Als einer der Ersten in Europa hat Alfred Grand in Niederösterreich vor mehr als 20 Jahren mit der professionellen Wurmkompostierung begonnen. Seither wurde das System laufend weiterentwickelt und letztendlich eine kontinuierliche Anlage gebaut, die nun schon seit vielen Jahren durchgehend in Betrieb ist. Kontinuierlich deshalb, weil jede Woche gefüttert UND geerntet wird - und das ganzjährig, auch bei Minusgraden im Winter.
Die Basis dafür ist der selbstproduzierte Heißrottekompost mit den Ausgangsstoffen Luzerne, Stroh, Pferdemist und Grünschnitt. Zur Abtötung von Unkrautsamen und pathogenen Keimen wird dieser Kompost auf 65°C erhitzt, bevor er den Regenwürmern verfüttert wird. Erst durch die Verdauung im Regenwurm wird dieses Material dann mit der großen Vielfalt an Bodenbiologie angereichert, die den Regenwurmhumus ausmacht.
Alfred ist überzeugt, dass es diese Biologie ist, die den Wurmhumus zum "besten Dünger der Welt" macht - weil dadurch die bewährte Zusammenarbeit zwischen Pflanzen und Bodenleben auf ganz natürliche Weise gefördert wird. Und das wiederum ermöglicht die gezielte Regeneration von ausgelaugten Böden und die langfristige Pflanzenstärkung. Eingesetzt werden kann Wurmhumus dann entweder pur oder weiterverarbeitet in den hauseigenen torffreien Bio-Erden von Vermigrand (www.vermigrand.eu/).
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VERMIGRAND
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#wurmkompostierung #Bodenfruchtbarkeit #regenerativelandwirtschaft
24 май 2021
