Ich sehe schon Niko Rittenau eine wissenschaftliche Antwort und Gordon und Aljoscha ein viel zu langes, aber lustiges Reactionvideo machen. You go, guys! ^^
Ich fände auch eine Berichterstattug darüber wichtig: - Das Vorkommen von Eiter in Säuglingsmilch/Muttermilch von Kühen & die Ursachen dafür, den politischen & juristischen Umgang damit, sowie die Auswirkungen des Verzehrs von entzündeten Körpersekreten auf den Körper menschlicher Tiere. - Wie kann man Epidemien & Pandemien verhindern 22:55 Corona-Tierversuche und Impfstoffe (Frage und Antwort-Video-Konferenz) von Ärzte Gegen Tierversuche. - Antibiotikaresistenten Umweltinstitut München e.V Hoher Einsatz von Tierarzneimitteln fördert multiresistente Keime Antibiotika im Stall.
Alta dieser Typ in dem Kaffee etwa bei 8:50 😂😂😂. Ich feier den hart 👍🏼😂. Klasse wie der reagiert. Und dieser Blick in die Kamera nachdem der probiert hat. Ich kann nicht mehr. Was für ein cooler Charakter 😄.
- und der war nicht dumm. Es war der Einzige der sofort kapiert hat "hä, Milch von einer Kuh,- die muss auch für eine Kuh sein. Ich trinke jetzt nur noch Muttermilch. X)" Perfekter Werbeträger
Es gibt Mütter die können leider nicht stillen auch wenn sie es wollen. Stillen ist wunderschön. Die die dann keine Muttermilch trinken können, die bekommen Säuglings pre Nahrung (auch 1er Milch genannt)
@@morticamonaaddams8993 Es gibt auch welche, die wollen nicht. Oder welche, denen wird es in der Klinik versaut. Meinem Baby gaben die eine Flasche, weil die dachte, ich wolle nicht stillen. Dadurch bekam sie eine Saugverwirrung. Ich konnte und wollte stillen. Mit dem Abpumpen hat es weniger geklappt, weil es zu viel Zeit zog zu pumpen und dann noch die Flasche zu geben. Also ist leider nicht so, dass es nur um wollen geht.
@kimscat das tut mir sehr leid für dich. Bei meinem wollten sie auch dass ich zufüttere. Aber ich hab mich dagegen gestreut. Obwohl ich ja in einem babyfreundlichen Krankenhaus war. Ich wünsche dir alles Gute.
@@lasse7791 Naja, das ist für mich kein Bullshit, sondern ein Mit-hinein-nehmen des Zuschauers. Zahlen sind oft im Kopf vieler Menschen eher Abstrakt, vor allem, wenn sie in einer Gesellschaft leben, die eben ander funktioniert. Wenn du Laktosintoleranz nur als Seltenheit kennst und überall Milch als normal gilt, dann denkst du das ja auch. Wenn jetzt nur gesagt wird 2/3 der Weltbevölkerung vertragen es nicht und leben trotzdem, dann kann es ja auch sein, dass diese unter anderen Lebensumständen auch ohne Milch gut auskommen. Vielleicht auch durch andere Lebensmittel. Aber dann heißt es nicht unbedingt, dass ein Milchverzicht auch für unsere Gesellschaft gesund ist. Das könnte z.B. ein Gedankengang sein und deshalb eine berechtigte Überlegung und deshalb ist es doch gut, dass die Sendung diese Personen da detailiert drüber aufklärt und nicht nur nach Indizien darüber redet. Niederschwelligkeit
Naja, geht auch ohne ist wohl eher so gemeint wie "geht auch ohne - OHNE dafür auf seine persönliche Vorliebe zu verzichten" Man könnte genauso gut fragen geht auch ohne Schokolade, Äpfel, Bier, Fussball am Wochenende. Die Antwort wird immer sein "ja es geht" Die Frage ist hat man gute Alternativen. Im Falle von Milch hat man das z.B. auf jeden Fall. Finde ich jedenfalls. Würde das aber auch niemand anderes aufzwingen.
