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Ey ne wie kann ein Video was nur 8:55 Minuten lang geht erklären was ich in 2 Wochen nicht gecheckt hab. Vielen Dank ihnen! Hoffe schreibe gute Arbeit in Deutsch. Ich muss diesen Kanal Abboniren
Danke, freut mich sehr! Vielleicht gefallen dir ja auch die Songs auf dem Kanal wie dieser hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-P-3s_aujaWM.htmlsi=tLtteHRxmi3eNfFG
Das ist das erste Lernvideo was die Substantivierung gut zusammenfasst ich danke euch sehr das ich durch euch das Thema jetzt so gut verstehe. Das Gute an dem Tag war die Substantivierung…👍👌
Sehr gut erklärt ✌🏼 Ich habe eine frage bitte In vierten mit unbestimmte mangen Warum Wir zufügen manchmal ein “es” am ende des Wortes ? Gutes ,verrücktes .. ?
Hi Raheek, interessante Frage! Nach unbestimmten Mengenangaben hängen wir immer -es an das jeweilige Wort ran: nichts Gutes, wenig Spannendes, etwas Rotes. Bei meiner ersten Recherche konnte ich noch nicht genau herausfinden, warum das nun so ist. 🧐 Ich vermute aber, dass in der Endung das Genus (das grammatische Geschlecht) steckt. Unbestimmte Mengenangaben sind sächlich, demnach die sächliche Endung -es.
Was ist mit dem Satz: "Er rauchte eine Zigarette nach der anderen." - Warum wird "rauchte" klein geschrieben? Vor dem Verb steht doch ein Personalpronomen (Er) ??? Also wird es doch eigentlich substantiviert, da Pronomen... Oder was ist mit dem Satz "Er schnarcht beim Schlafen." "schnarcht" = klein, weil Prädikat vermute ich. Aber das "beim" vor dem "Schlafen" ist was genau? Ist das eine Präposition und deswegen wird schlafen zu "Schlafen"?
Nicht immer wenn ein Pronomen vor einem Verb steht, wird es substantiviert. Im ersten Satz ist „rauchte“ einfach das Prädikat. Genau so bei deinem Beispiel mit „schnarcht“. Das kannst du schon an der Flexion erkennen, also „schnarcht“ statt „schnarchen“ Substantivierte aber Verben werden wie der Infinitiv (die Grundform) geschrieben. Und du kannst die Artikelprobe machen. „Dein Schnarchen nervt.“ -> „das Schnarchen“ Beim letzten Satz ist „beim“ zusammengezogen aus „bei dem“, deswegen groß wegen des Artikels. War das verständlich? Beste Grüße! 😁
Ich habe eine Frage , könnten sie bitte das erklären Warum haben wir in diesem Beispiel nach etwas mit 'em" am Ende ? Ich beschäftige mich lieber mit etwas - Akttuelem- und lese zum Beispiel Reportagen über
Die Endung richtet sich hier nach dem Fall Dativ: „Ich beschäftige mich mit etwas Aktuellem.“ - „WOMIT beschäftige ich mich?“ - mit etwas Aktuellem Z.B. im Akkusativ ändert sich die Endung: „Ich lese etwas Aktuelles.“ - „WEN ODER WAS lese ich?“ - etwas Aktuelles Meintest du das?
Vielen Dank für das Video, nun 2 Frage zu diesem Video: Was ist der Unterschied zwischen Schrift und Schreiben? Könnte man die Substantivierung " ihr Schnurren" wie folgt übersetzen: Immer wenn sie schnurrt? VG
Danke, das freut mich. Sowohl „die Schrift“ als auch „das Schreiben“ sind von der Wortart her Substantive. Im Satz: „Das Schreiben fällt ihm schwer.“ ist „Schreiben“ ein substantiviertes Verb, weil es vom Verb „schreiben“ kommt. Die Wörter kommen alle aus der gleichen Wortfamilie, weil sie sich über die Zeit aus dem lateinischen Wort scribere bzw. scriptum entwickelt haben. Daher sind sie sich so ähnlich. Ich hoffe, das war verständlich und nicht zu ausführlich… 😅 Zu 2.: Ja, „das Schnurren“ kommt vom Verb „schnurren“, das geht also.
@@diegohagen Vielen Dank für die Antwort, Könnte man "das Schreiben" wie folgt interpretieren: Das, was jemand geschrieben hat oder das, was jemand schreibt? Wie interpretiert man " die Schrift" , sind "die Schrift" und " das Schreiben" synonym? Besten Dank im Voraus.
@@hansgluck6630 "Das Schreiben" ist die Tätigkeit des Schreibens, quasi das Schreiben an sich. Vorsicht: Es gibt das Substantiv "das Schreiben" auch noch im Sinne von "der Brief", "die Nachricht". Zum Beispiel "ein wichtiges Schreiben vom Amt". Das ist dann nochmal was Anderes. Die Schrift hingegen ist das Geschriebene das, was ich aufgeschrieben habe, z.B. die Worte. Also erst durch "das Schreiben" entsteht "die Schrift". ;)
Für die meisten Nomen stimmt das, aber nicht alle Nomen kann man anfassen, malen oder sehen. Es gibt auch abstrakte Nomen, die man hören, riechen oder sich nur vorstellen kann - z.B. „die Musik“, „der Duft“, „die Liebe“.
Deklination bedeutet "Beugung", also z.B. durch Endungen anpassen. Aus "die Blume" wird in der Mehrzahl "die Blumen". Oder du deklinierst/beugst das Wort nach dem Kasus (Fall): Nominativ (Wer oder was?) "die Blume", Genitiv (Wessen?): "der Blume", Dativ (Wem?): "der Blume", Akkusativ (Wen oder was?): "die Blume" (Wen oder was?) ... Ist es etwas klarer geworden?