So jetzt habt ihr es geschafft mit euren Videos Da mit 36 Jahren meine Zeit als aktiver Sportler sehr wahrscheinlich dieses Jahr in seine letzte Runde geht und ich von daher für nächstes Jahr ein neues Zeitfühlendes Hobby bräuchte, trifft es sich sehr gut das ihr mich mit eurem Kanal dazu animiert habt 😅 Gleich mal geschaut ob es in meiner Heimat Cottbus ein Preußisches Regimet zur Darstellung gibt und tatsächlich gibt es das.
Ich glaube wir müssen an der Medingschanze Vaterländischen Unterricht machen. Thema: die Bundesstaaten des Deutschen Reiches und die mit Preußen geschlossenen Militär-Konventionen.
Guten Tag, mein Ur- Urgroßvater trug diese Uniform auf einem Bild, mit der Zahl XXI 13 auf seinem Kragen. Wisst ihr zufällig was dies bedeuten würde? Ich habe versucht zu recherchieren & habe leider nichts gefunden. Ich liebe euren Kanal, immer weiter so, Geschichte darf nicht vergessen werden! ❤
Hat sich nicht viel geändert in der Grundi Bw war es auch so, Spaten ( Frankfurter Art),Axt und Säge wurde mit ausgeben. Klappspaten am Mann, dazu Mg, Funkgerät, Panzerfaust und Gruppenscharfschützengewehr.
Unterschreibe ich direkt , dass deutsche Seitengewehre des 1.WK ein Fass ohne Boden sind. Das Loch ist tiefer als der Hasenbau bei Alice im Wunderland; ich sag nur 150+ Varianten von Aushilfsseitengewehren! Spart lieber das Geld für was anderes; wenn man erstmal angefangen hat, kommt man schwer davon los! Ausserdem bleiben dann mehr für mich übrig, muhaha (bitte schickt Hilfe!) 😂
Hallo, erstmal möchte ich sagen, ich liebe eure Videos ich schnappe immer Informationen auf die ich noch nicht kannte. Immer weiter so! Dann habe ich noch eine Frage bezüglich Regimentern, ich wollte mal Infos über Regimenter suchen. Gibt es irgendwo eine Liste oder wie könnte man da vorgehen?
@@Feldpost Danke! Ich habe nach Regiment 57 gesucht. Scheint Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 57 zu sein. Der 18. Landwehr-Division unterteilt und an der Ostfront beteiligt. Wie auch immer die Schulterklappen nach Verdun kamen, wo ich sie gekauft habe. 🤷♂
Die Wehrpflicht war damals nicht einheitlich 2 Jahre. Sie reichte von 1 Jahr für Einjährigfreiwillige bis zu 3 Jahre z.B. bei der Kavallerie und Artillerie.
Die Wehrpflicht betrug 3 Jahre. Bei der Infanterie und einigen anderen wurde aber nur 2 Jahre aktiv gedient. Einjährig Freiwillige konnten verkürzt dienen. Voraussetzung dafür war die Hochschulreife.
@@KuerasisierOlafLetzteres ist wohl nicht ganz richtig. Als Einjährig - Freiwilliger mußtest du die Kosten selber tragen. Schon das konnten nicht sehr viele. Je nach Einstellung zum Wehrdienst wurde der Aspirant dann nach Beendigung als Unteroffizier oder Reserveoffizier entlassen. Diese Art des Wehrdienstes wurde nicht eingeführt, um den Leuten was " Gutes " zu tun. Hier konnte man verhältnissmäßig schnell eine Reserve an militärischen Führern im mittleren Bereich aufbauen. Des weiteren war das ein wirtschaftlicher Faktor. Wer studieren oder das heimische Unternehmen der Eltern übernehmen wollte, wurde als Einjährig - Freiwilliger nicht allzu lange der Gesellschaft ( und damit dem Wirtschaftskreislauf ) entzogen. Auf Grund der Kostenfrage und damit finanziellen Belastung kamen da eh nur Teilnehmer aus dem Großbürgertum oder Adel in Frage. Insofern die zukünftige " Führungsschicht " im Kaiserreich.Und da hatten beileibe nicht alle die Hochschulreife.
Das war der Sinn des ganzen. Adel war da weniger vertreten. Eher zukünftige Beamte, Lehrer etc. Da wirkte sich der Leutnant der Reserve auch positiv auf die Karriere aus. In der DDR könnten auch Hochschulabsolventen zu Unterleutnants der Reserve werden. Und in Österreich gibt es sowas heute noch.
@@KuerasisierOlaf Ja das ist korrekt. Ich darf aber die Aussage über die DDR korrigieren : Wenn man da studieren wollte, musste man sich per se vorher länger verpflichten. Entweder als Unteroffizier auf Zeit für 3 Jahre oder als Offizier auf Zeit für 4 Jahre. Letzterer besuchte dann 1 Jahr eine Offiziersschule, wurde dann zum Unterleutnant ernannt. Nach 2 Jahren erfolgte die Beförderung zum Leutnant. So das er nach den 4 Jahren als Leutnant der Reserve entlassen wurde. Erst da konnte er dann sein Studium beginnen. In der DDR gab es in der Armee feste Beförderungszeiten. Die waren beispielsweise vom Leutnant zum Oberleutnant ( insofern wie beim OaZ vom ersten Dienstgrad zum zweiten Dienstgrad ) 2 Jahre, vom Oberleutnant zum Hauptmann 3 Jahre und dann zum Major 5 Jahre. Danach wurde es je nach erreichter Dienststellung variabel. Aber in der Mindestdienstzeit von 25 Jahren für Offiziere erreichte jeder den Major.
Frage was macht man so bei der Darstellung in so einen verein ?? stellt man Schlachten nach mit anderen Ländern oder Arbeitet man beim Film?? was ist der sinn dahinter.
Es gibt Veranstaltungen, wo man über die Geschichte, Uniformen und das Leben damals aufklärt. Sowas wie Museumsveranstaltungen. Historische Märkte, Stadtfeste und sowas. Schlachten kannst du in Deutschland so nicht nachstellen. Dafür sind die Waffengesetze, was Salut angeht, zu streng.
Das Tragen historischer Kleidung gibt es nicht nur im militärischen Bereich. Es gibt halt ein Klientel, das sich für bestimmte Kleidung in Verbindung mit einem bestimmten Zeitabschnitt interessiert und sich damit identifiziert. Nicht wenige tragen diese Kleidung auch völlig " normal " im privaten Bereich und nicht nur bei Veranstaltungen. Die Motive dazu mögen unterschiedlich sein. Man hat halt sein Hobby in die reale Welt überführt. Diese Lebensweise betrifft dann nicht nur das Äußerliche, sondern eben auch das Denken, die Sprache zum Beispiel. Sehr schön zu erfahren und zu sehen auf den " MIttelaltermärkten ".
![(WW1) Die deutsche Uniform im Jahre 1910 [ENG SUBS]](/img/logo.svg){kind=logo}