Wer seinen Kalziumbedarf nicht über Milch (1.200mg/L) decken will oder kann, kann stattdessen kalziumreiches Mineralwasser (z.B. von Steinsieker mit 630 mg/L) oder angereicherte Pflanzendrinks (1.200mg/L) trinken. Auch Tahin (Sesammus) und viele andere Nüsse / Samen / Kerne enthalten viel Kalzium. Nussmuse eignet sich, um cremige Pasta-Soßen und Brotaufstriche zuzubereiten. Vitamin B2 (Riboflavin) ist besonders in Mandeln, Champignons, Kürbiskernen, Weizenkeimen und in großen sehr großen Mengen in Hefeflocken enthalten. Quelle: "Vegan-Klischee ade! Wissenschaftliche Antworten auf kritische Fragen zu veganer Ernährung" von Niko Rittenau, 6. Auflage, 2019, Seiten 127 und 185
Ich lebe jetzt seit einem Jahr vegan. Mir geht es körperlich dadurch besser. Interessant wäre in diesem Beitrag noch gewesen, das ja Kühe mit Antibiotika auch behandelt werden. Wie viel Antibiotika wird in der Trinkmilch nachgewiesen?
In Trinkmilch quasi überhaupt nichts. Trinkmilch, auch solche die weiterverarbeitet wird, wird IMMER auf Antibiotika getestet. (Dafür arbeiten z.B. bei Müller Leute im Schichtsystem - jeder Laster wird überprüft) Wenn da mal was gefunden wird ist in der Regel die Hölle los
@@lolpol422 Die Dosis macht das Gift. Anekdotische Evidenz (also Erfahrungsberichte, dass es einem besser geht, seit man vegan isst) ist nicht besonders aussagekräftig. Komplett auf Milch zu verzichten ist nicht nötig, aber sehr gut möglich.
Kranke Kühe werden auf den Bauerhöfern sofort selektiert, sodass diese Milch nicht in den Tank kommt. Diese Milch wird weggeschüttet. Deshalb und weil unsere Landwirte ihre Tiere lieben, will der Landwirt, dass seine Tiere gesund sind und dass es ihnen gut geht. Nur so verdient er Geld. Milch ist eines der best getesteten Lebensmittel die wir haben. Auch weil es einfach ist, jeden Liter zu testen. Falls ein positiver Hemmstoff auf Antibiotika festegestellt wird, hollt die Molkerei die Milch nicht mehr ab und der Landwirt gekommt massiv Probleme mit dem Veterinäramt. Das kann zur Insolvenz des Hofes kommen, kommt aber sehr selten vor. Wer deshalb hat jemand der von Antibiotika in der Milch spricht, keine Ahnung. Das ist nur Angstmacherei.
@@fayette1963 und gerade bei antibiotika wie auch endokrinen disrutoren machen kleine mengen, kontinuierlich auch was aus, bei antibiotika kann es so zu resistenzen kommen
Hast du den Beitrag überhaupt gesehen, oder warum kommst du zu so einer Schlussfolgerung? Ralph Caspers sagte doch selbst zum Schluss, dass er froh ist, dass es inzwischen genug Alternativen gibt.
@@secretmediagmbh3929 Ein einziger Satz am Schluss schafft aber nicht plötzlich einen vollkommen anderen Eindruck vom Thema, was zuvor 40 Minuten lang einen anderen Eindruck vermittelt oder eventuell vermitteln könnte. Das ist in etwa so, als ob du geschmacklose, Antisemitische Witze machst, und danach sagst, "Aber ich habe ja nichts gegen jüdische Menschen".
Man merkt echt krass, dass das Zielpublikum Ü50 ist.. Finde es auch echt schade, dass nicht einmal darauf eingegangen wird, dass in der Milch sowohl Blut, Eiter und Medikamente sind, die man zu sich nimmt. Auch Milch trinken aus der Moralischen siecht wurde nicht mal in einem Nebensatz erwähnt. Habe leider das Gefühl bekommen, man sei zu dem Milchbauer um die Ecke gefahren, damit man nicht die Zustände in diesem Multimillionen Konzern zeigen muss ( Vielleicht hat sie auch keine Reingelassen, man weiß es nicht).Die Aussage, dass Kühe von ihren Neugeborenen getrennt werden, wurde Gefühlt nur aus Notwendigkeit gesagt, ohne deutlich zu stellen, wie schlimm es für beide Parteien ist. Sowohl für die Mutter, die Tagelang noch nach dem Kalb schreit, als auch für das Kalb selbst, welches wie Müll in einer Sackkarre weggebracht wird. Ich verstehe, dass man nicht alles beleuchten kann, aber ich finde bei dieser Fragestellung hätte man diese Punkte auch beleuchten sollen.
