Finde ihr habt mit der "Hunger Games"-Reihe eine eindeutig linke und trotzdem mainstreamige Filmserie vergessen, die meiner Meinung nach für ihre deutlichen Parallelen zum Klasenkampf für Hollywood einzigartig ist.
das problem scheint mir zu sein, daß kaum noch jemand verantwortung fuer sein eigenes denken uebernehmen will. es gibt auch fuers denken keine savefunktion wie in computergames.
wirkt auf lange Strecken auf mich eher wie an Interview von Wolfgang. Was zeichnet Ines eigentlich (besonders) dafür aus über solche Themen zu sprechen? Vielleicht sollte ich den Anfang des Videos hören :-O ? bin grad bei 50:38 UPDATE: I.S. "Jahrgang 1989, ist Chefredakteurin der deutschsprachigen Ausgabe von Jacobin und Co-Moderatorin des linken Polit-Podcasts halbzehn.fm. Zuvor arbeitete sie bei der marxistischen Zeitschrift Das Argument." (taz)
Dass hier gedacht wird, dass bill Gates Meinung gefragt ist, weil er der ehemalige Chef von Microsoft ist und man sich doch lieber aktuellen Chef wenden solle, hat mich schon sehr amüsiert. Noch viel verwunderlicher ist, dass die gute Dame das nichtmal hinterfragt.
@@mymacaintwag Also wenn ich das richtig im Kopf habe, ging es ja in dem Argument darum, dass Bill Gates gerade als Schablone für alle Verschwörungsfantasien herhalten muss, während die Debatten ausblenden, was Leute wie der aktuelle CEO, also die, die noch im operativen Geschäft bei Microsoft tätig sind, gerade tatsächlich in die Praxis umsetzen wollen.
Asoziales Netzwerk - Sektion Oberbayern offenbar wurde nicht verstanden, warum bill gates überhaupt in der corona Debatte zu finden ist... es spielt wenig bis gar keine Rolle, dass er der Chef von Microsoft war... deswegen ist der aktuelle “clo” von Microsoft absolut irrelevant.
John Smith wäre gates nicht Milliardär geworden, hätte er keine Macht. So einfach ist das. Also, klar geht es um gates Reichtum. Als ob man das ausblenden kann :D