage " wo ist das Problem?"
@@hilmarzwanzig wenn ich selber Schafe hätte würde ich sie so gut es geht schützen und zwar mit mehr als dem Mindestmaß, und das würden andere Weidetierhalter auch tun wenn sie ihre Tiere wirklich lieben, wie sie einem immer vorlügen.
Das ist ganz sicher kein Wolf, sondern ein Wolfshund, vermutlich ein tschechoslowakischer. Kein Wolf verhält sich so in offenem Terrain, zumal, wenn Menschen in der Nähe sind.
@@hermann-heinrichstein6484 mein Hund reagiert auf Singvögel, Fasane oder Rehe auf dem Grundstück und auf ziemlich alles vor oder hinter dem Grundstück passiert. Hier wollten die Hunde auch nur spielen.
Wölfe passen einfach nicht in ein so dicht besiedeltes Land, wie Deutschland. Das wird früher oder später zu massiven Problemen führen und zwar noch massiver, als wie es jetzt für die Bauern teilweise schon ist. Die Wölfe spionieren aus, beobachten das Verhalten von den Hunden und greifen dann an. Folgendes ist passiert, erst ausspioniert, dann haben ein paar Wölfe die Hunde abgelenkt und die anderen Wölfe konnten dann in Seelenruhe die Herde angreifen.