Blut, Eiter und Medikamente sind auch in mir. Ich trinke folglich nichts, was nicht schon in mir wäre ;-P. Es ist gar nicht möglich, ein Naturprodukt so rein abzufüllen, dass da gar nichts mehr von den beschriebenen Sachen drinne ist. Genau deswegen gibt's Grenzwerte, Immunsysteme und Verdauungssysteme. In deinem Verdauungssystem und im Rest deines Körpers befinden sich auch so ständig eine enorme Menge an Mikroben, die dich als Wirt nutzen wollen. Trotzdem wird man damit fertig. Übrigens: Auf Pflanzen findet man solche Stoffe bestimmt auch in gewissen Mengen.
@@MarpoLoco das kann man sehr wohl vermeiden, indem man 1. die Tiere nicht krank macht und überstrapaziert (entzündete Euter ect. kommen nicht von irgendwo her) und 2. aufhört Kühe wie ein Bierfass abzuzapfen und wider der Natur im Erwachsenenalter Muttermilch zu trinken. Keine Bakterien, keine Eiterschlonze und keine Medikamente. So einfach kann das gehen, das zu vermeiden 😉
@@Juleray Deinem ersten Punkt stimme ich zu. Die Vorstellung, Kühe wie ein Bierfass abzuzapfen hat mir ein Lachen beschert 😀, weil eine überschäumende Kuh doch ganz schön grotesk ist. Es ist nicht wider die Natur, im Erwachsenenalter Muttermilch zu trinken. Ein Teil der Menschen hat diese Fähigkeit bereits vor tausenden Jahren entwickelt und es wurde zu einem Überlebensvorteil. Ganze Völker ernährten sich von der Milch ihrer Rinderherden. Ich hätte auch keine Bedenken, Muttermilch von Menschen zu trinken, wenn man sie mir anbieten würde. Ich halte das für völlig normal und richtig.
CydiaStyle, mal aus Interesse gefragt: welchen Mehrwert hat es denn für dich? www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/quarks/topthemen-aus-der-wissenschaft/audio-experiment-muttermilch-im-kaffee-100.html
@@Quarks für mich ist es interessant, da Wissenschaft nicht stillsteht und immer neue Erkenntnisse gewonnen werden. es ist gut um nachzuvollziehen, wie aktuell die Informationen sind. :)
@@Quarks Ich finde auch weil man dann den Gesellschaftlichen Kontext besser versteht. Zum Beipspiel wenn es um Einstellugnen und Verhaltensweisen der Bevölkerung geht ist es ziemlich wichtig das zeitlich einzuordnen
@@shila_1998 Einzige Downside ist der zugesetzte Zucker leider. Summiert sich schnell auf, ist ja praktisch identisch zum Zuckergehalt von Milch, wenn ich mich recht entsinne (~4%). Oder?
Warum wird hier so sehr drauf gepocht das Calcium so wichtig für die Knochengesundheit ist. Bei grobem Informieren stellt man fest, dass es einer von ganz vielen Faktoren ist.
Zumal Calcium auch laut vielen wissenschaftlichen Studien, die ich gelesen habe, in den Mengen, die man "nur mit Milch" zu sich nimmt, nur bei Kindern einen Einfluss auf die Knochen hat. Bei Erwachsenen kann es sogar, wenn es zu viel ist, schaden^^
Hab ich damals auch gesehen. Ich finde es wäre einfach wichtig das originale Veröffentlichungsdatum dazu zuschreiben damit wir das Gezeigte auch im Kontext der Zeit sehen können. Ihr seid doch öffentlich-rechtlich, Quellen und Veröffentlichungsdatum gehören zu euren Videos, finde ich.
