Gelek! Wan hebûn dîtine! Dibên em ji mîr begane! Bin pozda smel berdane! Wan tire ji Maqûl merdane!!... Karê wan çîrok xwendine! Tek pere! Û zik têrbûne! Ji bo mlet groşek nînin! Ew bin pêşên kölfetane!!!....
1) Zemane ezdiya ezdikiya www.ezidipress.com/blog/ezdiki-die-sprache-der-eziden/ 2) Ezidxan axa ezdiya, valate ezdiya! - Ezidhan (wörtlich "das Haus der Yeziden") bedeutete einst das "Land", in dem die Yeziden lebten. Dies waren die Gebiete der Besiedlung der Yeziden, die heute im modernen Irak, in der Türkei, in Syrien und im Iran enthalten sind. Dieser Begriff wurde nicht nur von Kurden, sondern auch von Türken, Arabern und sogar europäischen Reisenden als Toponym für jezidische Siedlungen erwähnt. Das bekannteste Beispiel war die autonome Region der Yeziden von Radwan, die sich südlich von Siirt befand. Dort lebten Vertreter des mächtigen jezidischen Stammes Halti mit eigenen Streitkräften, mit deren Hilfe sie ihr Land lange Zeit erfolgreich gegen osmanische Streitkräfte und kurdische Fürsten verteidigten. Russischen Quellen zufolge bestand die jezidische Armee hier aus 3.700 bis 6.500 erfahrenen Kämpfern. Der europäische Reisende Henry A. Homs notierte diese Gebiete 1842 unter dem Begriff "Ezid Khan" (Homs, 1842). Und der preußische Feldmarschall Helmut von Moltke (1800 - 1891) in den 30er Jahren. XIX Jahrhundert in seinen Werken heißt der hier fließende Fluss Ezid Khan. In der Zukunft setzte sich dieser Begriff in den geografischen Werken deutscher und europäischer Kartographen durch. Der Begriff wurde im Mittelalter aktiv verwendet. Im Jahr 1846 schrieb Karl Ritter, dass die Türken das Gebiet von Ezidhan in der Nähe des Radwan-Flusses nannten. Dort lebte der Stamm der Yezidi Halti. Die kurdische Historikerin Mela Mahmoud Bayazidi beschrieb auch die "Ezidhana-Stämme um Mosul und Shangal". Von europäischen Reisenden und Wissenschaftlern haben uns auch Karten mit der Bezeichnung der kompakten Wohnorte der Yeziden mit dem Begriff "Ezid Khan" erreicht.