Diese Industrie ist schrecklich, es gibt mittlerweile so tolle pflanzliche Milchvarianten. Aber Geld aus Lebewesen zu schlachten ist natürlich wichtiger
@@Malte-vv2eg Aber sie sollte nicht einer der größte Versorger sein. Es wird immer wieder beklagt, wie groß der Milchkonsum ist, dass er weit über die empfohlenen Mengen hinausgeht. Zudem sind vielen Convenience-Produkten billige Füllstoffe aus Milch zugesetzt (Molkepulver, Butterreinfett, Magermilchpulver...). Weil das ganze Milchsystem so in Schieflage ist und die Preise so unterirdisch. Es gibt viele Alternativen zu Milch oder ohne Milch. Aber es bedarf Zeit und Muse diese Alternativen zu finden.
Und zum Thema Krebs und Milch: Milch ist nicht krebserregend, aber das Östrogen darin kann das. Vielen Kühen gibt man Hormone damit sie noch mehr Milch geben.
@@hildima413 ne die östrogene sind natürlich überall im körper der kuh außer in der milch! selbes gilt natürlich für die wachstumshormone für die kälbchen.. die lassen auch krebszellen super wachsen 🙂 aber keine sorge.. nicht in der milch, nein nein. hält die kuh extra zurück damit wir menschen sie ausbeuten können ohne schaden zu nehmen 👍🏻
@@hildima413 oh hier spricht dann wohl nicht nur der ernährungs-, medizin- und biologie experte schlechthin, sondern auch noch ein erwiesener digitalpsychologe. ich verneige mich vor ihrer grenzenlosen intelligenz, was natürlich mit einem einmalig guten verständnis von ironie und sarkasmus einhergeht, ihre hoheit, und wünsche ihnen einen tollen samstagabend 😊👍🏻 ps. peinlich ist es, nichtmal das wort peinlich richtig zu schreiben 😂
@@pandalie_ Oh du hast den verlorenen Buchstaben gefunden? Behalte es ruhig! Viel interessanter ist die Tatsache dass du diese Kleinigkeit als Polemik benutzst. Was kann das den nur bedeuten... ach ja die getroffene Hunde bellen! Und nur damit wir uns verstehen, vor dir -> schreibt
41:30 Warum verwendet ihr weiterhin ...-Milch, wenn ihr doch wisst, dass das nicht korrekt ist? Schade das ihr nicht über Kokosmilch gesprochen habt... die darf nämlich als ...-milch bezeichnet werden.
@@sirkman2943 Ich meinte, dass man diese hätte da aufzählen können wie Reis, Soja und Mandeldrinks. Dann hätten die wenigstens einmal die Bezeichnung richtig angewendet.
@@Marlsiko Jeder weiß auch was mit Zigeunersoße, "xxx" was man inzwischen als Schokokuss bezeichnet und weitere Bezeichnungen. Alle wissen was gemeint ist, aber es gilt als böse. Wenn also so darauf bestanden wird politisch korrekt zu bleiben, dann hier bitte auch.
@@skaskskasken178 Aber es ist wohl schon ein Unterschied, ob man einen diskriminierenden Begriff nutzt oder ein Wort, das zusammenhangslos und unter Umständen Verbrauchertäuschung sein kann, aber in dem Zusammenhang völlig klar ist, was gemeint ist. Wen diskriminiert man, wenn man Pflanzenmilch sagt?
Wie verhält es sich denn mit den Hormonen, die in der Milch enthalten sind? Haben die keinen Einfluss auf unsere Gesundheit oder werden die beim Erhitzen der Milch renaturiert?
Die besser verträgliche Milch? Hafermilch. Bei mir löst Milchtrinken über 1 Glas aller 4 Tage (dazwischen vegane Milchersatz) Neurodermitisschübe aus. Hatte früher viele Hautprobleme, nach Weglassen der Milch ist es viel besser. Ich denke da sind auch viele Hormone drin, die nicht unbedingt bekannt sind.
Da blieb mir als Veganerin ja nur die Frage, ob menschliche Muttermilch nun vegan - weil nicht tierisch - ist, andererseits sind ja auch Menschen biologisch Tiere. Aber sie können ihr Einverständnis geben.;-) Interessant.. Es scheint, wir wissen, dass wir nichts wissen.
Das hängt davon ab, wie man Vegan definiert. Definiert man es nur als verzicht von tierischen Lebensmitteln, dann ist Muttermilch nicht für veganer geeignet. Da, wie du schon richtig gesagt hast, der Mensch auch ein Tier ist. Definiert man es als Lebensphilosophie, das Leid und die Ausbeutung von Tieren (in jeglicher hinsicht) zu vermeiden, kann man diskutieren, ob durch den Konsum von Muttermilch den Müttern Leid uns Ausbeutung zu teil wird.
Immerhin hast du abgestillt. Seit ich vegan lebe, frage ich mich ob der Konsum von Fleisch oder Muttermilch unnatürlicher ist. Ich finde Kuhmilch mittlerweile extrem absurd und ein Lebensmittel für den Menschen ist es erst recht nicht.
@@devnull6938 Das ist sogar DAS Lebensmittel, und die Milch hat sogar europäische Kultur seit Jahrtausende geprägt. Rede kein Sch e iß, nur weil Müll im Kopf hast, heisst es noch lange nicht dass die Welt sich um dich dreht.
Doch, es spricht etwas dagegen täglich Kuhmilch zu trinken/Milchprodukte zu konsumieren, auch wenn es gesundheitlich nicht bedenklich sein sollte: das Tierleid, was dadurch verursacht wird!!! Wie ja auch gesagt wird: es gibt andere Möglichkeiten! Ganz ohne Antibiotika, Eiter, ohne ständige Befruchtung der Tiere und grausamer Trennung von Mutter und Kind. Ganz nebenbei haben die Alternativen weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Ich finde es irgendwie ganz goldig, wie die Menschen reagieren: Diese Mischung aus Ungläubigkeit, Irritation, Reserviertheit und zugleich Faszination und Neugier.
@@rwierichard4950 wie toll, dass es noch reismilch, kokosmilch, sojamilch, mandelmilch, haselnussmilch, macadamiamilch und und und gibt. so ist für jeden (anlass) was dabei 😊👍🏻
@@rwierichard4950 Es kommt stark auf die Sorte an. Sie schmecken sehr unterschiedlich. Am beliebtesten, da Kuhmilch im Geschmack am ähnlichsten ist Oatly Hafer Barrista. Hast Du die mal probiert?
Ich finde tatsächlich menschliche Muttermilch ethisch vertretbarer. Die Mutter kann ganz klar ihr Einverständnis geben (kann die Kuh nicht) und wir müssen den Kälbern nicht die Milch wegnehmen (und der Mutterkuh nicht das Kalb). Trotzdem bleib ich erstmal lieber bei meiner Hafermilch ;)
Bin der selben Ansicht :) Aber: falls wir wirklich kuhmuttermilch mit Menschenmuttermilch ersetzen würden, dann wäre muttermilch von Menschen niemals in den Massen verfügbar wie kuhmilch. Dem zufolge wär es ein luxusprodukt. Und dann kommt wieder die Frage auf, ob Mütter in finanziellen Notlagen ihre Muttermilch gezungenermaßen verkaufen würden, weil sie das Geld brauchen. Was wieder ethisch fragwürdig ist.
Nicht mehr, seitdem überall pre-Nahrung erhältlich ist. Muttermilch zu verkaufen oder abzugeben ist illegal. Edit: es gibt doch noch Muttermilchbanken, nur leider zu wenige. Die Nachfrage nach Muttermilch übersteigt das Angebot ziemlich deutlich: www.windeln.de/magazin/baby/stillen/muttermilchbanken.html
@@saschamayer4050 Also wie gesagt, in Krankenhäusern wird dies nach wie vor praktiziert, vielleicht beziehst du dich auf Privatpersonen. Im institutionellen Bereich werden diese natürlich genauso sorgsam auf Infektionserreger getestet und aufbereitet wie andere medizinische Produkte, Blutkonserven zB,
Das ist korrekt die armen Kühe!! In der Natur gibt es keine Erwachsenen Tiere wo Milch trinken! Nur der Mensch kommt auf sowas darüber sollte man mal nachdenken! PS was die Milchindustrie auch nicht gerne hört Milch fördert nicht nur das Wachstum sondern beschleunigt auch den Alterungsprozess
Hallo! Wir haben schon Mal geschrieben! Ihr habt schon wieder das Erstausstrahlungsdatum nicht in die Beschreibung gepackt. Die ist hier wieermalt.. ich wüsste gerne wie alt! Das ist wie alter Kaffee mit verdorbener Milch! Bitte diesmal aufschreiben und in der Konferenz auf den Tisch bringen! Sowas ist doof...
Haha der Typ mit den längeren Haaren der die Muttermilch so toll findet der is ja cool drauf haha 😂 Ich finde menschliche Milch übrigens auch leckerer. Hab sie von mir selbst probiert als meine Tochter ein Säugling war. Ist - wenn ich mich richtig erinnere, süßer. Auch irgendwie drollig seine eigene Milch zu trinken. 😂 Abgesehen davon vertrage ich heutzutage überhaupt keine Milchprodukte mehr und möchte es auch nicht, aus vielen Gründen. Ich trinke Hafermilch, die sooooooo viel angenehmer ist. Süß und leicht, nich so fettig und tranig wie Kuhmilch.
Ich mag die von DM, die Hafer-Milch am liebsten. Hast du eine präparierte Marke? Inzwischen gibt es auch welche, die tatsächlich fast nach Milch schmecken.
Als ich Kind war, fuhr bei uns immer ein "Milchbauer" mit seinem Transit rum um Milch direkt abzusetzen. Da wussten wir auch wo die Milch herkommt. Wir konnten die Tiere und die Lebensbedingungen sehen. Das das wieder was besonderes sein soll ist leider der Massentierhaltung zu schulden, weil wir es immer billiger und billiger haben wollen.
Menschen haben sich in gewissen Regionen an die Umstände angepasst und so gelernt Milchprodukte zu konsumieren. Hierzulande ist beispielsweise Milchkonsum normal, da wir uns dahingehend vor tausenden Jahren angepasst haben. In Teilen Asiens hingegen sind noch viele laktoseintolerant. Gegenfrage: Gibt es Lebewesen, die Geräte benutzen in denen Batterien oder Akkus verbaut sind?
@@skaskskasken178 Trinke selbst gerne Milch, aber machen das auch andere Lebewesen im Erwachsenenalter? Sind wir die Einzigen? Plötzlich diese Fragen im Kopf. Gibt es solche Tiere? Falls nicht, ist es wirklich gut, dass wir das machen? 🤷🏽♀️. Diese Fragen manchmal...
@@angelof9931 Katzen aus dem Dorf trinken meist gerne Milch und das auch wenn sie erwachsen sind. Sicherlich gibt es noch einige andere aber die Katzen sind nun einmal bekannt dafür. Wir sind die Einzigen, die Smartphones nutzen... Diese Fragen manchmal...was wollen Sie jetzt?
Wer Milch und Milchprodukte mag und sie verträgt, dem nehmen sie nichts und schenken ihm vielleicht sogar ein wenig Genuß, z.B. einige spezielle Käsesorten (natürlich kein Schmelzkäse - das ist Industriemüll). Wer sie nicht mag, kann getrost darauf verzichten, und calciumhaltige Mineralwässer haben genau null Prozent Fett. Daß selbst in den Schullehrbüchern unter dem Stichwort „gesunde Ernährung“ steht, man solle jeden Tag Milchprodukte zu sich nehmen, ist der Agrarindustrielobby geschuldet, welche ihren Einfluß nutzt, um über das Bildungswesen die Jugend zu indoktrinieren, denn schließlich will man ja sein Zeugs verkaufen. Der Milchbauer hat das Nachsehen, denn er bekommt dadurch für das Liter Milch keinen Cent mehr.
Leider wird Milch häufig überbewertet; als Kind wollte ich die angewärmte Milch nicht, da ich mich vor der Rahmschicht ekelte. Kalt habe ich sie dann getrunken oder noch mit ein wenig Kakaopulver (schwach entölt, viel Kakao, wenig Zucker) verfeinert. Schließlich bekam ich von Quark Dünnpiff, und ein Stückchen Camembert, in welches ich aus Versehen hineingebissen hatte (ich dachte gemäß der Abbildung auf der Schachtel, das Zeugs schmecke wie Champignons, die ich gerne aß), schmeckte für mich wie alte Seife. Seit der Zeit war es vorbei mit Käse. Irgendwann gab ich auch den Mlchkonsum ganz auf - und o Wunder: ich habe es überlebt!
@@ladybugggggy Ich wollte mit meiner Aussage niemanden verärgern, jedoch kann ich mir kaum vorstellen wie die meisten Menschen an Frischmilch kommen sollten. Der Kommentar basiert nur auf meiner Meinung und daher gibt es auch keine Quellen.
06:05 die Mütter kommen aus der Umgebung...😂😂😂🤣🤣🤣 regionale Muttermilch. Merkt man mal, wie absurd das für Veganer klingt, wenn jemand erzählt er trinkt nur Milch aus der Umgebung.
Der Quatsch-Muttermilch-Beitrag ohne Mehrwert hätte locker gegen einen einen kritischen Beitrag zur Massentierhaltung ersetzt werden können. ;-) Und die sehr wichtige Message dazu kommt erst ganz am Ende, wo wohl schon viele abgeschaltet haben.....
Aber der Anfang ist einfacher in Relation zu sich selbst zu sehen. Einen langen Beitrag mit schlechtem Gewissen zu starten... da schalten Milchtrinker gleich aus. Als Aufhänger und Denkanstoß ist der Anfang gut, es dürfte danach nur tatsächlich ein bisschen kritischer sein.
Ja Danke, ich trinke seit ich denken kann Kuhmilch, damals so 1967- noch Morgens frisch beim Nachbarbauern geholt und nach meiner Auswanderung teils bis 5 Liter am Tag. Was neu für mich hier war ist der Rückgang der altersbedingten Verträglichkeit. Aber da ich nicht arbeiten gehe, sind die Ablüfte nicht unbedingt ein Problem, vielleicht kann ich mal speichern und als Gas zum Kochen verwenden, haha. Weiter so
HaHa, ich musste so lachen: Ich hab letztes Jahr bei meiner Schwägerin ein Schnapsglas Muttermilch abgeschwatzt, weil ich wissen wollte, wie die schmeckt. (Eigentlich bin ich überwiegend vegan unterwegs, aber ich wollte zu Argumentationszwecken wissen, wie sie schmeckt. Es ist erstaunlich, wie oft man sich rechtfertigen muss...) Kann man generell in der Tat machen, war mir persönlich zu süß aber wenn man den Zucker im Kaffee dann weg lässt...
Mich schockiert, dass sich keine*r nach der Haltungsform der Mütter erkundigt hat. Also ich trink ja immer nur Muttermilch von glücklichen Bio Müttern mit genug Auslauffläche
@@fettsacksuv-fahrerhorstmem3020 Schwul? Soweit ich weis geben homosexuelle Männer ehr wenig Milch. Und wenn Muttermilch schwul machen würde, währe die Menschheit wohl schon ausgestorben...
Wo ist der Unterschied bei Produkten bei denen man weiß woher sie kommen. Im Endeffekt weiß man doch nie wirklich wo es herkommt, sondern verlässt sich auf Informationen Anderer, die ein Interesse dahinter sehen...
Wirkt so als könne man die A2 Milch-Produktion super mit der Biomilch-Produktion verbinden. Sieht so aus, als wäre es kein weiter Weg mehr zur Biozertifizierung für diesen Milchbauern.
Ich wollte noch ergänzen, dass es auch eine primäre Laktoseintoleranz gibt. Mein Sohn hat schon als Baby sehr viel gespuckt (und ich habe ihn 8 Monate gestillt) und mit Beikoststart fingen die Symptome der Laktoseintoleranz an. Die angeborene Variante ist allerdings in Europa wirklich sehr selten. Meine Schwester hat auch eine primäre Laktoseintoleranz.
Meine Mutter ist 68 Jahre alt und hatte seit Jahren Verdauungsbeschwerden, letztes Jahr wurde es besonders schlimm. Als ich zu Besuch war, meinte ich, dass es an Laktose liegen könnte, weil bei mir wird es jedes Jahr deutlicher, dass ich weniger Laktose vertrage. Sie war sehr skeptisch und wir probierten es aus und siehe da: Mit laktosefreien Produkten waren die Symptome nach einer Woche fast vollständig verschwunden. Ich selbst kann noch zwei Pudding oder vier Scheiben Käse oder auch mal einen Latte Macchiato vertragen, ansonsten muss ich aufpassen, weil die Nebenwirkungen sind nicht gesellschaftskonform. Ich verwandel mich dann in ein Biokraftwerk. 😂Da ist es schon sehr vorteilhaft, wenn man im Homeoffice arbeitet. 🙈
Also kann man sagen es gibt keine lactose Intoleranz? Da vermutlich nicht die Lactose für blähungen Verantwortlich ist sondern eher histidin da dies ja in jeden Milch Product enthalten sein muss anders als bei der A2 Milch die Prolin beinhaltet?
Ich Stille und habe sehr sehr viel Milch, spenden ist bei uns leider nicht möglich, also würde ich sie auch an ein Cafehaus verkaufen wenn das möglich wäre, wo liegt das Problem. Menschliche Milch ist Stutenmilch sehr ähnlich. Bin übrigens Landwirtin und habe Milchkühe
Warum ist es immer noch so in den Köpfen verankert, dass man Milch oder Milchersatzprodukte zum leben brauch? Ich drinke gerne SojaMILCH in meinem Kaffe aber ich brauche die Suplimente darin nicht, damit der Milch ähnlicher ist. Jemand der seinen Kaffe schwarz trinkt stirbt ja auch nicht an einer Mangelernährung...
Gutes Video, aber es hätte nochmal auf die ökologischen Aspekte von Milch Ersatz trinks eingegangen werden können.. zb. Das Reistrink eigendlich keine alternative ist, da sie unglaublich viel Wasser braucht! Und Lupinien Produkte sind auch nicht erwähnt worden was warscheinlich daran liegt das das Video schon etwas älter ist.
Ralph Caspers ich bin ein riesiger Fan von Ihnen (meine Zwillingsschwester auch), weil sie alles so gut erklären und einfach sympathisch und witzig sind. Wir haben jahrelang Wissen macht Ah! angeschaut und bleiben auch jetzt wissbegierig. Meine Frage: Sind Sie Veganer?
Das Thema kann man sofort abhaken, indem man einfach kurz den IPCC Bericht einblendet. Wozu ne Dreiviertelstunde nonsense? Die Ausbeutung der Tiere muss enden, wenn wir überleben möchten. Was soll die Diskussion darüber? Go Vegan.
Das ist jedem seine Entscheidung, du bist nichts besseres nur weil du ausschließlich Pflanzen quälst. Wusstest dudas die meisten Pflanzen noch leben bevor du sie isst oder verarbeitest? Und das die auch Schmerz spühren nur halt biochemisch reagieren weil sie nicht schreien können?
@@robertscheier2259 Dass Tiere aber auch Pflanzen essen ist dir bewusst oder? Ist es dann nicht besser den Weg zu gehen bei denen weniger Pflanzen leiden müssen? ;)
Die Frage ist, wie ein Baby Abwehrstoffe bildet, das vegan aufwächst. Muttermilch unterstützt das ja. Abwehrstoffe = natürliche Körperkraft bilden gegen Krankheitserreger. (Extreme Ausnahme scheint hier die Ernährung mit geriebenen Äpfeln).
Jein. Die Laktaseproduktion wird durch die fehlende Nachfrage natürlich stark gedrosselt, so dass bei plötzlichem Wiederkonsum ähnliche Symptome auftreten, wie bei einer Laktoseintoleranz. Die Genmutation, die einem erlaubt, im Erwachsenenalter Laktase zu produzieren, geht davon natürlich nicht weg, so dass man sich das Milchtrinken gegebenenfalls langsam wieder antrainieren kann, wenn man das denn möchte.